Ich weiß was Du damit eigentlich meinst, aber mathematisch spielt es keine Rolle, ob ich jedes Jahr 1,5% (brutto) oder 3,5% (netto) aus meinem Vermögen entnehmen will.
![]()
Dabei spielt die Aktienquote im Vermögen auch überhaupt keine Rolle.
Mathematisch bedeutet der Unterschied zwischen 1,5 % und 3,5 %, dass ich rund 2 % weniger entnehme. Wenn ich netto 2 % p.a. weniger entnehme, hält ein Puffer von beispielsweise 10 % mehr als doppelt so lange und entsprechend kann der Aktienanteil höher sein. Das meinte ich damit (keine Ahnung was Du meinst, was ich meinen würde ).
Das Fass Ausschütter/Thesaurierer wollte ich hier nicht aufmachen, obwohl auch das einen Einfluss haben würde, weil man beim Ausschütter deutlich weniger bis gar keine Anteile verkaufen muss. Es wäre sich aber in die Tasche gelogen, wenn man das mental nicht dennoch als Entnahme verbucht.