Hallo zusammen,
bei der langweiligen Standardstrategie verdoppelt sich alle 10-15 Jahre das investierte Vermögen.
Nachweislich schaffen viele andere, zum Beispiel aktive Fonds diese Schwelle nicht, insbesondere wenn man es über ein ganzes Berufs- oder Menschenleben sieht.
Bei einer dynastischen Betrachtung ist mir kein Fall bekannt, der die Schwelle erreicht.
Wenn ich also mit dem normalen Lebensrisiko einer Verdopplung erreiche und andere Strategien dieses mutmaßlich nicht schaffen, ist hier das Wort Grenznutzen von Bedeutung.
Der Grenznutzen nimmt bekanntlich mit der Länge der Anlagedauer ab beziehungsweise nähert sich ein Mittelwert an.
LG