Bitcoin wird "Status eines Gold-Ersatzes" erreichen

  • Kann auch sein dass man in der Industrie andere Werkstoffe findet die ein vielfaches günstiger sind wie Gold und bessere Eigenschaften haben und dass Gold auch als Schmuck an Status verliert.

    Dann interessiert sich auch keiner mehr für das Altmetall

    Kannst du dann kostenfrei bei mir entsorgen !

    Übrigens ist die industrielle Anwendung nicht der Hauptverwendungszweck von Gold. Das meiste Gold liegt in den Tresoren der Notenbanken und bei Privatanlegern als Wertspeicher, danach als Schmuck. Zahntechnik und Industrie spielen da nicht so die grosse Rolle.

    Da ja Bitcoin hier als Goldersatz angepriesen wird, wie macht man eigentlich einen Zahnersatz aus Bitcoin oder einen Ehering oder HiFi Verbindungsstecker?

  • Das meiste Gold liegt in den Tresoren der Notenbanken und bei Privatanlegern als Wertspeicher, danach als Schmuck.

    Scheint noch anders zu sein.

    Siehe der Beitrag über den Goldbesitz in Indien ab min 36:26.

    Weltspiegel vom 11. Mai 2025 - hier anschauen
    Gaza: Humanitäre Katastrophe | Syrien: Medizinischer Notstand | Peru: Ein Land feiert den Papst | Albanien: Fit für eine europäische Zukunft? | Großbritannien:…
    www.ardmediathek.de

  • Nein.

    Doch.


    Da gibt es nichts zu sehen. Weder langfristig noch historisch. Kurzfristig gab es extreme Schwankungen. Langfristig droht völlige Wert- und Nutzlosigkeit, da reine Technologie. Gold wird dann immer noch wertvoll sein (Element, nix Technologie). ;)

    Bist du der Vormund von monstermania ? :S



    Da ja Bitcoin hier als Goldersatz angepriesen wird, wie macht man eigentlich einen Zahnersatz aus Bitcoin oder einen Ehering oder HiFi Verbindungsstecker?

    Es geht hier logischerweise um die Funktion des Wertspeichers, wir sind hier ja in einem Finanzforum und nicht im Dental-, Hifi- oder Schmuckforum. Dass Gold seine Rolle in der Industrie verlieren wird, wurde nie behauptet.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Nochmal, Bitcoin ist kein Wertspeicher. Bitcoin hat seine Berechtigung, das streitet niemand ab, aber es ist kein Wertspeicher, es ist ein Assest wie andere auch, nicht mehr, nicht weniger.

  • Nochmal, Bitcoin ist kein Wertspeicher.

    Die Statistik sagt was anderes …



    16 Jahre Bitcoin (logarithmische Darstellung):





    Gold vs. Bitcoin (5 Jahre) – (einen größeren Zeitraum wollte ich nicht wählen, da wäre Gold einfach nur eine gerade Line gewesen):




    Ich finde, dass Bitcoin seine Funktion als Wertspeicher recht gut erfüllt hat ;)

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Technologie wird durch Innovation irrelevant.

    Ich stimme dem grundsätzlich zu, aber diese Sichtweise ist in Bezug auf Bitcoin zu undifferenziert, da sie nicht auf Bitcoin zutrifft. Daher sehe ich diese Gefahr nicht. Warum? Ganz einfach: Es wird sehr wahrscheinlich nie wieder ein Projekt wie Bitcoin geben, denn Bitcoin stellt einen direkten Angriff auf Institutionen wie Zentralbanken und staatliche Willkür dar (wie im Whitepaper von Satoshi Nakamoto beschrieben), weshalb sie ihn heute als Bedrohung ansehen. Staaten und Institutionen würden eine neue Technologie, die so einen Ansatz verfolgt, heute sofort korrumpieren bzw. zerschlagen.


    Bitcoin hatte das Glück, lange Zeit nicht ernst genommen zu werden. In dieser Zeit konnte er sein Netzwerk kontinuierlich vergrößern und dezentralisieren. Heute ist das Netzwerk so stark, dass es nie wieder von einer einzigen Instanz kontrolliert oder abgeschaltet werden kann und stellt damit einen Gegenentwurf zu klassischen zentralisierten Strukturen dar.



    Hat nichts, aber auch gar nichts mit Gold zu tun. Null.

    Das sehen viele, inkl. mir, anders.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Das bringt das Leben mit steigendem Alter nun einmal mit sich. Fragen nach dem Geldsystem, der Inflation und der Willkür einiger Institutionen werden sich zwangsläufig stellen und zu einer kritischen Betrachtung bestimmter Vorgänge führen.

    Das sind Vorstellungen, die außerhalb eines Finanzforums sehr hart mit der Realität kollidieren. Es gibt unzählige Menschen, die sich nie wirklich Gedanken über ihre Finanzen machen und beim Wort "Inflation" nur Fragezeichen in den Augen haben.

  • Warum siehst du das nicht?

    Ganz einfach weil bei BTC die langfristige Historie fehlt (Lindy-Regel).

    Gold hat einfach über rund 6.000 Jahre bewiesen, dass viele Menschen diesem Metall einen besonderen Wert zumessen.

    Bei BTC gibt es keine Historie. Insbesondere hat der BTC noch keine wirklichen Krisen überstanden (z.B. Weltkriege).


    Und Du hast das Thema Wertspeicher angesprochen. Da erwarte ich einfach, dass ein Wertspeicher den Wert zumindest halbwegs behält. Also wenn ich heute 10.000€ in den Wertspeicher investiere, möchte ich ggf. nach 1, 2 oder 12 Monaten zumindest wieder einen Wert erhalten, der in etwa dem Nominalwert der Investition entspricht. Und da ist die Volatilität von BTC einfach (noch) viel zu hoch. Das ist zumindest meine Definition eines Wertspeichers.


    Und das ist nur meine Meinung. Ihr BTC-Verfechter dürft das natürlich völlig anders sehen.

  • Also wenn ich heute 10.000€ in den Wertspeicher investiere, möchte ich ggf. nach 1, 2 oder 12 Monaten zumindest wieder einen Wert erhalten, der in etwa dem Nominalwert der Investition entspricht. Und da ist die Volatilität von BTC einfach (noch) viel zu hoch. Das ist zumindest meine Definition eines Wertspeichers.

    Wobei danach Gold ja auch raus wäre, muss man fairerweise sagen. Ja, die letzten Jahre ging es im Wesentlichen nur nach oben, aber das war nicht immer so und muss auch nicht so bleiben.


    Zwischen 2011 und 2016 ging es z.B. jahrelang im Wesentlichen abwärts.


    Quelle: Gold EUR Bewertung | Goldpreis Euro Analyse - boerse.de




    Ja, die Volatilität ist nicht so krass wie bei Bitcoin, aber auf kurze Sicht "stabil" ist Gold auch nicht.


    Das ist aber auch einer der Gründe, weshalb ich Gold (ebenso wie Bitcoin) kritisch gegenüber stehe. So richtig den "Sinn" dahinter sehe ich auch nicht. Ja, die Menschen nutzen es seit tausenden von Jahren, aber am Ende hat es auch keinen intrinsischen Wert. Die Wertsteigerung beruht darauf, dass die Leute eben dran glauben und (bisher) auf lange Sicht immer jemand bereit war, noch mehr dafür zu bezahlen.

  • Langfristig droht völlige Wert- und Nutzlosigkeit

    Das ist bei Papiergeld anders ... ?


    Die "droht langfristig" bei staatlichem Papiergeld nicht nur sondern ist als "roter Faden" durch die Geld- und Währungsgeschichte hinweg eine Konstante und damit Tatsache (wenn das staatliche Papiergeld nicht schon vor dem "langfristig" platzt und crasht - bei dem Experiment "Einheitswährung Euro" beispielsweise war dieser Punkt schon 10 Jahre nach dessen Einführung erreicht ... ohne das "Whatever it takes" des Präsidenten der EZB wäre bereits 2012 "Game over" für das Euro-Experiment gewesen). Permanente Begleiter des staatlichen Papiergelds waren Inflationen, galoppierende Inflationen, Hyperinflationen, Währungscrashs, Währungsreformen usw. (samt > 225 Staatspleiten allein seit dem Jahr 1800).


    "Völlige Wert- und Nutzlosigkeit" ist "langfristig" (um Deine Formulierung aufzugreifen) also dem Papiergeld beschert. Ob das beim Bitcoin auch so sein wird, muß und wird erst die Zukunft zeigen.



    "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - Null"

    (Voltaire 1694-1778, Philosoph der Aufklärung und Historiker)



    Der Wunsch nach alternativen Wertspeichern (Surrogaten) statt dem Papiergeld (*) - auch gerade solchen, die von staatlichen Notenbanken nicht nach Belieben manipuliert werden können - ist also ein mehr als verständlicher und damit nachvollziehbarer. Das gilt erst recht nach dem Ende des Bretton-Woods-Systems und auch Geldexperimenten wie dem Versuch einer europäischen Einheitswährung. Es ist daher meines Erachtens kein Zufall, daß die Konstruktion Bitcoin direkt nach der Weltfinanzkrise (2008) das Licht der Welt erblickte und vor dem Hintergrund der Eurokrise (ab 2010 ff) sowie der Ära einer ultra-expansiven Geldpolitik der Notenbanken (mit orchestriert in Negative verschobenen Realzinsen) seinen erheblichen Aufstieg erfuhr.


    (*) Nach meinem damaligen Kenntnisstand - als Schüler und Student - und auch dem aktuellen (siehe beispielsweise Deutsche Bundesbank Website; u. a. Unterrichtsmaterial für Schüler) wird Geld über seine drei Geldfunktionen definiert: Zahlungsmittel (Tauschfunktion), Recheneinheit (Funktion als Wertmaßstab) und - last but not least (!) - als Wertaufbewahrungsmittel (Schatzcharakter von Geld).


    Das scheint aber nur noch in der Theorie so zu sein und so propagiert zu werden ... Liquidität (auch strategische Liquidität) halte ich heute aus unterschiedlichen Gründen (zudem unterscheide ich - ebenfalls aus guten Gründen - schon lange zwischen Bar - und Buchgeld sowie Bargeld und fremden Sorten). Von der Geldfunktion "Wertaufbewahrungsmittel" im Kontext mit Liquidität sprich Geld (sei es Bar - oder Buchgeld) hatte ich mich in praxi schon lange gezwungenermaßen verabschiedet. Die Funktion "Wertaufbewahrungsmittel" (Wertspeicher") müssen andere Vehikel leisten.




  • Wanderslust

    Was soll an dem Beitrag Nr. 1.553 "verwirrend" sein ... ?



    Du behauptest in 1.539, daß für Bitcoin gilt

    Langfristig droht völlige Wert- und Nutzlosigkeit

    Tatsache ist aber, daß dies "langfristig" für Papiergeld nicht nur "droht" - sondern galt und gilt (siehe Nr. 1.553 - wenn das Papiergeld nicht schon vor dem "langfristig" eruptiv untergeht (Hyperinflation, Währungscrash, Währungsreform usw.).



    By the way: Wie ist denn Deine Meinung zu der Definition von Geld via der drei Geldfunktionen ?


    Siehe hier schon in Nr. 1.458:

    Da ich nur Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen Interessierter, bin - siehe beispielsweise hier:


    "Geld muß drei Funktionen erfüllen: Tauschmittelfunktion, Funktion als Recheneinheit und Funktion als Wertspeicher.


    (Quelle: Deutsche Bundesbank, Website der Deutschen Bundesbank, Service, Schule und Bildung, Erklärfilme, Text; Stand 19. 07. 2019).

  • Wanderslust


    Vorab und nur der guten Ordnung halber:

    Bin nur Finanz-Laie und habe keinen Cent in Bitcoin.

    In dem Kontext:

    Thema verfehlt?

    Ist das humoristisch gemeint ?

    Das Wort "Papiergeld" taucht in meinem Vergleich BTC vs. Gold nirgends auf.

    Das mag so sein.


    Bei sachlich-nüchterner sprich faktenbasierter Betrachtungsweise inklusive Realitätsbezug versteht sich Bitcoin als Alternative (alternatives Geld, alternative Währung) zu dem herkömmlichen Papiergeld (herkömmlichen Währungen) sprich Fiatgeld generell (zu was auch sonst ... ?!) - und wurde auch nur deshalb ins Leben gerufen (warum auch sonst ... ?!).


    Zur Erinnerung (siehe hier schon in Nr. 10):

    Um aus Wikipedia (zu "Bitcoin") zu zitieren:


    "Das Bitcoin-Zahlungssystem wurde von Satoshi Nakamoto nach eigenen Angaben im Jahr 2007 erfunden ... Fest steht, es wurde im November 2008 in einer Veröffentlichung - dem sogenannten Whitepaper - erstmals beschrieben und im Juni in einer Open Source Referenzsoftware veröffentlicht".


    Zitat Satoshi Nakamto:


    "Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit es funktioniert. Der Zentralbank muß vertraut werden, daß sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen"

    Last but not least

    ist schon grotesk

    "Grotesk" (nur um Deine Zuschreibung zu verwenden) ist der Ansatz über Bitcoin Thesen zu postulieren; siehe hier:

    Langfristig droht völlige Wert- und Nutzlosigkeit

    ohne dabei das Papiergeld (Fiat-Money) bezüglich der aufgestellten These auch nur mit einer Silbe einem Vergleich bzw. einer Prüfung zu unterziehen ... ! Das lediglich hatte ich mir erlaubt in Nr. 1.553 nachzuholen (das Vehikel Bitcoin versteht sich nämlich ausdrücklich als Alternative zum herkömmlichen Geld sprich Fiatgeld; siehe schon oben).


    In Deiner abwertenden Formulierung in der Form einen

    Wortschwall zu schreiben

    Was in dem Kontext ein "Wortschwall" ist, wird im Auge des jeweiligen Betrachters liegen.


    So viel Zeit mußte meines Erachtens sein, denn ohne das Papiergeld und seine inzwischen erreichte "Qualität" (sprich erodierte Qualität) in Sachen "Wertaufbewahrungsmittel" (oder gar dessen Gefährdung in seiner Existenz; siehe den Euro beispielsweise) sowie der Umgang der staatlichen Notenbanken mit dem Papiergeld - wäre die Idee und Konstruktion Bitcoin gar nicht entstanden bzw. hätte niemals einen solchen Aufschwung erfahren können (von 0,07 $ in 2009 kommend auf aktuell immerhin 102.766,00 $).



    Dir bei der Gelegenheit weiter ganz, ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Im Gegenteil. Er kennt doch nur ein Thema.

    Das wäre mir selbst eher neu. Gerade, weil ich nur Finanz-Laie und tendenziell eher Generalist bin.


    Aber selbst mal angenommen das wäre tatsächlich so

    Da reicht mir ... schon das Minimalzitat "Papiergeld".

    Zum einen: Das Thema "Bitcoin" kann man nicht ansatzweise behandeln, denken und diskutieren - ohne die Entwicklung des Papiergelds und den Umgang der Staaten und staatlichen Notenbanken damit und dabei zu berücksichtigen (siehe schon Nr. 1.553 ff). Allein aus diesem Grund ist das Vehikel Bitcoin überhaupt nur entstanden.


    Zum anderen und wenn natürlich alles (auch beim Thema Finanzen) relativ ist: Für jemand, mit nur einem einzigen Thema hätte ich es dann finanziell recht weit gebracht. Relativ gesehen und wenn ich mich hier im Form so umschaue ... :)


    Last but not least:

    ... trotz himmelblauer Balken ...

    Auch wenn es bei manchen Protagonisten (wie bestimmten Politikern, EU-Akteuren, EZB-Mitarbeiter usw.) ein beliebtes Mittel sein mag - meines Wissens ist es noch keinem gelungen mit der Vorgehensweise ("himmelblaue Balken" - nur um Deine Formulierung aufzugreifen) auch die Wirklichkeit dauerhaft und zuverlässig "auszublenden" ...


    Früher oder später stellen sich die unvermeidlichen "Rendezvous mit der Realität" ein. Kann man ja aktuell - nach Jahren und Jahrzehnten der Realitätsverweigerung bis hin zur Realitätsverleugnung - per excellence beobachten und "bewundern".



    Dir nichtsdestotrotz (bzw. vielleicht auch gerade deshalb) weiter ganz, ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Und Du hast das Thema Wertspeicher angesprochen. Da erwarte ich einfach, dass ein Wertspeicher den Wert zumindest halbwegs behält. Also wenn ich heute 10.000€ in den Wertspeicher investiere, möchte ich ggf. nach 1, 2 oder 12 Monaten zumindest wieder einen Wert erhalten, der in etwa dem Nominalwert der Investition entspricht. Und da ist die Volatilität von BTC einfach (noch) viel zu hoch. Das ist zumindest meine Definition eines Wertspeichers.


    Und das ist nur meine Meinung. Ihr BTC-Verfechter dürft das natürlich völlig anders sehen.

    Den Gedankengang kann ich grundsätzlich nachvollziehen, wenn man Werte über einen relativ kurzen Zeitraum "speichern" möchte, dann eignet sich Bitcoin definitiv nicht. Wie aber von 12345 korrekt angemerkt, ist in diesem Fall Gold auch nicht ideal. Möchte man seine Werte über max. 1 Jahr "speichern" ist wahrscheinlich das Tagesgeld und/oder Festgeldkonto der beste "Wertspeicher".


    Fairerweise muss man zu Bitcoin aber sagen, dass dieser spätestens nach 4 Jahren (4-Jahres-Zyklus Bitcoin) immer mehr wert war als zuvor und damit seiner Funktion als Wertspeicher nachgekommen ist. Somit muss man sich auch immer die Frage stellen, über was für einen Zeitraum man hier spricht.


    OffTopic: Hier der neue Werbespot von Coinbase 🔥🔥🔥


    {Link vom Mod entfernt, kann jeder bei Interesse selbst finden}


    Der läuft jetzt im US-TV rauf unter runter... die breite Masse kommt erst noch.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • OffTopic: Hier der neue Werbespot von Coinbase 🔥🔥🔥


    Der läuft jetzt im US-TV rauf unter runter... die breite Masse kommt erst noch.


    Ehrlich gesagt, finde ich es langsam krass, dass hier permanent kommerzielle Werbung geteilt wird, ohne dass die Moderation einschreitet.


    Der Inhalt dieses coinbase-Werbespots richtet sich selbst.