Wo ist eigentlich Mazen ?🤔
hat sich ggf. als Einundzwanzig nochmal registriert da Mazen als Bitcoinjünger verbrannt ist :p
Wo ist eigentlich Mazen ?🤔
hat sich ggf. als Einundzwanzig nochmal registriert da Mazen als Bitcoinjünger verbrannt ist :p
hat sich ggf. als Einundzwanzig nochmal registriert da Mazen als Bitcoinjünger verbrannt ist :p
Von der Sinnhaftigkeit mal ganz abgesehen, argumentieren die zwei auf unterschiedliche Art.
Und in dem Beispiel war ein Hack einer Krypto-Börse gemeint (und ohne die Krypton-Börsen würde das Bitcoin Ökosystem nicht in dem aktuellen Ausmaße funktionieren). Hätte er in der Zeit in der er für einen Roll Back geworben hat, die Macht gehabt ihn durchzuführen, wäre es möglicherweise passiert.
Alles klar, also nicht direkt das BTC-Netzwerk. Außerdem sehr viel Konjunktiv, oder? Deswegen nun Bitcoin als unsicher zu klassifizieren, halte ich für Panikmache. Bitcoin ist weiterhin das sicherste Netzwerk der Welt.
Und ja auch der Bitcoin Code hat natürlich Bugs und Schwachstellen, die ja auch dauernd gefixt werden. Aber auch das läuft nicht immer mit Einigkeit und ist teilweise mit großen Kontroversen verbunden.
Was ja auch gut ist. Das zeigt, dass eben niemand alleine über irgendwas entscheiden kann. Und sollte es wirklich zu fundamentalen Änderungen kommen, kann jede Entität frei entscheiden, ob sie dem neuen oder alten Netzwerk beitreten möchte. Demokratie in seiner Reinform.
Ein weiteres Beispiel wäre die hier schon angesprochene Migration bei Quanten-Sicherheit. Lass da einen unerwarteten Innovationsprung wie bei KI auftreten und somit Teile kompromittiert sein ohne, dass die Umstellung erfolgt ist. Da könnten Akteure ihre eigene Haut als wichtiger als das Bitcoin-Netzwerk bewerten.
Wiederum sehr viel Konjunktiv. Über die Gefahren von QC haben wir ja bereits gesprochen, da würden zunächst ganz andere Infrastrukturen „fallen“, bevor Bitcoin an der Reihe wäre.
hat sich ggf. als Einundzwanzig nochmal registriert da Mazen als Bitcoinjünger verbrannt ist :p
Hier noch ein Song für deine Playlist:
Mal die Sicht des Chefs der Sutor Bank zum BTC und den Schwankungen.
Im Kern absolut richtig finde ich, neben den (gehebelten) Zockern im Markt, lassen eben Vertrauensbildende oder Vertauenssenkende Massnahmen der aktuell Mächtigen der Welt den Kurs steigen oder fallen.
Allg: Die aktuell Mächtigen überlegen derzeit, ob sie die Revolution verhindern wollen, oder Teil sein wollen. Die USA stellen sich aktuell auf die Seite der Revolution und wollen so einen Vorsprung gegen China bekommen, die aktuell versuchen noch in der alten Finanzwelt über Gold und $/Staatsanleihen die USA vorher zu schlagen.
Echt spannend…
Ich denke, diese Revolution lässt sich nicht mehr aufhalten, höchstens verzögern. Ich sehe die USA hier auf dem richtigen Weg um Finanz-Weltmacht Nr1 zu bleiben, ggf auch ohne $.
Hast du dir den Beitrag durchgelesen oder nur die Überschrift? Schreib doch mal die Kernaussage des Beitrags hier rein. Ich bin gespannt. 😊 Vorher hatten wir mal das Thema von sprachlicher Ungenauigkeit. Hier dürfte es sich wohl um mangelndes Textverständnis handeln.
Da ich weiss, dass eh nix kommt: Banken vergeben an sog. Schattenbanken mehr Kredite. Das Problem ist also nicht, dass es diese Schattenbanken gibt, sondern allenfalls die Bereitschaft der normalen Banken ungesunde Risiken einzugehen. Darüber hinaus ist das dann eher das "negative Sahnehäubchen" und nicht der Kuchen. Aber belehr mich gerne eines besseren. 😊
Danke für Deinen Kommentar. Vielleicht hast Du den Beitrag nicht gelesen oder nicht verstanden.
Hier die Kernaussage:
„Wegen überhöhter Bewertungen bei Aktien, des Drucks auf Staatsanleihen und der hohen wirtschaftlichen Unsicherheit gebe es aktuell ohnehin schon „erhöhte Risiken für die Finanzstabilität“, erklärte der IWF-Finanzexperte Tobias Adrian in einem Blogbeitrag. Diese würden durch die wachsende Bedeutung von NBFIs nochmals verstärkt – etwa im Handel, bei der Kreditvergabe oder bei Kryptowährungen.“
Auch Schattenbanken nehmen, vergeben und vermitteln Kredite. Sie nennen sich nur anders und sind weniger reguliert.
Auch Bitcoin-Miner und die Kryptowelt nehmen oft Kredite auf, häufig auch außerhalb des klassischen Bankensektors. ETFs und Schattenbanken handeln mit und beleihen alles Mögliche.
Solange alles nur steigt, gibt es nie ein Problem. Die Probleme beginnen, sobald die Rechnung nicht mehr aufgeht und die ersten Akteure ihr Geld zurückfordern oder illiquide werden.
Und was wäre ein realistisches Szenario, in dem jemand diese Macht hätte und was genau macht er denn aus deiner Sicht, was ihm den Arsch rettet, aber allen anderen schadet? Ich frage das nicht spitzfindig, sondern interessiert. Bisher blieb das äußerst vage.
Es ging darum welchen Nutzen die Kontrolle von > 52 % der Hashrate hätte. Also Grundannahme ist, dass jemand mehr als 52 % der Hashrate kontrolliert.
Man hätte dann die Macht Transaktionen Rückgängig zu machen, z.B. unberechtigte Transaktionen nach einem Hack (das Binance Beispiel). https://cryptonews.com/de/exklusiv/bi…n-faellig-3612/ (und das war ja nichtmal ein immens großer fall)
Das würde allen schaden, da die Integrität von Bitcoin dann als ganzen in Frage gestellt wird. Aber der Wert wäre auch nicht Null, da zu viele mit drin hängen und wahrscheinlich viele Nicht-Bitcoin-Idealisten sogar mitgehen würden. Die Leute, die sich nicht im Kern mit der Technologie beschäftigen, würden es wahrscheinlich pragmatisch sehen. Bei Ethereum gab es so einen Fall und die Leute haben mitgemacht.
Die erhöhten Risiken hast du selbst zitiert. Die sind unabhängig von dem dir kritisierten. Das Problem entsteht, weil reguläre Banken den Schattenbanken Kredite gewähren, die sie so nicht sollten. Damit gehenden die Banken (das klassische Finanzsystem) ein erhöhtes Risiko ein.
Also wie in der Immoblase (2008?). Mal wieder Gier des "etablierten". Es steht dir frei das anders zu interpretieren.
Es ging darum welchen Nutzen die Kontrolle von > 52 % der Hashrate hätte. Also Grundannahme ist, dass jemand mehr als 52 % der Hashrate kontrolliert.
Man hätte dann die Macht Transaktionen Rückgängig zu machen, z.B. unberechtigte Transaktionen nach einem Hack (das Binance Beispiel). https://cryptonews.com/de/exklusiv/bi…n-faellig-3612/ (und das war ja nichtmal ein immens großer fall)
Das würde allen schaden, da die Integrität von Bitcoin dann als ganzen in Frage gestellt wird. Aber der Wert wäre auch nicht Null, da zu viele mit drin hängen und wahrscheinlich viele Nicht-Bitcoin-Idealisten sogar mitgehen würden. Die Leute, die sich nicht im Kern mit der Technologie beschäftigen, würden es wahrscheinlich pragmatisch sehen. Bei Ethereum gab es so einen Fall und die Leute haben mitgemacht.
Den "Vorteil" derer, die das Vertrauen in Bitcoin durch ihr Handeln untergraben erschliesst sich mir trotzdem nicht. Auch wenn es das augenscheinlich bei eth schon gab, ist eth und btc halt auch nicht das selbe (getreu dem eth "Messias" Grossrat).
Außerdem sehr viel Konjunktiv, oder?
Bei der ganzen Frage geht es doch ausschließlich um Konjunktiv. Oder ist die Kontrolle von über 52 % der Hashrate Realität?
Taust wollte den Nutzen und Folgen des Szenarios (Kontrolle > 52 % Hashrate) wissen.
Ich denke ich bin kein Jünger und auch deutlich unwissender als Ihr, aber mich würde der ganz konkrete Nutzen mit Realitätsbezug und die Folgen in dem Szenario schon auch interessieren
Den "Vorteil" derer, die das Vertrauen in Bitcoin durch ihr Handeln untergraben erschliesst sich mir trotzdem nicht. Auch wenn es das augenscheinlich bei eth schon gab, ist eth und btc halt auch nicht das selbe (getreu dem eth "Messias" Grossrat).
Der Binance Vorfall betrifft Bitcoin. Das Ethereum-Beispiel betrifft die Krypto-Community, die nicht so disjunkt ist, wie hier teilweise suggeriert wird).
Wenn ich im Zweifel alles verliere, dann ist mir das untergrabene Vertrauen in Bitcoin wahrschlich nicht so wichtig.
"Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach"
Bei der ganzen Frage geht es doch ausschließlich um Konjunktiv. Oder ist die Kontrolle von über 52 % der Hashrate Realität?
Taust wollte den Nutzen und Folgen des Szenarios (Kontrolle > 52 % Hashrate) wissen.
Jetzt verstehe ich erst, was du genau meinst. – Sollte es bspw. wieder zu einem Hack auf eine Börse kommen (wie 2019 auf Binance*), als 7.000 BTC gestohlen wurden (was nicht am BTC-Netzwerk, sondern an Binance als Börsenanbieter lag), dann könnte jemand, der 52 % Hashrate besitzt, diesen Hack rückgängig machen.
*Laut offiziellen Angaben nutzten die Angreifer eine Kombination aus Angriffstechniken (Phishing, Malware/Keylogger, Kompromittierung von API-Keys und 2-Factor-Authentifizierungen), um Zugang zu einer Reihe von Benutzerkonten und schließlich zu Binance’ Hot-Wallet-Infrastruktur zu erlangen. Mit diesen Zugangsdaten konnten sie eine einzige, große Transaktion auslösen, mit der rund 7.000 BTC vom Hot-Wallet auf Adressen der Angreifer transferiert wurden.
Das Schaubild sollte man vielleicht mal an die hohen Herren der EZB (von Kritikern auch schon mal "Zinsplanwirtschaftler" und "Geldsozialisten" genannt) weiterleiten ... ?
Siehe schon hier:
Erwähnen kann man es meines Erachtens nichtsdestotrotz mal. So wie die Tatsache, daß auch die jahrelangen Hass-Tiraden der oberen EZB-Herren, Bindseil und Schaaf, gegen Bitcoin bislang jedenfalls nur eines waren: Ein zuverlässiger Kontraindikator ...
Das mit dem "früh" dürfte relativ sein
Beweist aber immer wieder, wie früh wir noch dran sind.
Kenne einige Leute (u. a. einen bekannten Fondsmanager), die bei zwei, drei- und vierstelligen Kursen eingestiegen sind. Da dürfte inzwischen die Bilanz in Sachen Bitcoin noch einen Tick besser ausfallen.
Jetzt verstehe ich erst, was du genau meinst. – Sollte es bspw. wieder zu einem Hack auf eine Börse kommen (wie 2019 auf Binance*), als 7.000 BTC gestohlen wurden (was nicht am BTC-Netzwerk, sondern an Binance als Börsenanbieter lag), dann könnte jemand, der 52 % Hashrate besitzt, diesen Hack rückgängig machen.
*Laut offiziellen Angaben nutzten die Angreifer eine Kombination aus Angriffstechniken (Phishing, Malware/Keylogger, Kompromittierung von API-Keys und 2-Factor-Authentifizierungen), um Zugang zu einer Reihe von Benutzerkonten und schließlich zu Binance’ Hot-Wallet-Infrastruktur zu erlangen. Mit diesen Zugangsdaten konnten sie eine einzige, große Transaktion auslösen, mit der rund 7.000 BTC vom Hot-Wallet auf Adressen der Angreifer transferiert wurden.
Ergänzung: In der Logik hätte aber auch nur derjenige ein Motiv, den Rollback durchzuführen, der Opfer des Hacks wurde. Dementsprechend müsste genau die Entität über 51 %-Hashrate verfügen, die auch Opfer wurde, richtig? Bowdenzug
Aktuell erleben wir gerade ein klassisches Beispiel für eine „Miner Capitulation Phase“, die im Übrigen gut zeigt, an welch seidenem Faden das Bitcoin-Narrativ hängt. Mining ist teuer. Sehr teuer. Und gerade macht quasi jeder Miner erhebliche Verluste, weil die Kosten erheblich höher als die Erlöse sind, weil BTC so massiv eingebrochen ist. Um das Minus aufzufangen, verkaufen aktuell Miner BTC. Heute waren es laut Coinbase etwa 500.
So lange BTC nicht zwischen 110000 und 120000$ kostet, geht das Geschäftsmodell nicht auf und selbst dann sind die Gewinne nicht sonderlich hoch, die Hashrate geht aktuell zurück, was darauf hinweist, dass kleine Miner zumachen und das Gewicht der Größten weiter zunimmt. Und das nächste Halving, die Halbierung des Mining-Ertrages, steht in knapp zwei Jahren an. Soweit zum Thema Dezentralität. 🤷🏻♂️
Ergänzung: In der Logik hätte aber auch nur derjenige ein Motiv, den Rollback durchzuführen, der Opfer des Hacks wurde. Dementsprechend müsste genau die Entität über 51 %-Hashrate verfügen, die auch Opfer wurde, richtig? Bowdenzug
Ja, das war das skizzierte Szenario.
Erstmal nicht wahrscheinlich, aber die Wahrscheinlichkeit steigt mit Dezentralisierung sowohl von Mining-Kapazitäten und auch Bitcoin-Verteilung.
Mining ist teuer. Sehr teuer. Und gerade macht quasi jeder Miner erhebliche Verluste, weil die Kosten erheblich höher als die Erlöse sind [...].
Wie hoch sind die Verluste? Wie teuer ist Mining?
weil BTC so massiv eingebrochen ist.
Auf meinem Chart hat BTC in den letzten 12 Monate +60 % gemacht. Was meinst du genau mit „massiv eingebrochen“?
So lange BTC nicht zwischen 110000 und 120000$ kostet, geht das Geschäftsmodell nicht auf und selbst dann sind die Gewinne nicht sonderlich hoch, die Hashrate geht aktuell zurück, was darauf hinweist, dass kleine Miner zumachen und das Gewicht der Größten weiter zunimmt.
Kannst du das erklären? Wie kommst du auf die Zahlen? Was passiert, wenn kleine Miner den Markt verlassen?
Ja, das war das skizzierte Szenario.
Erstmal nicht wahrscheinlich [...].
🤝
Verluste
Ich beginne es zu genießen, dich zu triggern. 😉
Ich beginne es zu genießen, dich zu triggern. 😉
An alle Mitleser, warum Grossrat wieder so ausweichend wird: Die Zahlen in seinem Beitrag sind aus der Luft gegriffen und de facto falsch. – Aber trotzdem danke für die deinen Beitrag, der mehr als tausend Worte sagt und zeigt, worum es dir hier eigentlich geht.