Geldanlage mit 89

  • 99,99% Teilrente beantragen und monatlich 400 EUR an freiwilligen Beiträgen in die Rentenversicherung einzahlen.

    Macht nach einem Jahr Richtung 25 EUR monatlicher Rentensteigerung, mit den Zuschlägen noch einmal mehr.

    Macht es Sinn in dem Alter noch Rentenpunkte zu kaufen? Spielt das Lebensalter bei der Berechnung der zusätzlichen Rente durch Rentenzahlung als Teilrentner eine Rolle? Bisher hab ich gedacht, das rechnet sich im Alter nicht mehr, weil man das eingezahlte aufgrund des Alters nie wieder rauskriegt.

  • Was heißt "Einzahlung nur bis 25.11.2024"? Der Vorteil eines Tagesgeldkontos liegt ja gerade darin, dass man täglich und jederzeit Geld einzahlen oder auch entnehmen kann.

    Das bedeutet, dass du den Zins von 3,10% nur unter bestimmten Bedingungen bekommst:

    Dieser Zins wird erst ab dem 01.12. für maximal 6 Monate gezahlt. Bis zu diesem Datum gibt es 1,25% Zinsen. Den Zins von 3,10% bekommst du auch nur für "neues" Geld.

    Bedingung der Postbank:
    Neues Geld ist im Einzahlungszeitraum (bis 25.11.) neu eingezahltes Guthaben auf dem Tagesgeldkonto, wenn dadurch das Gesamtguthaben bei der Postbank wächst. Das Geld darf dabei aber nicht von einem eigenen Konto bei der Postbank (z.B. Girokonto) oder einem Konto der Deutschen Bank kommen.

  • 99,99% Teilrente beantragen und monatlich 400 EUR an freiwilligen Beiträgen in die Rentenversicherung einzahlen.

    Macht es Sinn in dem Alter noch Rentenpunkte zu kaufen?

    Natürlich nicht.


    Aber wenn Du selbst ein Hammer bist, siehst Du alles um Dich herum als Nagel. Unser guter Janders ist SoFa - also Sozialversicherungsfachangestellte. Der sieht die Welt durch die Brille der Sozialversicherung und nur so. Immerhin: Technisch möglich wäre es, was er vorschlägt.


    Ganz interessant ist in diesem Thread mal wieder, daß sich der Threadersteller vornehm zurückhält. Nach zwei Postings zu Beginn hat er sich nicht mehr gemeldet.


    Wenn man den zugehörigen Menschen nicht kennt, sollte man keine Anlagetips vom Stapel lassen. Gerade ältere Menschen sind sehr schlecht einzuschätzen. Es gibt 90jährige, die ihr Leben noch ganz gut im Griff haben und ihren Enkeln etwas husten würden, wenn diese ihre Dinge erledigen wollten, und andere, denen man schon in sehr viel früheren Jahren sinnvollerweise zur Hand geht.


    Im vorliegenden Fall geht es aber auch um den Enkel. Wenn der für seine Oma die Finanzverwaltung übernehmen möchte, sollte er in Finanzdingen versiert sein. Aus dem, was er bisher schreibt, kann ich nicht erkennen, ob er es ist.


    Grundsätzlich spielt Rendite für eine 89jährige keine große Rolle mehr, insoweit es um Geld geht, das sie noch selbst zu verbrauchen gedenkt. Ein eventuelles Erbe (etwa den 20%igen Anteil an BMW oder so) sollte hingegen geregelt sein, das steht auf einem anderen Blatt. Insoweit wäre es noch nicht einmal ein Fehler, wenn das verfügbare Geld à la Scholz "angelegt" wäre, sprich auf dem Girokonto vor sich hindümpelte. Selbst die vielgeliebte Festgeldtreppe würde ich in der Regel nicht für eine tolle Idee halten, weil Festgeld halt fest ist und man eben vor dem Ablauf nicht drankommt.


    Aber vielleicht meldet sich der Threadersteller noch und liefert die Info nach, die man für einen ordentlichen Rat wirklich braucht.

  • In welcher Rolle fragt der Enkel in diesem Forum? Ist er "nur" Berater der alten Dame, meint es gut und versucht mit Ratschlägen, die Geldanlage seiner Großmutter zu optimieren oder ist er Betreuer und muss sich aktiv um Oma's Finanzen kümmern?

    Mir wurden schon ganz ähnliche Fragen mit ganz ähnlichen Konstellation gestellt (wenn auch die jeweiligen Beträge höher waren). Dabei kristallisierte sich im Gespräch mehrfach heraus, daß es eher um das zu erwartende Erbe ging - als um die Angelegenheiten der schon älteren Damen ... Wird aber hoffentlich nur eine anekdotische Evidenz sein.


    Nur am Rande aber in dem Kontext

    Unser guter Janders ist SoFa - also Sozialversicherungsfachangestellte. Der sieht die Welt durch die Brille der Sozialversicherung und nur so.

    wenn dem so ist, würde das - nach meinem Dafürhalten - viel erklären.

    Aber wenn Du selbst ein Hammer bist, siehst Du alles um Dich herum als Nagel.

    Das wäre dann wie bei den allermeisten Notenbankern, deren "Hammerkopf" besteht mit Finne und Schmalbahn nur aus den Enden "Zinsen" und "Geldmenge" ...

  • Macht es Sinn in dem Alter noch Rentenpunkte zu kaufen? Spielt das Lebensalter bei der Berechnung der zusätzlichen Rente durch Rentenzahlung als Teilrentner eine Rolle? Bisher hab ich gedacht, das rechnet sich im Alter nicht mehr, weil man das eingezahlte aufgrund des Alters nie wieder rauskriegt.

    Wenn man das eingezahlte Geld in Form einer Rente wieder herausbekommen will, dann muss man die Rente natürlich für X Monate beziehen. Die wenigsten von uns kennen ihr Ablaufdatum bereits im Vorfeld, daher ist die Berechnung knifflig.

    Aber es ist so, dass der Zeitpunkt der Wirksamkeit der nachträglichen Beiträge eine Rolle spielt. Beiträge, die nach Erreichen der Regelaltersgrenze gezahlt werden, wirken sich mit Verzögerung aus. Sprich Beiträge, die in 2024 gezahlt werden, wirken sich zum 01.07.2025 aus. Für jeden Monat zwischen dem Monat, in dem die Regelaltersgrenze erreicht wird, und dem Juli 2025 wird dann ein Zuschlag von 0,5% ermittelt. Somit bekäme eine 89-Jährige mehr Zuschläge als eine 68-Jährige. Ob die 0,5% pro Monat eine Einzahlung für Hochbetagte nun sinnvoll erscheinen lassen? Naja, es wird noch geforscht. ;)

  • Das ist ja schön, daß hier ein SoFa ist. Ich habe bisher die Idee Rentenpunkte zu kaufen komplett verworfen, hab aber in der Vergangenheit da auch mal grob hingeschaut, weil es schon lockte. Ich weiß, daß man über den Status Teilrenter auch als Rentner noch nachzahlen kann.


    Zu mir: Ich bin Rentnerin, 70, und war fast mein ganzes Leben lang selbstständig. Bekomme € 100 Rente, der Rest ist selbstgemachte Rente. Bisher habe ich von Mieteinnahmen gelebt. Aktuell habe ich gerade das MFH verkauft. Ich habe kein Vermögen, aber es würde (je nach Markt)auf bescheidenem Niveau bis 90, vielleicht 95 Jahre reichen. Wenn ich mal grob mit Inflation und Festgeld rechne. Ich hab alles was ich brauch, aber ich brauche auch nicht so viel.


    Als ewig Selbstständige bin ich es gewöhnt mit Risiken zu leben, aber nun im Alter wäre mir ein Stück mehr Sicherheit doch ganz recht. Theoretisch könnte man pro Jahr irgendwas um die € 28.000 einzahlen. Ein Rentenpunkt bringt € 39 (und darauf dann 0,5% pro Monat mehr?) Soweit meine Information. Gefühlt würde ich sagen, daß macht gar keinen Sinn. Ich komme vielleicht von den € 100 auf die Gegend von Grundsicherung. Na ja und die krieg ich sowieso, wenn mit 90 oder 95 das Geld ausgeht. Vorausgesetzt es gibt das dann noch. Macht es überhaupt Sinn sich das genau auszurechnen? Ich bin jetzt 3 Jahre Rentnerin, würde also 18% mehr Rente bekommen auf das zusätzlich eingezahlte? Und das steigt mit jedem Jahr?


    Ich bin ein bisschen faul und hab bisher nicht gerechnet, weil ich dachte, der Weg geht ohnehin nicht. Was meint ihr?


    Auch andere Ideen, wie ihr mit meiner Situation verfahren würdet, sind willkommen. Erben gibts nicht, würde ohnehin nicht dafür reichen. Ich lebe in einem EFH mit einem Mieter. Die Miete ermöglicht es, daß ich quasi kostenfrei wohne. Im Normalfall, Reparaturen und Instandhaltung mal ausgenommen. Das möchte ich so lang wie möglich beibehalten. Wenn ich sage, es reicht bis 90 oder 95 ist der Verkauf des Hauses in der Zukunft schon eingerechnet. Alles schwer berechenbar, da man Immobilienpreise in vielleicht 10 Jahren nicht kennt.


    Die Rentennachzahlung wäre auch interessant, weil ich dann vermutlich in diverse Vergünstigungen käme. Z.B. Wohngeld bzw. Lastenzuschuß. Da ich aber „Vermögen“ habe, geht das nicht. Ich hab vergeblich versucht an entsprechenden Stellen klar zu machen, daß das kein Geld fürs Vergnügen ist und zum Verjubeln, sondern eigentlich Rente, aber das funzt nicht, die Gesetze sind eben so. Vielleicht hat Referat Janders einen Tip, wie man dem Geld quasi einen Rentenschutz verpassen könnte? Nach meiner Info wären nur Riester oder Rürup Renten geschützt. Richtig? Beides scheint sich aber auch nicht zu rechnen.


    Ich hab mich hier mal drangehängt, weil das Thema gerade angesprochen wurde und der Frager ohnehin nicht mehr antwortet. Will aber keinen Thread kapern. Also verschiebt es auch gern in einen eigenen Punkt.

  • KaBe123

    Da ich mich diesbezüglich - von der Richtung her - wiedererkenne (wenn auch männlich)

    Zu mir: Ich bin Rentnerin, 70, und war fast mein ganzes Leben lang selbstständig. Bekomme € 100 Rente, der Rest ist selbstgemachte Rente.


    Aktuell habe ich gerade das MFH verkauft. Ich habe kein Vermögen ... (eingefügt von mir: Ein gewisser Widerspruch, da es ja wohl einen Verkaufserlös aus dem MFH gegeben hat ... ?)


    Als ewig Selbstständige bin ich es gewöhnt mit Risiken zu leben, aber nun im Alter wäre mir ein Stück mehr Sicherheit doch ganz recht.

    (nachträglich gefettet von mir; kursiv = nachträglich eingefügt von mir)


    erlaube ich mir einige Anmerkungen.

    Das ist ja schön, daß hier ein SoFa ist.

    Davon ausgehend, daß dies mit dem SoFa zutrifft: Aus meiner Sicht positiv wäre dann die Sach- und Fachkenntnis in Detailfragen (das deutsche SGB würde ich nämlich aus zugegebenermaßen Laiensicht als "komplexes und teilweise vermintes Gelände" ansehen) - eher kritisch würde ich es sehen, wenn dieser Status als SoFa mit einer ausgeprägten "pro domo" Haltung (in Richtung GRV) verquickt wäre (ggf. noch in Verbindung mit einem ebensolchen Staatsvertrauen um nicht zu sagen Staatsgläubigkeit).


    Für meinen Teil begegne ich der einen also der "privaten bzw. privat-wirtschaftlichen" Seite (Banken, Versicherer, Vermögensverwalter, Makler usw.) mit der gleichen sachlich-kritischen Distanz wie der anderen also "staatlichen" Seite (Systeme wie GRV, GKV, staatliches Papiergeld, staatliche Notenbank usw.). Das scheint mir jedenfalls so angebracht.


    Ein Experte in Sachen Gesetzliche Rente (GRV) bin ich nicht. Nach einer summarischen Prüfung hatte ich mich aber damals (90er) entschieden das System GRV zu verlassen (sprich mich beim Schritt vom fest Angestellten in die Selbständigkeit gegen die Weiterzahlung freiwilliger Beiträge und für eine eigenständige selbst gemachte Altersvorsorge entschieden), da mir schon damals die Aussichten für die GRV medioker erschienen (Umlagesystem sprich ohne Kapitaldeckung und damit äußerst sensibel in Sachen Demographie u. a. das Verhältnis Beitragszahler/Rentenbezieher betreffend).


    Zu Detailfragen in Sachen GRV werden Dir andere hier viel mehr sagen können. Man sollte aber - nach meinem Dafürhalten - mitdenken, daß in die GRV eingebrachte Mittel sozusagen "verschlossenes" Vermögen darstellen (insoweit bietet die GRV keine Flexibilität), welches Deinem Zugriff dann dauerhaft entzogen ist (andere Assets wie Aktien, Anleihen oder Immobilien (siehe Dein MFH) kann man dagegen liquidieren und hat wieder vollständigen Zugriff auf seine Mittel). Vermutlich muß man solche Einzahlungen in die GRV in schon fortgeschrittenem Alter - pointiert formuliert - als eine "Wette auf ein (sehr) langes Leben" ansehen ... ?!


    Vor dem Hintergrund

    ... gerade das MFH verkauft ...

    Ich hab alles was ich brauch, aber ich brauche auch nicht so viel ...

    Erben gibts nicht ...

    Ich lebe in einem EFH mit einem Mieter.

    Die Miete ermöglicht es, daß ich quasi kostenfrei wohne ...

    sind jedenfalls einige "Assets" samt Verkaufserlös des MFH vorhanden. Dazu eine gesetzliche Minirente (100 €), die Dir in Sachen KV (Krankenversicherung) eventuell den günstigen Status KVdR (Krankenversicherung der Rentner) ermöglicht hat ... Ohne jetzt irgendwelche Zahlen (Verkaufserlös MFH, Miete aus dem andere Haus (EFH)), Deinen monatlichen Bedarf (Stichwort: "Rentenlücke"), den Wert des EFH (Verkaufsfall) sowie sonstige Mittel (allgemeine Rücklage für Notfälle und besondere Rücklage für das (gerade verkaufte) MFH sowie das EFH) ansatzweise zu kennen: Vor dem Hintergrund würde ich - ganz persönlich - mir eher einen finanziellen Plan basteln, wie Du einen nach Deiner Situation (objektive und subjektive Risikotragfähigkeit) und möglichst gemäß Deinen Prioritäten halbwegs finanziell auskömmlichen Ruhestand hinbekommst.


    Dabei würde ich versuchen den Wunsch (etwas mehr Sicherheit Richtung "Rentenschutz") möglichst mit einer gewissen verbleibenden finanziellen (Rest)Flexibilität zu verbinden. Eine solche finanzielle Beweglichkeit kann auch und gerade im Alter nämlich sinnvoll sein (Stichwort: Altersgerechtes Wohnen - um nur ein Beispiel zu nennen).



    Dir weiter gute Gedanken und ebensolche Finanz-Entscheidungen !

  • Eines vorweg:

    Du solltest Dich nicht auf die Vermutungen von jemanden stützen, dessen Trefferquote noch schlechter ist als die der Stormtrooper in Star Wars.


    Zu Deiner Frage:

    Wenn Du aktuell 70 bist, dann unterstelle ich, dass Du Jahrgang 1954 bist. Für die Berechnung nehme ich einfach den 08.10. als Deinen Geburtstag an, also herzlichen Glückwunsch nachträglich. ;)


    Wenn Du noch im Oktober die Auszahlung Deiner Rente als Teilrente beantragst, könntest Du ab November freiwillige Beiträge zahlen. Höchstbeitrag ist pro Monat grob 1.400 Euro, also könntest Du für 2024 noch 2.800 Euro an Beitrag zahlen. Parallel würdest Du durch die Teilrente monatlich auf mindestens 1 Ct an Auszahlung verzichten. Aus den 2.800 Euro werden zunächst 0,33 Entgeltpunkte, was grob 13 Euro an monatlicher Rente entsprechen würde. Aber es kommen ja noch die Zuschläge zum Tragen. Mit dem oben angenommenen Geburtsdatum hättest Du die Regelaltersgrenze im Juni 2020 erreicht, daher würden die Zuschläge von Juli 2020 bis Juni 2025 zählen. Daher wären es 0,33 Entgeltpunkte × 1,3 = 0,43 persönliche Entgeltpunkte, aus denen sich eine Rentensteigerung von monatlich grob 17 Euro ergibt.


    Damit müsstest Du rechnen, ob sich der Spass Deiner Meinung nach lohnt. Die Rechnung kann man jedes Jahr wiederholen.


    Einzahlungen in 2025 würden sich zum 01.07.2026 auswirken, dann kämen 36% an Zuschlag obendrauf.

  • Eines vorweg:

    Du solltest Dich nicht auf die Vermutungen von jemanden stützen, dessen Trefferquote noch schlechter ist als die der Stormtrooper in Star Wars.

    Hoffentlich soll damit nicht insinuiert werden, daß die Fiktionalität der "Stromtrooper" in "Star Wars" in einem Bezug zur GRV und dem finanziell auskömmlichen Ruhestand steht ...



    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Nun stehe ich vor der Aufgabe ihr investiertes Vermögen (ca. 100.000€) sinnvoll neu anzulegen.

    Wo sind denn die Kinder/das Kind der Oma? Hoffentlich noch am Leben.

    Wenn die Oma klug ist, vertraut sie keinesfalls einem Enkel alleinig. Für Omas ab einem gewissen Alter, zu dem 89 Jahre allemal zählt, gibt es nur noch Tagesgeld bis maximal ein geringer Teil Festgeld.

    Den ganzen "Beitrag" inkl. sich danach nicht wieder melden ist zudem dubios.

  • Wenn die Oma klug ist, vertraut sie keinesfalls einem Enkel alleinig. Für Omas ab einem gewissen Alter, zu dem 89 Jahre allemal zählt, gibt es nur noch Tagesgeld bis maximal ein geringer Teil Festgeld.

    Das hängt wohl sehr vom Einzelfall ab. Es soll Omas geben, denen es wichtiger ist, dass der Großteil ihres Geldes nach dem Ableben sinnvoll an die Erben (oder andere Institutionen) weitergegeben wird, als das Geld zu verprassen. Vermutlich ist es sogar die Mehrzahl. Viele Omas in dem Alter benötigen ohnehin kaum Geld und es spielt schlichtweg keine Rolle, ob sie 1 Euro oder 10 Mio. Euro Vermögen haben. Wenn das Hauptziel ein ,,Taschengeld" und die sinnvolle Weitergabe des Vermögens wäre, kann das Vermögen ganz anders angelegt werden, als wenn jeder Euro bis zum Ableben von der Oma benötigt wird.

  • Danke. Und wenn man z.B. 500K "treppen" will?

    Hat jemand noch andere Vorschläge?

    Leider habe ich da keine Erfahrungen.

    Ich schaue meistens gerne hier auf der Seite: Kritische Anleger - Startseite (kritische-anleger.de)


    Wenn man sich für den Newsletter anmeldet, bekommt man einen Code, mit dem man alle Angebote sehen kann. Die Seite ist nach meiner Erfahrung seriös, listet bei den Angeboten meist auch "Haken" (z.B. Zinszahlung nur am Ende statt jährlich, Angebot verknüpft mit Pflicht zur Eröffnung eines Girokontos oder Depots, Verfügbarkeit nur über bestimmte Plattformen vs. direkt etc...) und eine der wenigen, die nicht nur die Angebote listet, für die der Anbieter Provision bekommt.