Das Zitat, das du bringst, stammt nicht aus der CryptoQuant-Methodik selbst, sondern aus einem X-Tweet eines Analysten, der zusätzliche Variablen vorschlägt. Das tatsächliche CryptoQuant-Datenmodell „Miner Production Cost“ basiert nachweislich ausschließlich auf network difficulty, hashrate und einer angenommenen, also theoretischen electricity price baseline von 0.05 $/kWh. Diese Definition steht direkt in der Model Description auf der CryptoQuant-Seite. Wären PUE, Investitionen bzw. Anschaffungskosten oder Wartung einbezogen, läge die Linie niemals bei 36 k$, sondern deutlich über 80–100 k$, exakt wie unabhängige Miner-Reports (Luxor, Hashrate Index, CoinMetrics) zeigen.
Der Unterschied zwischen einem Stromkosten-Modell und einer Vollkostenrechnung ist entscheidend: ersteres beschreibt den physikalischen Grenzwert, letzteres die ökonomische Realität.
So, und jetzt muss ich ins Bett. Süße Träume, bis morgen 🙂
Schade, dass du nicht selber antworten kannst und alles per KI machst. Na ja, spricht auch irgendwie für sich.
Hinsichtlich deiner aus der Luft gegriffenen Zahlen vor dem Hintergrund des aktuellen BTC Kurses von 106.000 $:
Und gerade macht quasi jeder Miner erhebliche Verluste, weil die Kosten erheblich höher als die Erlöse sind, weil BTC so massiv eingebrochen ist.
So lange BTC nicht zwischen 110000 und 120000$ kostet, geht das Geschäftsmodell nicht auf
Gibt es weitere Quellen, die was anderes sagen:
