Viele planen hier mit einem Tages-/Festgeldpuffer, um eine derartige Situation aussitzen zu können.
Hatte ich ja oben beschrieben, 35% habe ich in Tages/Festgeld
Viele planen hier mit einem Tages-/Festgeldpuffer, um eine derartige Situation aussitzen zu können.
Hatte ich ja oben beschrieben, 35% habe ich in Tages/Festgeld
Es wäre natürlich toll, wenn man im April oder Mai investiert und dann keine Monate mit Verlusten erlebt. Auch wenn sich diese Verluste später wieder ausgleichen, würde es sich am Anfang besser anfühlen, wenn das Depot direkt Rendite erzielt.
Hast du dir eigentlich schon deine Opportunitäts-Verluste durch dein Festgeld ausgerechnet?
Durch die angebliche Sicherheit deines Festgeldes sind dir schon einige tausend Euros an möglichen Kurssteigerungen an der Börse entgangen und die Inflation der letzten zwei Jahre hat dich richtig Kaufkraft gekostet.
Bau dir einen Anteil an sichern Geldanlagen der dich gut schlafen lässt und mit dem Rest gehst du langsam an die Börse, obwohl es schnell Wissenschaftlich betrachtet besser wäre.
Mit deinen beiden kleinen Investments hast du schon mal die Füße ins Wasser gestellt und keine Wasser Allergie bekommen weil das Wasser warm war. Wenn du aber schwimmen willst musst du ins tiefe Wasser und das kannst du langsam und schrittweise machen oder springen.
Aber Vorsicht, im Wasser gibt’s Wellen und es geht rauf und runter deswegen nimm dir dein ausreichend dickes Tagesgeldschwimmbrett mit damit du keine Angst im Wasser bekommst.
Viel Spaß beim schwimmen und deinen Finanzentscheidungen.
Time in the market beats timing the market...
Hast du dir eigentlich schon deine Opportunitäts-Verluste durch dein Festgeld ausgerechnet?
Ja, habe ich. Gute 12.000 € vor Steuern, vielleicht auch etwas mehr.
Aber ich glaube das ist es mir wert um die Zeit zum lernen zu nutzen und auch mit Verlusten umgehen zu können.
NoBra Mit den Monatsraten hatte ich drei Monate direkt hintereinander und sofort beginnend gemeint. Statistisch wäre es am besten, alles auf einmal sofort zu investieren. Aber bei großen Summen scheuen sich viele und zögern, weil sie Angst haben, den falschen Zeitpunkt zu erwischen. Die Angst lässt sich mindern durch eine verteilte Zahlung.
Ich vermute, dass @gregoriw michdarauf aufmerksam machen wollte, dass ich mich ungenau ausgedrückt habe.
Ja, habe ich. Gute 12.000 € vor Steuern, vielleicht auch etwas mehr.
Aber ich glaube das ist es mir wert um die Zeit zum lernen zu nutzen und auch mit Verlusten umgehen zu können.
Die Zeit war wahrscheinlich gut investiert um langfristig an der Börse teilzunehmen. Der erste Crash wird zeigen ob du deinen Freischwimmer schon hast, aber ich glaube das dir in ein paar Jahren die Schwankungen in deinem Depot ziemlich weit am Hintern vorbeigehen werden.
Nur Mut und Viel Erfolg beim Einstieg.
Der beste Moment wäre immer gestern gewesen!
Du denkst jetzt, dass Du nach 2 Jahren an der Börse 'fit' geworden bist um Dein Risiko zu erhöhen.
Herzlichen Glückwunsch!
Ob das tatsächlich so ist, wirst Du wissen, wenn Du mit Deinem vollen Investmentbetrag investiert bist und ein wirklicher Börsencrash passiert bei dem die Kurse innerhalb weniger Tage stark einbrechen und dass dann auch für einige Zeit so bleibt (mehrere Jahre).
Wir hatten jetzt 15 Jahre eine Schönwetterbörse ohne einen echten Börsencrash. Aber auch so einen richtigen mehrjährigen Crash wird es irgendwann wieder geben.
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es schon einen Unterschied macht, ob Du 35% von 20.000€ 'verlierst' oder 35% von 200.000€. Das eine ist evtl. durch die Sparleistung eines Jahres wieder aufzuholen, das andere sind mal eben 10 Jahre Sparleistung.
Ich Nachgang wäre es das Beste für mich gewesen, wenn ich Ende 2019 (bei damaligen ATH!) sofort mit meinem gesamten freien Investitionsbetrag an die Börse gegangen wäre.
An der Börse wird nicht geklingelt: Allein in den letzten 3 Monaten habe ich in meinem Depot einen gut ausgestatteten Kleinwagen hinzugewonnen.
PS: Es ist auch gar nicht sicher, dass Du es im Falle eines Kurseinbruchs dann auch schaffst 'All-In' zu gehen. Ich habe das im März 2020 bei -30% in meinem Depot jedenfalls nicht geschafft. Man wußte ja nicht, wie das mit Corona weitergeht und ob man nicht lieber sein Geld zusammen hält, falls man die Arbeit verliert...
Viel Erfolgt mit Deinen finanziellen Entscheidungen!
Hallo zusammen,
vielleicht ist auch das interessant:
Der richtige Zeitpunkt ist jetzt.
Nicht investiert sein ist ein größeres Risiko.
LG
Hallo Forumsfreund NoBra und monstermania
Für mich ist der bester Zeitpunkt zum Aktien kaufen "JEDEN TAG"
und der beste Zeitpunkt zum Verkaufen "NIE"!
Das ist ausnahmsweise nicht ironisch gemeint sondern meine Erfahrung.
Beim Verkauf habe ich immer die größten Fehler gemacht.
Dazu gehört auch der oft von Bankern genannte Tip:
"Vom Gewinn mitnehmen ist noch keiner ARM geworden..."
inzwischen antworte ich darauf:
"Aber auch nicht Reich"
Voraussetzung für langfristigen Erfolg ist jedoch,
nur Aktien von erfolgreichen Weltkonzernen zu kaufen,
am besten solche, die seit 100 Jahren oder länger jedes Jahr ohne Ausnahme Dividende zahlen.
Damit hat man selten die höchsten Gewinne, aber man erspart sich viel Nerven und braucht nicht jeden Tag die Kurse sehen oder sich von Meldungen nervös machen zu lassen.
Mir reicht einmal im Jahr mein Depotauszug fürs Finanzamt,
die Dividenden kommen ohnehin automatisch alle 3 Monate....
Viel Erfolg wünscht McProfit
Ich freue mich weiterhin auf die vielen sehr unterhaltsamen Kommentare hier im Forum.
Noch ein paar Jahre hier mit McProfit und wir haben alle Dividendenaktien. Der Logik kann sich auf Dauer niemand entziehen.
Lieber Pantoffelheld
vielen Dank für die Blumen…
Aber ernsthaft:
Da ich in meinem Umfeld mehr oder weniger den Ruf eines Aktienprofis habe, werde ich öfters nach Anlage-Tipps gefragt.
Jeder der Forum Freunde hier weiß, dass das sehr heikel ist.
Ich mache jedoch einen gewaltigen Unterschied:
Für Neulinge, die erst ein Vermögen aufbauen wollen und hoffentlich noch recht jung sind Ist eine Dividenden-Rendite zunächst zweitrangig. Da geht es um Vermögensaufbau und dazu bedarf es Wertsteigerungen über Dividende UND Aktienkurs.
Hierfür braucht man eine regelmäßige Sparrate,- je höher, umso besser.
,regelmäßig heißt, egal wie die Aktienkurse gerade stehen oder wie die Meldungen in den Nachrichten auch sein mögen.
Wer Jedoch durch Erbschaft, Firmenverkauf oder auch eine gute Heirat zu hohem Vermögen kommt, dem geht es in der Regel um regelmäßige Erträge.
Bei Immobilien ist es die Miete und bei Aktien eben die Dividende.
. Der Wert der jeweiligen Anlage - also der Immobilie oder der Aktie - ist eher zweitrangig, weil man ohnehin nicht verkauft,
ich habe auch festgestellt, dass es viel schwieriger ist für Anleger, wenn sie durch regelmäßige Teilverkäufe einnahmen realisieren wollen, als wenn das durch Dividenden automatisch erfolgt.
Obwohl es am Ende mathematisch keinen großen Unterschied ausmacht.
Daher gibt es auch keine Anlagestrategie die für jeden Anleger gilt,
Man muss den Einzelfall betrachten und dafür gibt es unter anderem auch dieses Forum mit den unheimlich vielen qualifizierten Freunden.
Viele Grüße McProfit
PS: Es ist auch gar nicht sicher, dass Du es im Falle eines Kurseinbruchs dann auch schaffst 'All-In' zu gehen. Ich habe das im März 2020 bei -30% in meinem Depot jedenfalls nicht geschafft. Man wußte ja nicht, wie das mit Corona weitergeht und ob man nicht lieber sein Geld zusammen hält, falls man die Arbeit verliert...
Nicht zu investieren aus Angst, es könnte noch weiter runtergehen ist aber doch was anderes als nicht zu investieren, weil man das Geld bei möglicher Arbeitslosigkeit als Puffer bräuchte. Letzteres ist ja durchaus vernünftig (denn bei Arbeitslosigkeit und weiterem Kurssturz hätte das dann notwendige Verkaufen richtig wehgetan). Dass du das Geld rückblickend doch nicht gebraucht hast, ändert nichts daran, dass deine Entscheidung zu der Zeit schon sinnvoll war.
Wir haben gerade nicht groß was übrig zum Nachschießen. Wenn morgen der Crash kommt, könnten wir leider auch nicht nachkaufen. Den Notgroschen (bei uns ohnehin eher knapp bemessen und zudem gerade von einer Steuernachzahlung geplündert…) würde ich dafür dann doch nicht nehmen wollen. Aber auf Verdacht ständig größere Mengen Cash vorhalten für den einen Crash in 15 Jahren ist ja auch keine Lösung, für uns jedenfalls nicht.
Nicht zu investieren aus Angst, es könnte noch weiter runtergehen ist aber doch was anderes als nicht zu investieren, weil man das Geld bei möglicher Arbeitslosigkeit als Puffer bräuchte. Letzteres ist ja durchaus vernünftig (denn bei Arbeitslosigkeit und weiterem Kurssturz hätte das dann notwendige Verkaufen richtig wehgetan). Dass du das Geld rückblickend doch nicht gebraucht hast, ändert nichts daran, dass deine Entscheidung zu der Zeit schon sinnvoll war.
Ja, aber ich hatte doch vorher schon einen Notgroschen genau dafür eingeplant.
Außerdem war noch genug Geld da, auf das ich im Notfall innerhalb weniger Wochen hätte zugreifen können!
Das Problem war einfach in so einem Augenblick der mein Kopf! Wahrscheinlich auch, weil der Corona-Crash einfach zu kurz nach meinem Einstieg an der Börse kam.
Inzwischen sehe ich das ganze viel entspannter. Gerade auch Ende 2021/Anfang 2022 hat mich dann finanziell völlig kalt gelassen, obwohl der 'Verlust' wertmäßig größer war als mein 'Verlust' im Corona-Crash.
Jetzt geht das Geld einfach einmal im Quartal per Sparplan ins Depot. Da brauche ich dann gar nicht zu überlegen, ob es jetzt ein guter oder schlechter Zeitpunkt ist.
Ob es gut oder schlecht war, werde ich dann in 20-30 Jahren wissen.
Liebe Forumsfreunde
wenn Ihr mich ein Aktionär zum lachen bringen will, dann immer mit der Aussage, dass er beim nächsten "Crash" keine Aktien mehr verkauft sondern eher aufstockt.
Ich habe mit meinen jetzt über 40 Jahren aktiv an der Börse schon viele sogenannte Crash erlebt (ich sage lieber Rückschlag).
Wenn sich die Schlagzeilen im Fernsehen und in den Zeitschriften mit Weltuntergangsprognosen häufen, verlieren nun mal viele auch langjährige Anleger die Nerven und alle Vorsätze sind vergessen.
Spätestens wenn auch noch eine besorgte Ehefrau ihrem Gatten sagt:
"Ich habe es Dir gleich gesagt, lass die Finger von Aktien..."
Bei jedem dieser sogenannten Crash gibt es immer zahleiche Fachleute die begründen, "warum diesmal alles anders ist...."
Liebe Forumsfreunde, meine ganzen Kommentare hier haben jedoch schon den Zwek erfüllt wenn es mir zumindest gelingt, den Einen oder Anderen am Tag X vom Verkaufen abzuhalten.
Hier ein ganhzkonkretes Beispiel das mir in guter Erinnerung geblieben ist.
Im Juli 2000 (Finanzkrise) wurde u.a. in der aktuellen Ausgabe von CAPITAL vom 27.7.2000 dringend zum Verkauf von AMAZON geraten.
Ich habe den Artikel extra aufgehoben und schicke ihn intreressierten Forumsfreunden zu.
Dort steht wörtlich:
"Laut den Analysten von Lehmann Brother sitzt AMAZON auf einem riesigen Schuldenberg, Man hat das Kostenmanagemant nicht im Griff und verpulvere viel zu viel für Aufbau von Logistik. Die vernichtende Prognose: AMAZON werde Anfang 2001 PLEITE SEIN"
Liebe Forumsfreund, wenn so was im "Capital" steht, dass eine Eurer Firmen von der Ihr Äktien habt, im nächsten Jahr vermutlich PLEITE sein wird, wer wil da noch was von den Vorsätzen zum Durchhalten wissen?
Die wenigen die zumindest meinem Rat zum HALTEN gefolgt sind, wurden fürstlich belohnt.
Ihr wisst es längst. Statt pleite zu gehen hat sich de Aktienkurs in den letzten 24 Jahren verdreißigfacht. Aus damals 10.000 Euro wurden bis heute 300.000 Euro.
Denkt bitte daran, wenn die nächste Katastrophenmeldung um die Ecke kommt.
Das kann schneller gehen als gedacht. Themen gibt es genug:
Präsidentschaftwahl USA, Schuldenkrise, Nato, Ukraine kapituliert, Russland auf dem Vormarsch, Ausweitung Nahostkrieg, neue Flüchlingswelle und vor allem viele Gründe die wir heute noch gar nicht kennen...
Ich bin gespannt wer bei solchen Szenatien seinen Vorsatz treu bleiben wird die da lauten:
"Aktien kaufen - wenn Kanonen donnern...".
Immerhin sind die Vorsätze schon mal gut. Allein mir fehlt der Glaube.
Viele Grüße vom Daueroptimisten McProfit.
"Laut den Analysten von Lehmann Brother sitzt AMAZON auf einem riesigen Schuldenberg, Man hat das Kostenmanagemant nicht im Griff und verpulvere viel zu viel für Aufbau von Logistik. Die vernichtende Prognose: AMAZON werde Anfang 2001 PLEITE SEIN"
Tja,
wenn das keine Realsatire ist!
2008 war Lehman dann ja Pleite...
Liebe Forumsfreund, wenn so was im "Capital" steht, dass eine Eurer Firmen von der Ihr Äktien habt, im nächsten Jahr vermutlich PLEITE sein wird, wer wil da noch was von den Vorsätzen zum Durchhalten wissen?
Da hat man einen Vorteil, wenn man in marktbreiten ETFs anlegt. News über einzelne Unternehmen/Einzelaktien tangieren einen dann nicht. 😉
Aber klar, auch bei ETFs kann es heftig runtergehen. Knapp 20% im Minus habe ich schon erlebt und war da ziemlich entspannt.Aber auf das Gefühl, wenn ein Depot von 500.000 EUR kurz vor Beginn der Entnahmephase über Nacht plötzlich auf 250.000 EUR fällt, kann man sich wahrscheinlich kaum vorbereiten. Wie cool man da dann wirklich bleibt, weiß man erst, wenn es soweit ist.
Da hat man einen Vorteil, wenn man in marktbreiten ETFs anlegt. News über einzelne Unternehmen/Einzelaktien tangieren einen dann nicht. 😉
Aber klar, auch bei ETFs kann es heftig runtergehen. Knapp 20% im Minus habe ich schon erlebt und war da ziemlich entspannt.Aber auf das Gefühl, wenn ein Depot von 500.000 EUR kurz vor Beginn der Entnahmephase über Nacht plötzlich auf 250.000 EUR fällt, kann man sich wahrscheinlich kaum vorbereiten. Wie cool man da dann wirklich bleibt, weiß man erst, wenn es soweit ist.
Daher macht es Sinn die Entnahme rechtzeitig durchzurechnen und zeitig zu beginnen, sicherlich verliert man in 99% der Fälle Rendite, aber man lebt ruhiger. Bin da auch 5 Jahre im Voraus. Finde es trotzdem besser am Tag X wählen zu können, ob ich ETFs oder vom Tagesgeld abgreife. Ist natürlich davon abhängig, wie dringend man das Geld braucht.
Hallo ichbins
Im Grunde genommen hast Du völlig recht.
Man sollte immer eine hohe Liquidität haben, ganz besonders in Zeiten, wo man vorher schon weiß, dass man diese Liquidität über kurz oder lang braucht.
Das ist alles leichter gesagt als getan.
Ich schiebe seit langer Zeit einen hohen Liquiditätsbetrag auf dem Konto vor mir her.
Zum einen will ich mit meinen Ü75 aus ALTERSGRÜNDEN nicht mehr voll investiert sein.
Zum anderen liegt ja eine größere Turbulenz an der Börse zur Zeit regelrecht in der Luft.
Die Ukraine ist für heftige Überraschungen gut bis hin zu einer neuen Flüchtlingswelle, die Wahl in den USA sorgt für Unsicherheit, dann gibt es noch den Nahostkonflikt der sich schnell ausweiten kann und vieles was wir gar nicht auf dem Bildschirm haben...
Andererseits ist es aber so, dass man als Vollblutbörsianer fast eine Vogel kriegt wenn man sieht wie die Kurse nur noch steigen und man große Geldbeträge auf dem Girokonto vor sich herschiebt....
Ich hoffe ich bleibe standhaft.
Viele Grüße McProfit.
Wenn man z.b. jetzt aktuell im Jahr 2024 weis dass man in wenigen Jahren Geld braucht fürs alter , kann man das gute Börsen Jahr 2023 nutzen.
Einen Teil der Anlagen verkaufen und eine Festgeld Treppe für die nächsten 5jahre einrichten.
Und dann weiter schauen.
Für die ansparrphase mit für privat Anleger in der Regel monatlichen Beträgen, ist es im Prinzip egal wann man anfängt, die Anlage hat ja genug Zeit.
Andererseits ist es aber so, dass man als Vollblutbörsianer fast eine Vogel kriegt wenn man sieht wie die Kurse nur noch steigen und man große Geldbeträge auf dem Girokonto vor sich herschiebt....
Deswegen versuche ich nicht nur auf das Depot zu schauen oder nur auf das Konto, sondern schaue auf meine gesamte Vermögensituation.
Ende 2022 war ich mit knapp 60% risikoreich investiert (Depot + P2P). Aktuell steht der risikoreiche Teil bei > 65%.
Schauen wir mal, ab wann ich kalte Füße kriege und statt stumpf das Depot zu besparen anfange auch wieder meinen Tagesgeldanteil zu erhöhen.