Vermögensaufbau mit Einzelaktien: Ansichten eines ehemaligen ETF-Investors

  • 20.4.2025

    Hallo Forumsfreund @Knoblauch

    jetzt melde ich mich doch auch noch mal.

    Es geht um das Thema HAUSBANK

    Ich bin selbst ein Verfechter der Hausbank, in meinem Fall die BW-Bank, Baden Württemberg in Stuttgat.

    Ich habe über die Hausbank jahrlang Immobilien auf Kredit gekauft und konnte so ein Vermögen aufbauen.

    Auch in Sonderfällen des Lebens ist eine Hausbank einer Onlinebank überlegen.

    Dennoch habe ich seit vielen Jahren auch ein Depot bei der ING

    Der Grund ist ganz einfach.

    Auch die Hausbank hat mir natürlich als langjährigem Kunden Rabatte eingeräumt auf die Gebühren.

    Da ich Langfristanleger bin, sind für mich die Kauf ode Verkaufsgebühren in Tat nur zweitrangig.

    Was aber zu Buche schlägt sind die jährlichen laufenden Gebühren.

    Bei meiner Hausbank sind die jährlichen Gebühren regulär 0,15% pro Jahr.

    Da ich ein Depot im 7-stelligen Bereich habe, zahle ich eine Sonderkondition von 0,06% also nochmal 60% weniger.

    Bei einem 7-stlligen Depotwert sind das nochmindestens 600 Euro,

    bei 8-stellig immerhin 6.000 Euro im Jahr, in 10 Jahren somit 60.000 Euro.

    Du kannst das bei diesen Summen als Peanuts bezeichnen,

    es sind aber verschenkte 60.000 Euro an Bankgebühren für eine Leistung die es bei der ING völlig kostenlos gibt.

    Für mich als Schwaben ein "No-Go"

    Darüberhinaus hat die ING noch einen deutlich professionelleren Internet- und Onlne-Auftritt als die Hausbank.

    Die ING lebt natürlich auch nicht von Null GEbühren.

    ie hat aber ein anderes Preissystem und lebt vom vielen kaufen und vekaufen.

    Für mich als Langfristanleger ideal.

    Ich wollte Dir damit nur sagen, dass Dein Appell für Deine Hausbank in Deinem Fall richtig sein kann, aber nicht für Jeden hier gültig ist.

    Da ich dennoch auch meine Hausbank über Jahzehnte schätze bin ich zumindest mit meinen europäischen Aktien dort geblieben.

    Deren Wert ist immer noch 7-stellig und damit bin ich für die örtlicher Hausbank immer noch ein Vip Kunde und mein Berater freut sich trotzdem, wenn ich mich melde und er mich mal zum "Rostbraten" einladen darf.

    Warum europätische Aktien bei der Hausbank?

    Damit profitiere ich von einem der echten Vorteile gegenüber der ING.

    Die Hausbank erstellt automatisch für mich jedes Jahr den Antrag Rückerstattung der im Ausland bezahlten Körperschaftssteuer beim ausländischen Finazamt

    z.B. in Kopenhagen (Nibe), den Niederlande, oder Frankreich (Air Liquide)

    Hinweis:

    Ich weiß, dass ich natürlich kein typischer Anleger und auch kein typischer Forumsteilnehmer hier bin.

    Mit meinen demnächst 80 Lenzen und 40 Jahren Börsenerfahrung hat man nun mal andere Schwerpunkte.

    Es schadet aber auch für jüngere Anleger nichts, wenn man den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus erweitert.

    Daher sind die meisten Tips hier (nicht nur von mir) oft eben für eine spezielle Zielgruppe wertvoll sind, für andere wieder nicht zu gebrauchen.

    Viel Erfolg weiterhin McProfit

  • Was aber zu Buche schlägt sind die jährlichen laufenden Gebühren.

    Danke für die Anmerkungen zu den Depotkosten. Ich hatte in den vergangen Jahren bereits Depots bei anderen, günstigeren Anbietern, habe aber durchaus auch schlechte Erfahrungen damit machen müssen.

    Für das Depot bei meiner Hausbank muss ich keine (!) jährlichen Depotführungsgebühren bezahlen, sondern "nur" Ordergebühren. Damit fahre ich zwar immer noch teurer, aber gerade unter dem Aspekt, dass ich nicht plane, viel zu handeln, ist das für mich verkraftbar.

    Letztendlich wollte ich mit meinem Initialbeitrag aber keine Diskussion über Hausbanken gegen Online-Banken anzetteln, sondern den Fokus eher auf die Strategie und vielleicht die einzelnen Werte in meinem Portfolio legen.

  • Vielmehr bin ich an euren ehrlichen Meinungen und Gedankengängen dazu interessiert.

    Du willst ehrliche Meinungen? Bitteschön: ich halte davon wenig. Man kann und darf sich selbstverständlich für Wirtschaft interessieren. Du versuchst dich als eine Art deutsch-österreichischer Warren Buffett. Das mag am Ende sogar funktionieren. Nicht jedoch da du die wirtschaftlichen Zusammenhänge besser verstehst und die Geschäftsberichte der Unternehmen besser analysierst als die anderen Marktteilnehmer. Wenn es funktioniert dann rein zufällig. Nassim Taleb hätte seine wahre Freude daran. Trotzdem wünsche ich dir diesen zufälligen Erfolg :)

  • @Knoblauch

    Ich halte von deinem Vorgehen leider auch absolut (sorry) nichts davon.

    Bezüglich den USA Anteil/Mag 7 kann ich teilweise nachvollziehen dass gewisse Bedenken bestehen auch wenn ich selbst nach reiner Marktkapitalisierung anlege und es für mich so am rarionalsten ist.

    Aber wenn du solche Bedenken hast dann wärst du m. E. der Kandidat für den Gerd kommer ETFs. Damit hättest du die ganzen Vorteile eines globalen breit diversifizierten ETFs und eine Reduzierung deines bedenklichen USA Anteils/Mag 7.

    Die frei geworden Zeit kannst du anderweitig für schöne Dinge im Leben nutzen. Und das mit einer viel besseren risikoadjustierte Rendite als du sie mit deinem Stockpicking erreichen wirst.

    Ehrliche Meinung.

  • Hallo zusammen,

    das o.g fast es grundsätzliche gut zusammen und das nachfolgende ebenso grundsätzlich - meine ich:

    Reicht ein ETF? (#145)
    Treue lohnt sich nicht, wechseln schon. Zum Beispiel bei Versicherungen oder Stromanbietern. Beim ETF tickt Saidi da anders, er setzt seit langem nur auf einen…
    www.finanztip.de

    (Auch bezüglich der Kosten eine sehr gute Entscheidung).

    LG

  • Meine Meinung dazu:

    Emotionslos in die Anlageklasse Aktien zu investieren geht sehr einfach mittels breit gestreutem Welt Aktien ETF. Damit dürfte einem die Aktienmarktrendite von ca. 5% p.a. nach Inflation langfristig sicher sein.

    Damit scheinen allerdings viele Kleinanleger nicht zufrieden zu sein und sie schrauben sich ein eigenes Depot zusammen. Da es in vielen Fällen nicht neutral verglichen wird und es eine Rendite erzielt ist der Aktienschrauber damit zufrieden, ob er jetzt eine bessere Rendite als der langweilige Welt-Aktien-ETF erzielt hat werden die meisten Privatanleger hier nicht öffentlich kundtun. Die meisten Depots der Kleinanleger tummeln sich auf dem Friedhof der stummen Verlierer. Mit schlechten Geldanlagen brüstet sich keiner gerne und es werden oft nur die positiven Aktienanlagen erzählt.

    Irgendwie scheint es vielen Menschen schwer zu fallen mit der Durchschnittlichen Rendite zufrieden zu sein und diese emotionslos abzugreifen. Da kommt immer wieder der kleine „Ich-bin-nie-zufrieden-Mann“ und probiert schlauer zu sein und eine Überrendite zu erzielen, kann klappen tut es aber in den meisten Fällen nicht.

    Ich habe auch noch ein paar Aktien zu meinen breitgestreuten Weltaktien ETFs, ob ich damit besser fahre weiß ich nicht, aber ich fühle mich damit wohl und mein kleiner „Ich-bin-nie-zufrieden-Mann“ sitzt still in der Ecke und lässt mich in Ruhe.

  • Hallo zusammen,

    wenn man mit einer durchschnittlichen Rendite von 5 Prozent bzw. 6 Prozent, dazu gibt es Beiträge, rechnet

    verdoppelt sich das investierte Vermögen alle ca. rund 15 Jahre.

    Ich schreibe es nur, um es be-greifbarer zu machen.

    So ist gut zu sehen, so hoffe ich, dass „nur“ die durchschnittliche Marktentwicklung ein gutes Vermögen schafft.

    Sicher ein langweilig Sache. Passiv bleiben ist die eigentliche Herausforderung.

    LG

  • Übernehme das mal

    Meine Meinung dazu:

    Emotionslos in die Anlageklasse Aktien zu investieren geht sehr einfach mittels breit gestreutem Welt Aktien ETF.

    Dem ist fraglos so, jedenfalls seit es ETFs gibt. Noch dazu dann sehr kostengünstig umsetzbar (im Vergleich zu früher via aktiv gemanagter Fonds).

    Damit dürfte einem die Aktienmarktrendite von ca. 5% p.a. nach Inflation langfristig sicher sein.

    Bei einer "Rückspiegelbetrachtung" (über die vergangenen letzten 100 Jahre beispielsweise) war das jedenfalls so.

    Mit der Einschränkung das - aus meiner Sicht - in dem Bereich Finanzen nichts "sicher" ist - außer der Inflation, den Steuern und den Gebühren/Kosten bei jedem Investment.

    Damit scheinen allerdings viele Kleinanleger nicht zufrieden zu sein und sie schrauben sich ein eigenes Depot zusammen ...

    Irgendwie scheint es vielen Menschen schwer zu fallen mit der Durchschnittlichen Rendite zufrieden zu sein und diese emotionslos abzugreifen.

    Da kommt immer wieder der kleine „Ich-bin-nie-zufrieden-Mann“ und probiert schlauer zu sein und eine Überrendite zu erzielen ...

    Das wird in vielen Fällen so sein (läuft dann oftmals auf eine Hybris und Selbstüberschätzung hinaus). Daher stimme ich auch dieser Aussage zu

    Die meisten Depots der Kleinanleger tummeln sich auf dem Friedhof der stummen Verlierer. Mit schlechten Geldanlagen brüstet sich keiner gerne und es werden oft nur die positiven Aktienanlagen erzählt.

    Rendite ist - nach meinem Dafürhalten - zwar ein sehr wichtiger aber nicht der einzige Aspekt bei Investments.

    Auch wenn viele börsennotierte Unternehmen heute international oder weltweit tätig sind: Für meinen Teil ist es beispielsweise kein Zufall, daß ich nur noch zwei deutsche Werte in meinem Bestand habe (Allianz, MunichRe). Ebenso ist es kein Zufall, daß andere Länder da schon sehr lange den absoluten Schwerpunkt ausmachen (USA und Schweiz beispielsweise). Einen französischen Wert beispielsweise habe ich "ewig" nicht mehr in meinem Depot - die dortige Ausrichtung (zentralistisch, etatistisch) sagt mir generell nicht zu.

    Gleiches gilt für meine Vermietungen (vermiete tendenziell günstig sprich eher unter Markpreis - zugegebenermaßen hälftig aus altruistischen Gründen (habe als Kind finanziell prekäre Verhältnisse erlebt und monatlich wiederkehrende Zahlungen wie eine Miete sind oftmals ein erheblicher Block in den Lebenshaltungskosten) und hälftig aus egoistischen Motiven (zufriedene Mieter machen kaum bis gar keinen Ärger oder gar Stress). Habe schon häufiger Interessenten, die (deutlich) mehr Miete als gefordert geboten haben dennoch abgelehnt, weil ich gerne selbst entscheide, wem ich mein Eigentum anvertraue (auch die Mietrendite ist da also nur ein Aspekt von mehreren).

    Es kann also auch andere (individuelle) Gründe haben Direktanlagen (inklusive der dann gegebenen individuellen Auswahlmöglichkeit bei Einzelwerten) zu bevorzugen - als nur den, zu glauben, man sei schlauer als der Markt.

    Für meinen Teil bin ich mit meinem Ansatz über die Jahrzehnte hinweg ziemlich gut gefahren.

    Ansonsten gilt wie immer: Paragraph Eins - jeder macht Seins.

    Solange man sich bewußt ist, was man macht und worauf man sich einläßt, kann ich darin jedenfalls kein Problem erkennen.

  • Die Diversifikation wäre mir hier entschieden zu gering. Denke Dich spaßhalber mal ein paar Jahre in die Vergangenheit zurück und ersetze die 16% Erste Group durch Lehman Brothers, Wirecard, IKB oder andere damals angesehene Banken. Wenn Dir diese 16% ausfallen, dann müssen OMV/Nintendo/Raiffeisenbank/... arg viel Öl/Spiele/Kredite/... verkaufen, um den Schaden aufzufangen. Man muss ja nicht in die gaaanz marktbreiten ETFs gehen, wenn man den Nervenkitzel liebt, aber 12 schimmelige Einzelaktien würde ich nicht mal isoliert auswählen, wenn ich - wie die echten Profis - rund um die Uhr das Ohr am Ticker hätte und innerhalb von Sekundenbruchteilen verkaufen könnte.

    Die Geschäftsberichte, Hauptversammlungen usw. kannst Du übrigens in der Pfeife rauchen, wenn die *wirklich* kursrelevanten Ereignisse passieren, die keiner kommen sieht. Beispiele gibt's zuhauf:

    • BASF (--> Wintershall in Russland --> Ukraine-Krieg)
    • Bayer (--> Lipobay / Monsanto)
    • Deutsche Bank (--> LIBOR-Manipulation)
    • Tesla (--> Kundenverprellung wg. Nazipropaganda)
    • NVIDIA (--> deepseek)
    • ...

    Jedem, der meint, den MSCI World (o.ä.) schlagen zu können, würde ich empfehlen, das mit einem Musterdepot zunächst mal 1 Jahr lang als Trockenübung auszuprobieren. Auch das kann Spaß machen und erspart das deprimierende Gefühl "als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet".

  • Hallo @Knoblauch ...auch wenn's vielleicht a bisserl spät ist:

    Herzlich Willkommen! 😊

    Ich finde deine Anlagestrategie interessant und vor Allem "erfrischend anders"!

    Aber a bisserl "Provokation" is scho dabei, wenn's mit oam Einzelaktien Portfolio daherkommst - hier im großen "ETF-Lager", gell? 😂

    Ich habe durchaus den Eindruck, dass du weißt was du tust und niemand hier hat das Recht deine Entscheidung zu beurteilen.

    Ob und wie gut deine Strategie ist, wird sich zeigen. Jedenfalls finde ich deine Investments in deinem Portfolio sehr interessant.

    Mir ist bei deiner Titel Auswahl aufgefallen dass der Finanzen-Sektor bei über 40% an der Spitzenposition rangiert.

    Die Unternehmen sagen mi (als Pifke) erstmal nichts, aber wie mir scheint versuchst du durch gezieltes Investment (überspitzt formuliert) "Die Welt ein wenig besser zu machen".

    Ich drücke dir die Daumen! 🙂

  • Man muss schon ex-ante beurteilen, ob eine Strategie gut oder schlecht ist.

    Super! Leihst du mir dann bitte mal deine Glaskugel? 😂

    Scherz beiseite: Natürlich wird jeder, der sich eine Strategie zurechtgelegt hat, diese positiv beurteilen, oder? Deswegen wird man dieser Strategie ja auch folgen. Jedoch kann niemand voraussagen, ob die Strategie zu Nervenkitzel oder zu pekunärem Erfolg führen wird.

    Also darf deine Glaskugel auch weiter im Schrank bleiben.

  • Für meinen Teil ist es beispielsweise kein Zufall, daß ich nur noch zwei deutsche Werte in meinem Bestand habe (Allianz, MunichRe).

    Warum vermeidest du weitere deutsche Unternehmen? Was überzeugt dich an den verbliebenen beiden Aktiengesellschaften? Warum siehst du das Potenzial für den Schweizer und den USA-Markt stärker gegeben?

    Die Diversifikation wäre mir hier entschieden zu gering. Denke Dich spaßhalber mal ein paar Jahre in die Vergangenheit zurück und ersetze die 16% Erste Group durch Lehman Brothers, Wirecard, IKB oder andere damals angesehene Banken. [...] Man muss ja nicht in die gaaanz marktbreiten ETFs gehen, wenn man den Nervenkitzel liebt, aber 12 schimmelige Einzelaktien würde ich nicht mal isoliert auswählen, [...]

    Wie beschrieben geht es mir nicht um eine möglichst breite Diversifikation, sondern ich wähle bewusst eine überschaubare Anzahl an Unternehmen aus, weil ich mir von diesen langfristige Profite erhoffe. Ich muss auch auf meine zeitlichen Ressourcen achten, um diese Unternehmen im Blick zu behalten. Ansonsten könnte und müsste ich wirklich auf einen ETF setzen, wobei ich aktuell eher zu einem Euro Stoxx 50 greifen würde.

    In Österreich und auch in Folge der besagten Schicksale gibt es starke Regularien für Banken. (Im Übrigen sehe ich in deren Lockerungen z.B. bei der KIM-Verordnung teilweise weitere Rendite-Potenziale für Österreichs Banken.) Insbesondere bei der Erste Group sehe ich eher andere Risiken, weil sich deren Geschäftsmodell doch deutlich von z.B. dem von Lehman Brothers (als Investmentbank) unterscheidet.

    ...auch wenn's vielleicht a bisserl spät ist: Herzlich Willkommen! 😊 [...]

    Aber a bisserl "Provokation" is scho dabei, wenn's mit oam Einzelaktien Portfolio daherkommst - hier im großen "ETF-Lager", gell? 😂

    Zwei Tage nach einem Beitrag sind nicht wirklich spät. Für mich zumindest nicht. Das Leben ist nur (leider) sehr schnelllebig geworden.

    Ehrlichgesagt habe ich in Google nach "Aktien Forum" gesucht und bin auf diesen Link gestoßen. Dass es hier überwiegend um ETFs geht, wusste ich vorher nicht. Finanztip war mir bisher auch kein Begriff. Aber mit Gegenwind komme ich auch klar. Mach dir keine Sorgen.

    Mir ist bei deiner Titel Auswahl aufgefallen dass der Finanzen-Sektor bei über 40% an der Spitzenposition rangiert.

    Der Finanzsektor umfasst sogar mehr als 50 % vom Depot, wenn man neben den drei Banken die Deutsche Börse und die Uniqa als Versicherung mit dazuzählt. Das ist jedoch auch die Branche mit der ich mich - auch schon aus beruflichen Gründen - am meisten beschäftige.