Was kann man wirklich von erfolgreichen Menschen lernen?

  • Hallo,

    Ich achte darauf, dass mich nicht jemand beraten will in Dingen, die er nicht am eigenen Laib erfahren hat.

    Ok, von einem Brot https://de.wikipedia.org/wiki/Laib würde ich mich nicht beraten lassen. ;) Ansonsten stimme ich Hornie schon zu.

    M.E. ist der Hauptfaktor für die richtig erfolgreichen Menschen schlicht und ergreifend Glück. Das fängt mit den richtigen Eltern an. Und die heute so bekannten Multimilliardäre hatten einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtige Idee. Die nicht so bekannte Geschichte ist voll mit mindestens genauso genialen Menschen, die ihre Idee halt zum falschen Zeitpunkt hatten.

    Mit Intelligenz, Fleiß und Disziplin kann man (hoffentlich) noch Wohlstand erreichen, Reichtum aber nicht.

    Gruß Pumphut

  • Glück kann hilfreich sein, aber unterstützt durch folgendes noch besser:

    1) ein gutes Gespür für Märkte: was geht, was hat Zukunft, was ist gefragt

    2) Realitätsbezug statt Traumtänzereien: narzisstischer Größenwahn und Erfolgsverliebtheit sind große Verhinderer

    3) gesunde Einschätzung von finanziellen Möglichkeiten und Risiken: viele stolpern über ihre Wunschvorstellungen

    4) ein Ohr am Markt: wann braucht es Kurskorrekturen, was läuft, nicht in den eigenen Träumen hängen, sondern mitkriegen, was passiert

    5) das dann auch mutig und risikobereit umsetzen, Wagnisse eingehen

    6) die Fähigkeit Menschen zu gewinnen und zu überzeugen, der Auftritt, das Charisma: damit ist nicht der Angeber gemeint, sondern Persönlichkeit

    7) zurückstecken, wenn nötig, ggf. sich hinten anstellen

    8) Beigeisterung für die Sache: Ich will reich werden, reicht nicht

    9) Kritikfähigkeit und eine gewisse Kampfbeteitschaft: gute Leute sind manchmal von einer Art sportlichem Ehrgeis getrieben, fallen, aufstehen, lernen, auch hart zu sich selbst

    10) Fähigkeit Sackgassen rechtzeitig zu erkennen

    Alles Allgemeinplätze, aber für konkret müsste man schon mehr wissen.

    Geht es nur ums Geld, könnte ein Engagement in Richtung Verbrecher auch schnell zum Ziel führen. Skrupellos, rücksichtslos, zerstörend, nur auf sich bedacht, geht schon

    Für eine weitergehende Beratung braucht es dann auch etwas mehr Infos über die persönliche Disposition und Verortung. Ist Erfolg der finanzielle Erfolg, die Anerkennung, die Reputation oder vielleicht sogar eine Zufriedenheit im Leben. Was will ich einsetzen? Was ist mein Invest? An Arbeit, Wissen, Erfahrung, Persönlichkeit?

    Allgemein würde ich auch empfehlen ChatGPT zu fragen. Oder einfach Biographien erfolgreicher Leute zu lesen. Auf jeden Fall besser als ein Finanztip Forum zu befragen, wo es meist um Geldanlagen oder Sparmöglichkeiten geht

  • Hallo,

    Ok, von einem Brot https://de.wikipedia.org/wiki/Laib würde ich mich nicht beraten lassen. ;)

    "Tu es nicht doch"

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    Genial! 🙂

    Geht es nur ums Geld, könnte ein Engagement in Richtung Verbrecher auch schnell zum Ziel führen. Skrupellos, rücksichtslos, zerstörend, nur auf sich bedacht, geht schon

    Ach wie gerne wäre ich im Club der Millionäre

    Aber da kommt man nicht so ohne Weiteres rein

    Da muss man schon Erfinder oder Schwerberbrecher sein......

    Udo Lindenberg 8)

  • Das ist unheimlich vage und kann genauso gut in die andere Richtung ausschlagen. Gute Connections zu den richtigen Leuten und Skrupellosigkeit sind allerdings tatsächlich immer gut.

    Wie könnte man gute Connections zu den richtigen Leuten aufbauen? Wer sind die richtigen Leute und warum sollten sie mit einem reden?

    Hab' noch eins vergessen: das "Näschen" zur richtigen Zeit das Richtige zu tun - wenn man heute in die Garage ginge um PCs oder Elektroautos zu entwickeln, wäre man vermutlich nicht so erfolgreich wie Gates oder Musk...

  • Naja, sagen wir es mal so.... die Finanz-Youtuber die von sich behaupten, dass sie Erfolgreich sind und dies auch in ihren Videos darlegen und Tipps ohne ende verbreiten tun dies größtenteils auch nur um durch YT Geld zu verdienen. Also ist der finanzielle Erfolg von ihnen in den meisten Fällen den Werbeeinnahmen geschuldet. Die finanziellen Misserfolge hört man von denen fast nie.

    Lernen von den Milliardären? Die haben ihr Vermögen auf die unterschiedlichsten Weisen erlangt... diese Möglichkeiten haben die wenigsten. Oft war es schlichtweg Glück oder "zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und Geld investieren". Ein Elon Musk hatte in seinen Investments einige Male unglaubliches Glück... Den Riecher, ein Elektroautohersteller übernehmen zu einer Zeit wo die Elektromobilität noch kaum jemand auf dem Schirm hatte. Oder man denke später nur an den entscheidenden Space X start, der wenn er nicht geglückt wäre, er pleite gewesen wäre. Er ist geglückt und hat ihm Raketenaufträge ohne Ende von der NASA beschert. So hat jeder der Superreichen seine Story die auch abrupt hätte enden können.

    Kann man von mir kleinem Licht lernen, der die letzten Monate auch nur Glück hatte und sich in seinen Investments (momentan) dumm und dämlich verdient hat? Schlichtweg: Nein.

    Es ist schlecht, wenn man sich irgendwelche Vorbilder heraus pickt und ihnen versucht nachzueifern. Das funktioniert in den wenigsten Fällen.

  • KaBe123

    Zitat

    1) ein gutes Gespür für Märkte: was geht, was hat Zukunft, was ist gefragt

    Das erfährst du woher, etwa bei Wertpapieren?

    Zitat

    3) gesunde Einschätzung von finanziellen Möglichkeiten und Risiken: viele stolpern über ihre Wunschvorstellungen

    <->

    das dann auch mutig und risikobereit umsetzen, Wagnisse eingehen

    Widerspruch.

    Zitat

    4) ein Ohr am Markt: wann braucht es Kurskorrekturen, was läuft, nicht in den eigenen Träumen hängen, sondern mitkriegen, was passiert

    Bei Wertpapieren weißt du nie, was demnächst passiert, wie setzt du das also konkret um?

    Zitat

    6) die Fähigkeit Menschen zu gewinnen und zu überzeugen, der Auftritt, das Charisma: damit ist nicht der Angeber gemeint, sondern Persönlichkeit

    Gutes Beispiel? Hat Elon Musk Charisma? Er wirkt wie ein neurologischer Pflegefall. Trotzdem kaufen die Leute seine Autos wie verrückt und hängen ihm an den Lippen.

    Zitat

    9) Kritikfähigkeit und eine gewisse Kampfbereitschaft: gute Leute sind manchmal von einer Art sportlichem Ehrgeiz getrieben, fallen, aufstehen, lernen, auch hart zu sich selbst

    Wenn es funktioniert bist du naturgemäß motiviert.

    Zitat

    10) Fähigkeit Sackgassen rechtzeitig zu erkennen

    Konkret bei Wertpapieren?

    Zitat

    Für eine weitergehende Beratung braucht es dann auch etwas mehr Infos über die persönliche Disposition und Verortung. Ist Erfolg der finanzielle Erfolg, die Anerkennung, die Reputation oder vielleicht sogar eine Zufriedenheit im Leben. Was will ich einsetzen? Was ist mein Invest? An Arbeit, Wissen, Erfahrung, Persönlichkeit?

    Erfolg ist der finanzielle Erfolg, Anerkennung ist ganz nett. Zufriedenheit im Leben habe ich schon. Mein Invest sollen 10% meines gesamten Vermögens sein. Wenn mein Vermögen steigt, wiederum 10% des gesamten Vermögens. Je mehr Geld ich habe, desto mehr werde ich riskieren, aber nie mehr als 10% des jetzigen Gesamtbetrages.

    Zitat

    Allgemein würde ich auch empfehlen ChatGPT zu fragen. Oder einfach Biographien erfolgreicher Leute zu lesen. Auf jeden Fall besser als ein Finanztip Forum zu befragen, wo es meist um Geldanlagen oder Sparmöglichkeiten geht

    Biografien sind nur für Gossip und Unterhaltung gut, ich kenne keine Biografie, die mir in irgendeinem Bereich geholfen hat. Da ist ein Forum besser. Doch ChatGPT ist auch vage in den Antworten, auch wenn viele Details geliefert werden. Es empfiehlt, sich an einen Profi zu wenden, weiß dann aber nicht, wer das sein soll.

  • Wenn sich einer in der Zukunft von Wertpapieren auskennen würde, wäre es wohl um die Zukunft von ETFs geschehen. Also behaupte ich mal, es ist viel Zufall und Glück dabei. Da man das ganze nicht nur auf Wertpapiere beschränken kann, trifft das wohl neben Fachwissen und Fleiß auf die meisten Bereiche im Leben zu.

  • Dahinjagen : warum beziehst du denn jetzt wieder fast alles auf Wertpapiere? Deine initiale Frage bezog sich auf erfolgreiche Menschen nicht, nicht auf erfolgreiche Wertpapierhändler.

    Und ein großteil der Antworten bezieht sich eben auch auf die ursprüngliche Frage.

  • Es empfiehlt, sich an einen Profi zu wenden, weiß dann aber nicht, wer das sein soll.

    Der "Profi", der das Rezept für den Erfolg kennt, wird wahrscheinlich keine große Lust haben uns kleine Lichter darüber zu informieren, da er ja schon erfolgreich genug ist um nicht mehr viel machen zu müssen. Da beißt sich die Katze halt in den Schwanz.

  • Nur am Rande aber in dem Kontext von Nr.1 (sollte denn die Frage dort ernst gemeint sein - wovon ich für meinen Teil zunächst immer ausgehe ...)

    Kein ganz schlechter und/oder abwegiger Ansatz.

    So bin ich übrigens damals (Anfang der 70er) vom Ansatz her auch verfahren. Stichwort: "Wie hat der oder die das denn (die Finanzen betreffend - wenn man denn "Erfolg" so fokussiert nur auf das Geld bezogen definieren möchte ...) hinbekommen ?"

    Kleines "technisches" - um nicht zu sagen strukturelles - Problem: Nicht alle "Erfolgreichen mit eigenen langjährigen Erfahrungen" haben ein Sendungsbewußtsein und/oder wollen darüber unbedingt mit "Dritten" reden ...

    Ganz generell: Allerdings wirst Du auch von Politikern "beraten" (bzw. Dein Leben sozusagen von diesen "bestimmt" via Setzung der Rahmenbedingungen), die über keinerlei Praxiserfahrungen außerhalb der Politikblase verfügen, die nicht selten nicht einmal irgendeine abgeschlossene Berufsausbildung haben, die über (Sozial)Systeme entscheiden, von denen sie selbst kaum oder gar nicht betroffen sind usw. Über den Geldwert, des von Dir zu verwendenden Geldes entscheiden (zumindest auch) Notenbanker, die nicht mal eine Banklehre abgeschlossen haben, die niemals selbst in Praxi an den Finanz- und Kapitalmärkten tätig waren, deren Altersvorsorge ohnehin gesichert ist etc. pp.

    Das sollte man zumindest immer mit auf dem Schirm haben. Durchgängig umsetzbar in allen Lebensbereichen dürfte dieser (an sich schlüssige) Ansatz daher kaum sein.

    Immerhin und auf jeden Fall kann dieser Ansatz dabei helfen Aussagen bestimmter Protagonisten besser einzuordnen (wenn "Blinde von der Farbe" reden sozusagen ...). War und ist bei mir jedenfalls so.


    Nur meine persönliche Meinung basierend auf langjährigen Erfahrungen.

  • Ob es ein durchgängig zielführender Ansatz sein kann "Erfolg" ausnahmslos über das "Geld" (Konto-/Depotstand, Vermögensbilanz) zu definieren, wäre eine separate Frage (siehe schon Nr. 32 Abs. 2)

    Mindestens 2.000.000€ liquides Vermögen, das nicht durch Schenkung oder Erbe erhalten wurde sondern direkt dem Handeln des vermögenden Menschen zuzuschreiben ist.

    Das sehe ich für meinen Teil anders.

    Schiebe ich die besagte Summe vollständig in Aktien (als die immerhin renditestärkste Anlageklasse) - unter Inkaufnahme von den üblichen kleinen Crashs alle paar Jahre (von z. B. minus 20%) und den größeren Crashs alle paar Jahrzehnte (mit MDD von 50% oder auch mehr) - umgesetzt mit einen "normalen" (nicht auf Dividenden konzentrierten) weltweiten Aktien-ETF (z. B. einen FTSE Vanguard All World) kann ich (bei berechtigter Hoffnung auf Kapitalerhalt) mit einer Ausschüttung von 2% per annum und damit (nach Steuer) von um die 2.450 € pro Monat kalkulieren (aus dem Bauch heraus; Kopfrechnen ist bei mir schwach ausgeprägt).

    Das würde ich noch nicht zwingend unter finanziell "erfolgreich" subsumieren. Jedenfalls dann nicht, wenn die Finanzmittel "nur" aus diesen 2 Mio. "liquidem Vermögen" bestehen. Das würde erst recht gelten, wenn man nicht nur sich selbst (Single) sondern auch andere (Partner, Kinder) versorgen muß bzw. will und/oder noch sehr jung ist und/oder in einer eher teuren Stadt/Gegend lebt und/oder Mieter ist und/oder privat krankenversichert ist und/oder einen etwas gehobenen Lebensstil pflegt etc. pp.

    Es "kann" unter Umständen darunter (sprich finanziell "erfolgreich") subsumiert werden, wenn weitere Rahmenbedingungen hinzutreten (wie Gesetzliche Rente(n), private Rente(n), betriebliche Rente(n), Pension(en), mietfreies Wohnen sprich lastenfreies Wohneigentum, weitere laufende Einkünfte wie Mieteinnahmen usw.).


    Nur meine persönliche Meinung basierend auf langjährigen Erfahrungen.

  • Hallo zusammen,

    mit den üblichen Algorithmus von Finanztip ist schon 1.000.000 zu machen.

    Sie haben es auch in Beitrag beschrieben.

    Es ist gut, grade nicht zu glauben es besser als der Markt zu wissen.

    Der Investitionsplan ist da eine gute Hilfe passiv zu bleiben.

    Daneben ist es gut, sich beruflich weiter zu entwickeln und die Kosten (und Lebensstiel) im Blick zu behalten.

    Zu diesen psychologischen Aspekten finde ich Finanztip besonders hervorragend.

    LG

  • Um es noch mit einer persönlichen Antwort auf Deine Frage zu versuchen

    Aber woran haben sie sich orientiert?

    Ist man nicht mit einer genialen Geschäftsidee, Firmengründung, Erfindung, Patent usw. gesegnet oder einem außergewöhnlichen Talent (Musik, Sport, Kunst etc.) - bleibt nur die Melange aus einer sehr langjährigen a) gut bezahlten Tätigkeit, dem b) vernünftigen Wirtschaften samt Sparen und c) dem kontinuierlichen Anlegen und Investieren seiner Mittel.

    Die meisten mir bekannten finanziell "erfolgreichen" Menschen (meine Definition wäre dabei ab achtstellig aufwärts) sind jedenfalls über diese "Mischung" dahin gelangt.

    In meinem Fall und in der Retrospektive: Neben der o. g. Melange waren Grundkenntnisse der Geld- und Finanzgeschichte und der Währungsgeschichte sowie die Beobachtung der Politik und der von der Politik bestimmten System auch nicht ganz unbeteiligt am Erfolg.

    Und: Die Mischung (Asset-Allocation) war für das Ergebnis deutlich bedeutsamer als irgendeine einzelne Aktie, irgendeine konkrete Immobilie, irgendein bestimmtes Wertpapier usw.

    Für meinen Teil war mein Ziel aber auch nie die "Finanzielle Freiheit" (im Sinne von "Geld spielt kaum oder gar keine Rolle" mehr; im Regelfall aus meiner Sicht nur extrem schwer oder kaum zu erreichen) sondern nur die wirtschaftliche und "Finanzielle Unabhängigkeit" (für Geld arbeiten können - aber es nicht mehr zu müssen). Das habe ich relativ früh erreicht und bin so gesehen damit (das Finanzielle betreffend) auch zufrieden. Wobei ich mir diesen Um- bzw. Zustand gerne erhalten würde (das wäre aber wieder ein eigenes Thema).

    By the way: Für die typische deutsche "Neidgesellschaft" vielleicht generell eine gute Empfehlung ...

    Man sollte nicht neidisch auf andere sein, die erfolgreicher sind als man selbst, sondern von ihnen lernen.

    Im Zusammenhang mit Deinem Namen Dahinjagen und apropos "von anderen lernen":

    "Dem Geld darf man nicht nachlaufen - man muß ihm entgegengehen"

    Ob das Bonmot nun von Henry Ford oder Ari Onassis stammt, kann dahinstehen. Davon kann man meines Erachtens durchaus etwas lernen.


    Nur meine persönliche Meinung basierend auf langjährigen Erfahrungen.


    Dahinjagen: Solle "finanziell erfolgreich" Teil Deiner persönlichen Agenda sein, wünsche ich Dir dabei gutes Gelingen und viel Erfolg (gemäß Deiner persönlichen Definition bzw. angestrebten individuellen Benchmark; nur darauf kommt es nämlich letztlich an - und nicht auf das, was andere denken, vorgeben, definieren usw.).