Nein - er hat einmal mir über PN kontaktiert -- mit ihm möchte ich nichts zu tun haben.
Dann lass einfach den Thread in Ruhe.
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Er belehrt alle.
He does not eat his own cooking
Er zitiert Georg, Röhl, Kommer, Walz, Albert, Weber ……..ohne etwas selber verstanden zu haben.
Guten Abend - ich bin raus.
Bleibt investiert.
Stand there-do nothing
Nobody knows nothing
Immer gefährliche Empfehlungen
Ab Februar sieht es dann so aus, dass ich eine 76/24 Depotaufteilung habe und der EM-Anteil durch den steigenden Anteil des SPDR ACWI IMI stetig abbauen werde.
Wie immer bei „Market-Timing“ und/oder „(pro)zyklischem Investieren“ würde ich mir die Frage stellen: Warum jetzt?
Psychologisch gesehen kann ich die Umstellung gut verstehen. Ökonomisch gesehen tendiere ich gerade ehrlich gesagt zum Gegenteil, nämlich den EM-Anteil eher auszubauen, statt ihn zu reduzieren…
Niemand hat behauptet, dass nur die 1 Welt ETF plus Tagesgeld die einzige richtige Strategie ist. Nicht einmal Mr Bogle himself. Aber es gibt sehr sehr viele schlechtere Strategien. Hinterher sind wir schlauer denn das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
Monstermanias 70 30 Strategie hätte auch genauso gut besser laufen können als die 1 Welt ETF plus Tagesgeld.
Auch wenn ich ein Verfechter von "stay the course/stick with your Investment Plan" bin, so schließt dies nicht aus seinen Kurs zu korrigieren wenn es gute und langfristige Gründe gibt. monstermania hat dies für sich erkannt und agiert nun wie er es geschildert hat. Vorallem korrigiert er dies nur im kleinen Rahmen und macht keine 180 Grad Kehrtwende oder macht rein und raus, stock picking etc. Er bleibt weiterhin im risokarm risikoreich Modell. Das halte ich für legitim sofern er nun seinen langfristigen Kurs hat...Denn es gilt folgendes:
You can only hold tight if you bought right!
Ohne hier in die Diskussion was richtig oder falsch ist, einsteigen zu wollen, steht doch eins fest, jeder macht mit seinem Geld was er für richtig hält. Es steht auf jeden Fall fest, man sollte sich seine eigene Meinung bilden und erst danach handeln. Sicherlich hilft dieses Forum sich eine Meinung zu bilden, allerdings nicht, die für einen die perfekte Anlage zu finden. Dafür sind einfach die Ausgangslagen, Risikobereitschaft, vorhandenes Kapitel und Ziele zu unterschiedlich. Lasst uns einfach mal in uns gehen und gegenseitige Diffamierungen weg lassen .
Ab Februar sieht es dann so aus, dass ich eine 76/24 Depotaufteilung habe und der EM-Anteil durch den steigenden Anteil des SPDR ACWI IMI stetig abbauen werde.
Man, ich hab schon einen Schreck bekommen, weil ich zu schnell gelesen hatte: "ich gebe auf.." - deine Beiträge hier hätten mir gefehlt!
Deinen Frust bzgl EM kann ich nachvollziehen, bei mir sind es nur 15%, aber zusammen mit den 10% Europa + 5% DAX ziehen sie den Rest meines Portfolios auch nach unten. Und dir hat doch der Momentum geholfen, die schlechteren Zahlen aus EM auszugleichen.
Ich bin daher auch immer auf der Suche nach guten (?) Gründen, um mir meine Entscheidung zu rechtfertigen. Aktuell habe ich die Entscheidung verschoben, da ich erstmal abwarte, ob/wie sich die Weltwirtschaftslage die nächsten Monate unter Trump.2 entwickelt. Wird es da irgendwo Gewinner geben?
Ausserdem hat mich Achim Weiss zum Nachdenken bzgl meines, bei der Quirin Bank verwalteten, Depots gebracht. Da wäre also mein dringenderer Handlungsbedarf.
Ich sage das ständig und halte mich selbst nicht dran
Geht glaube ich allen so.
Aber nicht alle sind so ehrlich wie monstermania und erklären ihre geänderten Entscheidungen - häufiger sind die, die erklären "es immer schon richtig gemacht zu haben"
Und je ehrlicher man/frau heute mit sich selber ist, desto besser vorbereitet fühlt man sich hoffentlich dann, wenn es wirklich mal brenzlig wird und das Depot 40% im Minus steht.
Weg mit den kleinen Positionen im Depot.
Macht Sinn ... allerdings sind kleinere "Spielpositionen" ja vielleicht auch genau die "Blitzableiter" die wir nutzen können, wenn mal wieder der Gestaltungsdrang überhand nimmt.
Beim Einkaufen rechne ich ja auch mühsam aus, ob ich den Süßen Senf günstiger im Grossglas, oder besser 3 mal die Kleinen nehme: Hauptsache beschäftigt!
das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi
das ist so schön, das merke ich mir!
Bei der Gelegenheit nochmals ein Dank an all die vielen Mitforisten, die mit ihren konstruktiven und kompetenten Beiträgen zu vielen unterschiedlichen Themen beitragen.
Deinen Frust bzgl EM kann ich nachvollziehen, bei mir sind es nur 15%, aber zusammen mit den 10% Europa + 5% DAX ziehen sie den Rest meines Portfolios auch nach unten. Und dir hat doch der Momentum geholfen, die schlechteren Zahlen aus EM auszugleichen.
Ich bin daher auch immer auf der Suche nach guten (?) Gründen, um mir meine Entscheidung zu rechtfertigen. Aktuell habe ich die Entscheidung verschoben, da ich erstmal abwarte, ob/wie sich die Weltwirtschaftslage die nächsten Monate unter Trump.2 entwickelt. Wird es da irgendwo Gewinner geben?
Ist euch bewusst, was ihr an der Stelle macht? Das ist praktisch Turbo-Market-Timing mit Adjustierungen alle paar Monate…
Was ein in meinen Augen langfristig gutes Argument wäre, ist die Tendenz zum Mittelwert: Wenns auf lange Sicht am Weltaktienmarkt 7-8% zu holen gab, dann hat der „World“ aktuell Vorschusslorbeeren und die „EM“ einiges an langfristigem (Aufhol-)Potenzial.
Beides wie gesagt unter der Annahme, dass langfristig die EM-Unternehmen eine ähnliche Rendite haben, wie die westlichen Unternehmen. Und da fällt zumindest mir kein gutes Argument ein, warum das im Mittel und auf lange Sicht nicht so sein sollte, bei hier wie da riesigen Unternehmen, die im globalen Wettbewerb stehen…
Eher im Gegenteil: Alle Diskussionen und Studien um die „Political-Risk-Premium“ gehen ja in die genau gegensätzliche Richtung und unterstellen sogar eine Mehrrendite. Auch wenn die natürlich in den letzen 5 Jahren ziemlich ausgeblieben ist!
Nur: Sich gerade jetzt von den EM abwenden…?
Ist euch bewusst, was ihr an der Stelle macht? Das ist praktisch Turbo-Market-Timing mit Adjustierungen alle paar Monate…
sorry, das war wohl ein Missverständniss:
ich lade mir Ende eines Jahres immer die Depotentbestände runter und errechne dann meine Gesamtverteilung in WW-EM-EU-DE = 70-15-10-5?
Und dann denke ich mir, dass ich ja eigentlich umschichten sollte ... falls die Abweichung signifikant genug ist.
Aber eigentlich gibt es schönere Dinge im Leben, deswegen schiebe ich dass dann einige Wochen/Monate vor mir her. Und im Idealfall hatte ich in der Vergangenheit dann auch irgendeinen Geldzufluss, den ich dort investieren konnte, wo die Abweichung am grössten war, dass war mir dann gut genug.
Tatsächlich habe ich eher selten Positionen verkauft, bloss um das Geld dann in einen anderen Index zu stecken.
Wie schon gesagt: das eine was wir uns vornehmen, das andere was wir auch tun. Deswegen halte ich zur Zeit auch den weltweiten Anteil unverändert, obwohl er 73% ausmacht und ich eigentlich DE nachkaufen müsste (hat die grösste Abweichung zum Soll, steht bei 4,2%)
Und still und heimlich hoffe ich ja auch, das EM nun endlich mal wieder aufholt (ohne einen Grund zu wissen, warum es gerade jetzt passieren sollte 😒)
Ich schrieb es ja schon,al, rebalancing kann, muss man aber nicht betreiben, ich lasse bei mir im Depot die Werte bewusst auseinander laufen, und passe auch meinen sparplan nicht an, um eine Gewichtung aufrechtzuerhalten.
Letztlich wird schon jeder irgendwie seinen eigenen Weg finden
Ohne hier in die Diskussion was richtig oder falsch ist, einsteigen zu wollen, steht doch eins fest, jeder macht mit seinem Geld was er für richtig hält.
Und was man nicht vergessen sollte: Ob ACWI IMI, FTSE All World, MSCI World, 70/30 oder 80/20, Rebalancing oder nicht, Thesaurierer oder Ausschütter - alles davon ist auf jeden Fall besser als gar nicht investiert zu sein, besser als in teure aktive Fonds investiert zu sein, und vor allem besser als kapitalgebundene Lebensversicherungen, Riesterrenten und Bausparverträge.
Insofern habe ich da den Ansatz „Done is better than perfect“. Was optimal gewesen wäre, wissen wir ohnehin erst hinterher (und das wird auch für jeden unterschiedlich sein, abhängig vom individuellen Anlage- und Entnahmezeitraum).
Am Ende kommt es darauf aber auch nicht an. Das sind dann die Details. Entscheidend ist das große Ganze und die grundlegende Weichenstellung weg von teuren, provisionsgetriebenen Finanzprodukten hin zu marktbreiten, passiven Welt-ETFs. Wer diese Weiche einmal richtig gestellt hat und dabei bleibt, ist vermutlich besser unterwegs als die allermeisten Menschen in Deutschland, völlig egal ob ACWI IMI, FTSE All World, MSCI World, 70/30 oder 80/20, Rebalancing oder nicht, Thesaurierer oder Ausschütter
Nein - er hat einmal mir über PN kontaktiert -- mit ihm möchte ich nichts zu tun haben.
Offenbar 'triggere' ich Dich irgendwie. Mach es doch so wie ich bei Dir und ignoriere meine Beiträge einfach!
Dann brauchst Du meinen Müll nicht mehr zu lesen und kannst Dir viel Zeit sparen.
@all
Aus dem obigen Kommentar könnte man schließen, dass ich Elgob in meiner PN beleidigt haben könnte. Daher sehe ich mich gezwungen die persönliche Konversation zwischen Elgob und mir hier öffentlich zu machen um klarzustellen, dass ich in keiner Weise ausfallend geworden bin.
Ich schrieb am 22.06.2023 nach einer Reihe von Forenbeiträgen, die nichts mit dem Thema Finanzen zu tun haben folgende PN an Elgob :
ZitatAlles anzeigenGuten Morgen,
ich weiß nicht, was ich Dir getan habe, aber offenbar hast Du ein persönliches Problem mit mir.
So What, dann kannst Du mich auch persönlich anschreiben und schreiben, was Dir auf der Seele liegt oder wo der Schuh drückt. Ich muss so etwas nicht öffentlich im Forum austragen!
Ich versuche hier im Forum nach Bestem Wissen zu unterstützen, da ich mich viel zu lange selbst nicht genügend um meine eignen Finanzen gekümmert habe.
Gruß
Dirk
Darauf habe ich folgende Antwort erhalten:
ZitatIch bitte Dich nie wieder direkt Kontakt mit mir aufzunehmen.
Ich habe daraufhin folgendes geschrieben:
ZitatKein Problem!
Schönes Leben noch.
Seither ignoriere ich die Beiträge von Elgob hier im Forum weitestgehend.
Das ist aus Alles was ich dazu zu sagen habe.
Man, ich hab schon einen Schreck bekommen, weil ich zu schnell gelesen hatte: "ich gebe auf.." - deine Beiträge hier hätten mir gefehlt!
Keine Angst. Ich bleibe natürlich investiert und auch hier aktiv!
Deinen Frust bzgl EM kann ich nachvollziehen, bei mir sind es nur 15%, aber zusammen mit den 10% Europa + 5% DAX ziehen sie den Rest meines Portfolios auch nach unten.
ich habe keinen 'Frust' wegen der EM und bleibe auch weiter in den EM investiert. Ich bin davon überzeugt, dass die EM ins Depot gehören!
Meine Vereinfachung hat einzig mit der zukünftigen Überlegung zum rebalancen zwischen den ETF zu tun. Ich glaube einfach nicht, dass ich mein Depot noch in 5 oder 10 Jahren so rebalanced bekomme, wie ich es ursprünglich dachte (mit frischem Kapital). Durch die Vorabpauschale ist ja auch ein Teilverkauf von gut gelaufenen ETF-Anteilen nicht mehr möglich ohne Steuern zu bezahlen. Und das gerade, wenn man es brauchen könnte, weil die ETF so unterschiedlich gut gelaufen sind.
Daher sehe ich den möglichen langfristigen Renditevorteil der sich durch konsequentes Rebalancing ergibt zusehends schwinden.
Ich halte also einfach nicht mehr an 70 World /30 EM 'fest', sondern lasse zukünftig Mr. Market entscheiden wie groß der Anteil der EM in meinem Depot sein wird.
Wer weiß, evtl. liegt der Anteil der Schwellenländer am ACWI IMI in 15-20 Jahren bei 20% und dann habe ich Alles richtig gemacht.
Und dir hat doch der Momentum geholfen, die schlechteren Zahlen aus EM auszugleichen.
Das ist definitiv falsch!
Der MSCI World Momentum interessiert mich, da ich das Konzept dahinter für langfristig gut halte. Daher habe ich 1,5 Jahre lang einen Sparplan in diesen ETF parallel zu meinem MSCI World laufen lassen.
Wenn ich beide Investitionen miteinander vergleiche liegt aktuell die Investition in den MSCI World renditetechnisch vorn!
Der MSCI World Momentum hat bis dato nur zu einer höheren Volatilität in meinem 'Developed World' Teil im Depot geführt, aber nicht zu einer Überrendite! 2023 hat der Momentum ETF deutlich schlechter performt wie der normale MSCI World. Dafür ist er dann 2024 deutlich besser gelaufen, liegt von der Gesamtrendite insgesamt aber immer noch knapp hinter dem einfachen MSCI World. Das tracke in ganz genau in meiner Excel-Liste.
Ich müsste eigentlich Momentum Anteile verkaufen und in den normalen World umschichten, damit das ursprüngliche Verhältnis zwischen den ETF wieder passt (und damit Steuern bezahlen, was dann noch mehr Renditeverlust bedeuten würde).
Ich behalte den Momentum ETF auf jedem Fall, da ich nach wie vor langfristig von dem Konzept dahinter überzeugt bin. Das war dann so meine Spielphase.
Ab jetzt wird es ja Alles einfacher!
Seither ignoriere ich die Beiträge von Elgob hier im Forum weitestgehend.
+1
Ab Februar sieht es dann so aus, dass ich eine 76/24 Depotaufteilung habe und der EM-Anteil durch den steigenden Anteil des SPDR ACWI IMI stetig abbauen werde.
Wie genau ist denn jetzt aktuell Deine Gewichtung?
Also welchen Anteil hat welcher ETF in Deinem Depot?
Ich fände es interessant, wenn Du immer mal (alle 6 Monate oder so?) Updates geben würdest, wie sich die Anteile der unterschiedlichen ETFs in Deinem Depot und damit auch die Gewichtung Developed / Emerging Markets verändern.
Wie genau ist denn jetzt aktuell Deine Gewichtung?
Also welchen Anteil hat welcher ETF in Deinem Depot?
Aktuell sieht es so aus (nach der Umschichtung eines kleinen MSCI EM-ETF Anfang Februar in den ACWI IMI ETF):
- 30% MSCI World
- 25% MSCI World Momentum
- 23% MSCI EM IMI
- 22% MSCI ACWI IMI (ca. 10% Anteil EM)
Aktuell liegt die Aufteilung also zu 75% im Developed World Teil und 25% im EM Teil.
PS: Der Momentum Teil sollte eigentlich lt. Plan bei 20% liegen.
Durch die Vorabpauschale ist ja auch ein Teilverkauf von gut gelaufenen ETF-Anteilen nicht mehr möglich ohne Steuern zu bezahlen. Und das gerade, wenn man es brauchen könnte, weil die ETF so unterschiedlich gut gelaufen sind.
1000 Euro Gewinn = Sparerfreibetrag erreicht man doch bei einem gut laufenden ETF (Annahme 20%) innerhalb eines Jahres bereits bei 5000 Euro Investition. Da spielen doch nach Jahren des Sparens Teilverkäufe mit Steuerersparnis keine Rolle mehr.
Die 1-ETF- bzw. 1-Index-Strategie hat eben den Vorteil, dass man sich nie 'zwischendurch' um Rebalancing, Verkäufe und Steuern kümmern muss. Von daher bleibe ich bei dieser und bin mir sicher, dass ich später nicht mit "Was wäre wenn gewesen ..." zurückschauen werde, um liegengelassene Prozente zu finden.
wirst du deinen nächste Einmahleinzahlung in den MSCI ACWI IMI dann unmittel treffen, sobald du kannst oder wartest du, bis sich die Preise etwas erholen?
oder wartest du, bis sich die Preise etwas erholen?
Die Frage ging zwar nicht an mich, möchte aber trotzdem meine Meinung dazu sagen:
Man möchte im Allgemeinen Aktien möglichst günstig kaufen, weil man dann mehr Anteile für den selben Euro-Betrag bekommt.
Warum sollte man also warten bis sich die Kurse erholen, also die Anteile teurer werden? Man bekommt dann für das selbe Geld weniger Anteile. Klingt für mich nicht sinnvoll.
Warum sollte man also warten bis sich die Kurse erholen, also die Anteile teurer werden?
Für diese Absicht bedeutet "Erholung" gerade das Gegenteil, also gefallener Kurs.
Die Frage ging zwar nicht an mich, möchte aber trotzdem meine Meinung dazu sagen:
Man möchte im Allgemeinen Aktien möglichst günstig kaufen, weil man dann mehr Anteile für den selben Euro-Betrag bekommt.
Warum sollte man also warten bis sich die Kurse erholen, also die Anteile teurer werden? Man bekommt dann für das selbe Geld weniger Anteile. Klingt für mich nicht sinnvoll.
Ich meinte damit ,,bis die Preise wieder fallen''. Also ob er wartet, dass der ETF Anteil preiswerter wird, um dadurch mehr Anteile für das gleiche Geld zu bekommen. Gerade bei einer höheren Einmaleinzahlung.