Rentenpunkte kaufen?

  • .....Aber es ist eben immer eine Wette auf ein langes Leben...

    Im Idealfall hat man noch einen jüngeren Ehepartner, dem die Pünktchen später nützlich sein können.... :)

    Auch im Auge behalten sollte man die steuerliche Gesamtbelastung der Rentenauszahlungen und da speziell der BAV. Ich bin da ziemlich erschrocken, als ich das in "meinem Excel" simuliert habe...

    Gruß

    Patrick

  • Falls Du die 45-jährige Wartezeit rechtzeitig erfüllst, könnte es lohnenswerter sein, nicht die Abschläge auszugleichen, sondern einfach die Zeit von 63 bis 64+X aus Eigenmitteln zu überbrücken.


    Viele Wege führen nach Rom.

    Das könnte etwas für mich sein. Wenn man mit Mieteinnahme, Kapitalerträgen und Minijob ca. 1300 EUR hätte, was käme da an PV u. KV auf einen ca. zu in der GKV?


    Ich finde nur Beitragsrechner (TK z. B.) die von vorn herein fragen, ob man Student, AN, Selbständiger oder Azubi ist. Ich wäre dann ja nix davon!

  • Das fiktive Mindesteinkommen liegt 2025 bei 1178,33 €.


    Wenn du deine realen Einkommen allerdings nachweisen kannst, werden diese herangezogen, wenn sie niedriger liegen.

    Du kannst jetzt fröhlich, kalkulieren und landest irgendwo über 200 €.

    Frage doch einfach bei deiner gesetzlichen Krankenkasse nach.

    Die Möglichkeit in der Familienversicherung besteht offensichtlich bei dir nicht.

  • Das könnte etwas für mich sein. Wenn man mit Mieteinnahme, Kapitalerträgen und Minijob ca. 1300 EUR hätte, was käme da an PV u. KV auf einen ca. zu in der GKV?


    Ich finde nur Beitragsrechner (TK z. B.) die von vorn herein fragen, ob man Student, AN, Selbständiger oder Azubi ist. Ich wäre dann ja nix davon!

    Rechne mal mit knapp über 250 EUR für Kranken- und Pflegeversicherung aös freiwilliges Mitglied


    Wenn Du in der Beschäftigung knapp über den aktuell 556 EUR liegst, wärst Du ja als AN über den Job pflichtversichert.

  • Falls Du die 45-jährige Wartezeit rechtzeitig erfüllst, könnte es lohnenswerter sein, nicht die Abschläge auszugleichen, sondern einfach die Zeit von 63 bis 64+X aus Eigenmitteln zu überbrücken.

    Man muß es sich im Einzelfall ausrechnen. Es hängt auch vom eigenen Anlageverhalten ab. Georg Wieninger hat das mal in seinem Blog dargestellt und ausgerechnet.

    Das könnte etwas für mich sein. Wenn man mit Mieteinnahme, Kapitalerträgen und Minijob ca. 1300 EUR hätte, was käme da an PV u. KV auf einen ca. zu in der GKV?

    Wenn Du vor der Zeit aufhörst und auch keine Arbeitslosigkeit dazwischenschieben kannst (die unmittelbar vor der Rente übrigens nicht zu den 45 Jahren dazuzählt!), mußt Du Dich als GKV-Versicherte als freiwilliges Mitglied versichern.


    Dabei gibt es einen Mindestbeitrag, der sich aus einem fiktiven Mindesteinkommen errechnet, dessen genauer Wert sich jedes Jahr ändert. Aktuell liegt das bei 1.178,33 €. Als freiwilliges Mitglied zahlst Du von allein Einkünften Beitrag, auch von Deiner Mieteinnahme und den Kapitalerträgen. Der Minijob ist außen vor, von dem zahlt der Arbeitgeber Beitrag, aber trotzdem bist Du aus ihm nicht versichert. Einen Arbeitgeberzuschuß gibt es in diesem Fall nicht, Kranken- und Pflegeversicherung werden Dich also ab etwa 250 € aufwärts kosten, etwa 20% Deiner Einkünfte.


    Wenn eine solche Überbrückung für Dich in Frage kommt, solltest Du Deinen Minijob-Arbeitgeber um eine Lohn- oder Arbeitszeiterhöhung angehen. Dann wird aus Deinem Minijob ein Midijob. Das spart den Arbeitgeber sogar etwas Sozialabgaben. Du hingegen zahlst Sozialabgaben, in der sog. Gleitzone allerdings weniger als normal (wobei Deine Beiträge zur Rentenversicherung aber voll zählen!).


    Rechnen wir die beiden Möglichkeiten doch mal durch:


    1. Minijob

    Die Minijobgrenze (n!) beträgt aktuell 556 €. Standardmäßig zahlst Du heute 3,6% Rentenversicherung auf (also etwa 20 €), damit zählt auch die Zeit. Wenn Du das nicht tust (mußt Du vor Beginn der Beschäftigung sagen, kannst Du hinterher nicht mehr ändern), zählt nur der Betrag des Arbeitgebers, aber nur ein kleiner Teil der Zeit. Etwa 535 € bleiben Dir netto, aber Du brauchst noch eine freiwillige Krankenversicherung, die Dich minimal 250 € im Monat kostet (oder mehr je nach Kapitalertrag und Mieteinkünften). Von den ursprünglich 556 € Lohn könnten Dir also um die 280 € bleiben.


    2. Midijob

    Erhöhst Du Dein Einkommen auf z.B. 600 €, so ist diese Tätigkeit kein Minijob mehr, sondern ein Midijob (d!). Du zahlst dann für Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung zusammen 12,76 € (also weniger, als Du für den Rentenversicherungsanteil beim Minijob zahlst!). Auch Dein Arbeitgeber zahlt eine Kleinigkeit weniger Sozialabgaben. Allerdings ist Dein Lohn dann steuerpflichtig.


    Der Midijob allein liegt noch unter dem Grundfreibetrag, aber Du hast ja noch Kapitalerträge und Mieteinkünfte. Man muß sich das wieder mal im Einzelfall durchrechnen, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit fährst Du auf diese Weise günstiger als mit einem Minijob (n!), weil Du Dir in dieser Zeit, in der Du auf die Rente wartest, den Beitrag zur freiwilligen Krankenversicherung sparst.


    Für 600 € ./. 13 € Sozialbeiträge bist Du normal pflichtig krankenversichert - und so viel kann die Steuer ja nicht abzwacken, daß Du von etwa 585 € bis auf 280 € herunterkommst.


    Ok - dafür mußt Du natürlich jeden Monat 3 oder 4 Stunden mehr arbeiten. Aber der Stundenlohn wäre so gerechnet ganz erheblich.


    :)

  • Wenn Du in der Beschäftigung knapp über den aktuell 556 EUR liegst, wärst Du ja als AN über den Job pflichtversichert.

    So etwas muss man mit ca. 65 dann erstmal finden, ich geb' alles! Von meinem AG möchte ich dann nie wieder etwas hören, falls die Idee kommt, ich könnte ja dort weiterjobben...

  • Wenn man eine lebenslange Rente will, halte ich es für eine gute Idee, freiwillige Rentenbeiträge zu leisten (in dem engen Rahmen, in dem das möglich und steuerlich sinnvoll ist).

    Ich würde dies noch einschränken: Ich werde eine sehr geringe Rente bekommen und viel von meinem Ersparten zuschießen müssen. In 2022 habe ich immerhin einen Teil der möglichen Rentenminderung eingezahlt, damit habe ich mir 2 RP erkauft, was insgesamt immer noch Peanuts sind. Von daher möchte ich auch nicht unbedingt früher als notwenige in Rente. Soweit ich weiß, zählt die Arbeitslosigkeit vor der Rente zu den 45 Jahren hinzu, wenn man nebenbei einen Minijob hat - diesen aber natürlich in Beachtung der Freigrenzen des Hinzuverdienstes. (Ist das richtig so?)


    Ich würde sagen, das Einzahlen von freiwilligen Rentenbeiträgen - bei mir war es bei den traurigen RP, die bis 22 erreicht waren, immerhin rd. 45.000 EUR, die die RV gern gesehen hätte. Das fand ich in keinem Verhältnis, zu dem, was am Ende dabei rauskommen würde.


    Hatte schon überlegt, noch einmal einen Betrag einzuzahlen dieses Jahr, ich bin aber davon abgekommen, insbesondere über den Beitrag von "Rentenfuchs" - und jetzt auch von euch.

  • Ich würde sagen, das Einzahlen von freiwilligen Rentenbeiträgen - bei mir war es bei den traurigen RP, die bis 22 erreicht waren, immerhin rd. 45.000 EUR, die die RV gern gesehen hätte. Das fand ich in keinem Verhältnis, zu dem, was am Ende dabei rauskommen würde.


    Hatte schon überlegt, noch einmal einen Betrag einzuzahlen dieses Jahr, ich bin aber davon abgekommen, insbesondere über den Beitrag von "Rentenfuchs" - und jetzt auch von euch.

    Ich denke, es kommt ganz darauf an. Wenn Du derzeit Steuern zahlst, kannst Du die freiwilligen Rentenbeiträge ja absetzen, und wenn Du später nur eine kleine Rente hast, zahlst Du auf diese möglicherweise gar keine oder deutlich weniger Steuern.


    Eine Einzahlung von 45.000 Euro kann man über mehrere Jahre strecken. Aus heutiger Sicht erhielte man dafür immerhin lebenslang rund 2.500 Euro p.a. mehr Rente.


    Selbst wenn die Rente nie wieder erhöht würde und Steuereffekte außen vor blieben, wärest Du nach ca. 20 Jahren im Plus. In der Regel steigt die Rente aber jährlich an und gleicht zumindest langfristig die Inflation aus.


    Eine Einzahlung ist die gesetzliche Rente bringt daher, wenn Du länger lebst, meist mehr als eine private Rentenversicherung oder ein schlecht verzinstes Sparkonto.


    Werden die Menschen in Deiner Familie denn häufiger 85 Jahre oder sogar älter und wie schätzt Du Deine eigene Gesundheit im Vergleich ein?


    Gerade Frauen haben ja noch häufig eine überdurchschnittlich lange Lebenserwartung, obwohl sich die Statistiken der Geschlechter zunehmend annähern. Es könnte sich daher evtl. lohnen, noch einmal genauer zu rechnen.

  • Eine Einzahlung von 45.000 Euro kann man über mehrere Jahre strecken. Aus heutiger Sicht erhielte man dafür immerhin lebenslang rund 2.500 Euro p.a. mehr Rente.

    Ich habe den Betrag über 2 Jahre gestreckt: 2022 und 2023 - dann ist ja Schluss mit der Summe. Danach wurde es jährlich teurer. Ich zahle nicht so viel Steuern, da mäßiges EK, von daher wäre der ganze Batzen nicht absetzbar gewesen. So etwas kann man nicht "über Jahre" strecken, sondern nur über max. 2 (m. W.). Danach wieder Neuberechnung.

    Zitat

    Selbst wenn die Rente nie wieder erhöht würde und Steuereffekte außen vor blieben, wärest Du nach ca. 20 Jahren im Plus.

    eben, mindestens 20 Jahre. Da bringen die ETFs, wo der Rest des Geldes liegt, doch sicher mehr (Hoffentlich).

    Zitat

    Werden die Menschen in Deiner Familie denn häufiger 85 Jahre oder sogar älter und wie schätzt Du Deine eigene Gesundheit im Vergleich ein?


    Du bringst mich ins Grübeln, weil ich immer fest davon ausging, dass ich 87 werde (keine Ahnung, woher diese Zahl stammt. Aber wenn ich darüber nachdenke: Die Geschwister meiner Mutter sind alle nicht sehr alt geworden (50-70), die Halbschwester meines Vaters Ü80, er selbst nur 75, meine Mutter 81. Großmütter beide nur um die 65, Großväter - einer im Krieg früh gestorben, der andere auch nur um die 65.


    Ganz toll, was mache ich mir also Gedanken, der Schnitt ist dann maximal Mitte 70. Mist.

  • Ich denke, es kommt ganz darauf an. Wenn Du derzeit Steuern zahlst, kannst Du die freiwilligen Rentenbeiträge ja absetzen, und wenn Du später nur eine kleine Rente hast, zahlst Du auf diese möglicherweise gar keine oder deutlich weniger Steuern.

    Noch dazu: Ja, ich werde eine kleine Rente haben, aber ich spare seit Jahren. Da kommen Kapitalerträge (über die sich der Staat freut, da Steuereinnahmen), die mich aber vom Bürgergeld abhalten könnten. Das ist die Crux: Wenn man auf viel verzichtet, um ein kleines Polster aufzubauen, um dann im Alter nicht auf den Staat angewiesen zu sein, schröpft der einen trotzdem ab - während der Sparphase und dann beim Auszahlen. Von daher hätte ich es prima gefunden, wenn ich die Ersparnisse hätte in einen staatlichen (Renten)Fond etc. anlegen können, so dass es nachvollziehbar ist, wofür ich dieses tue und dass ich damit Steuergelder sparen würde.

  • Ganz toll, was mache ich mir also Gedanken, der Schnitt ist dann maximal Mitte 70. Mist.

    Das ist natürlich Unfug. Erster wichtiger Punkt ist der massive medizinische Fortschritt in den Bereichen Herzkreislauf und Krebserkrankungen ab den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts.


    Außerdem geht es natürlich um die eigene Gesundheit Erhaltung und das Wissen und die ganzen Zusammenhänge, die man nicht vergleichen kann mit der Zeit vor 60 oder 80 Jahren.

    Man kann es medizinisch eigentlich ganz einfach fassen (das sagen zumindest die Wissenschaftler in meiner Familie) :

    Eine Frau, die auf Alkohol und Rauchen verzichtet und sich gesund ernährt wird im Regel-Fall locker 85-90.

    Krebsvorsorge gegen Darmkrebs und Brustkrebs regelmäßig durchführen…


    Pech kann Frau natürlich immer haben….

    Aber hier geht es um die Durchschnittswerte.

  • eben, mindestens 20 Jahre. Da bringen die ETFs, wo der Rest des Geldes liegt, doch sicher mehr (Hoffentlich).

    Nicht mindestens, sondern höchstens 20 Jahre - auch das nur für den schlimmsten Fall, dass die Rente nie wieder erhöht wird.


    Wenn die Rente weiter jährlich steigt, kannst Du schon viel schneller im Plus sein. Nach Einbeziehung von Steuereffekten sogar noch schneller. Wenn Dir heute eine Zusatzrente von 100 Euro prognostiziert wird und die Rente jährlich um 2% steigt, bekämest Du in 20 Jahren schon 148,59 Euro Zusatzrente und in 35 Jahren 200,00 Euro Zusatzrente.


    Zum 1.7.2025 steigen die Renten übrigens sogar um 3,74%. Bei diesem Steigerungssatz hättest Du nach 20 Jahren schon 208,00 Euro Zusatzrente, nach 35 Jahren 361,50 Euro.


    Aktien-ETFs können natürlich deutlich mehr bringen, aber wenn es schlecht läuft, auch deutlich weniger.


    Du bringst mich ins Grübeln, weil ich immer fest davon ausging, dass ich 87 werde (keine Ahnung, woher diese Zahl stammt. Aber wenn ich darüber nachdenke: Die Geschwister meiner Mutter sind alle nicht sehr alt geworden (50-70), die Halbschwester meines Vaters Ü80, er selbst nur 75, meine Mutter 81. Großmütter beide nur um die 65, Großväter - einer im Krieg früh gestorben, der andere auch nur um die 65.


    Ganz toll, was mache ich mir also Gedanken, der Schnitt ist dann maximal Mitte 70. Mist

    Mitte 70 ist ja schon Dein Vater geworden, Deine Mutter sogar 81.


    Ich denke, die 85+ sind durchaus realistisch zu erreichen, denn die durchschnittliche Lebenserwartung steigt ja seit Jahrzehnten. :) Eine Garantie gibt es natürlich nicht, aber ein Apfelbäumchen pflanzen 🌱, ist immer eine gute Idee! (Frei nach Luther)

  • Nicht mindestens, sondern höchstens 20 Jahre - auch das nur für den schlimmsten Fall, dass die Rente nie wieder erhöht wird.


    schon klar, ich habe mich verschrieben


    Zitat

    Wenn Dir heute eine Zusatzrente von 100 Euro prognostiziert wird und die Rente jährlich um 2% steigt, bekämest Du in 20 Jahren schon 148,59 Euro Zusatzrente und in 35 Jahren 200,00 Euro Zusatzrente.

    Ist da nicht ein Denkfehler? Dann werden in 20 Jahren die 148 EUr auch nur 100 wert sein

  • Ist da nicht ein Denkfehler? Dann werden in 20 Jahren die 148 EUr auch nur 100 wert sein

    Da hast Du völlig Recht, aber auf dem Tagesgeldkonto hättest Du selbst die 2% Zinsen p.a. noch versteuern müssen und nicht einmal die Inflation ausgeglichen.


    Insofern würde ich die gesetzliche Rente als langlaufende inflationsindexierte Anleihe einstufen, bei der der Inflationsausgleich nicht versteuert wird.

  • Da hast Du völlig Recht, aber auf dem Tagesgeldkonto hättest Du selbst die 2% Zinsen p.a. noch versteuern müssen und nicht einmal die Inflation ausgeglichen.


    Insofern würde ich die gesetzliche Rente als langlaufende inflationsindexierte Anleihe einstufen, bei der der Inflationsausgleich nicht versteuert wird.

    Verstehe ich nicht, die Rente muss doch auch versteuert werden...ist nur die Frage, wer das Rennen "gewinnt", die Inflation oder die angepasste Versteuerug - meistens geht's zu Ungunsten des Steuerzahlers aus (heute zahlt man ja schon beim 1.2-fachen des Durchschnittsverdiensts den Spitzensteuersatz).

  • Verstehe ich nicht, die Rente muss doch auch versteuert werden...ist nur die Frage, wer das Rennen "gewinnt", die Inflation oder die angepasste Versteuerug - meistens geht's zu Ungunsten des Steuerzahlers aus (heute zahlt man ja schon beim 1.2-fachen des Durchschnittsverdiensts den Spitzensteuersatz).

    Wenn das so wäre, würde in der Tat ein Tagesgeldkonto mehr Sinn machen, aber so ist es nicht. In der Zeit bis zum Rentenbeginn steigt die Rente(nerwartung), ohne dass ich irgendwelche Steuern zahle.


    Auch danach wird nur die Auszahlung versteuert, aber nicht zusätzlich die Differenz zur Rentenprognose von vor 20 Jahren.