Werte Forumsteilnehmer !,
ich versuche für meinen Vater eine sinnvolle Giro-Konten Konstellation aufzustellen bei der die Gebühren möglichst niedrig bleiben (wenn nicht komplett vermeidbar ?) und er trotz Wohnsitz im ländlichen Raum regelmäßig Zugang zu Bargeld hat.
- da die zur Zeit angebotenen Kontomodelle scheinbar so gestaffelt sind, daß Menschen mit wenig Geld "bestraft werden" und er nur über eine Rente von unterhalb 700,- € verfügt - er aber über Ersparnisse aus einem Erbe verfügt - frage ich mich wie der "Gehalts-Eingang" bei den jeweilligen Banken definiert wird ?
- ob das zwingend eine Gehalts-, Renten-, Lohn-Zahlung einer " offiziellen Stelle " sein muß ?
- oder es reichen würde wenn wir ihm regelmäßig 700,- € + aus seinem Erbe auf das entsprechende Konto überweisen lassen
würden ?
weiß Jemand etwas dazu ?
Erfahrungen ?
evtl. eine Empfehlung ?
Vielen Dank !