Auflagen für Balkonkraftwerk

  • Habe das mal für 20 Jahre abgetragen,

    Allerdings m.E. nicht ganz richtig. Eigentlich würde man doch die 80 Euro die man jährlich spart auch investieren und nicht zu 0% auf dem Giro liegen lassen, oder?

    die anderen sehen die rein wirtschaftliche Betrachtung im Vergleich zu einem Alternativinvestment.

    Aber selbst nach deiner Tabelle ist doch das BKW (nach 15 Jahren) besser als die 6%.

    Warum nicht einen Mittelweg gehen ... ein grünes Investment wählen (erreichen aber meist keine 6%) und mit den Erträgen gedanklich einen Teil der Stromrechnung bezahlen?

    Warum nicht ein (hell) grünes Investment machen und ein Balkonkraftwerk? Bei den geringen Kosten für ein Balkonkraftwerk hat das doch m.E. garkeine Auswirkung aufs Investment. Aber klar, dazu müssen erstmal die Voraussetzungen für ein Balkonkraftwerk gegebe sein - womit wir wieder beim Thema wären :).

  • Ich halte ein Balkonkraftwerk für ein Hobby. Damit verdient man kein Geld.

    Natürlich verdienst man damit kein Geld, man spart Geld (wenn man es richtig macht).

    Oh! Wunderbar! Da will einer Haare spalten! Da mache ich doch mit.

    Könnten wir uns darauf einigen, daß man für ein Balkonkraftwerk erstmal Geld ausgibt? Dieses Geld will nämlich der Verkäufer, wenn er es einem verkauft.

    Erst, wenn man dieses Geld ausgegeben hat, fängt das große Sparen an.

  • Könnten wir uns darauf einigen, daß man für ein Balkonkraftwerk erstmal Geld ausgibt?

    Da sind wir uns definitiv einig. (Es gibt zwar auch Wege um ohne Geld auszugeben an ein Balkonkraftwerk zu kommen, aber da diese nicht legal sind würde ich hiervon mal absehen :)).

    Erst, wenn man dieses Geld ausgegeben hat, fängt das große Sparen an.

    Groß ist natürlich nicht genau definiert (und von dir vermutlich auch ironisch gemeint), aber in absoluten Zahlen dürfte das Sparen nicht "allzugroß" ausfallen, relativ zur Investitionssumme siehts m.E. anders aus. Ob es sich lohnt, darf dann m.E. jeder für sich Entscheiden. Und ob man überhaupt die Möglichkeit dazu hat steht ja leider auch nochmal auf einem anderen Blatt.

  • Allerdings m.E. nicht ganz richtig. Eigentlich würde man doch die 80 Euro die man jährlich spart auch investieren und nicht zu 0% auf dem Giro liegen lassen, oder?

    Wie geschrieben, ich habe die Grafik nur mit den von Dir genannten Daten abgetragen und da war nix mit anderweitigem Invest von nicht über die Stromrechnung bezahlten Beträgen.

    Aber selbst nach deiner Tabelle ist doch das BKW (nach 15 Jahren) besser als die 6%.

    Und wie ich geschrieben habe, Wechselrichter haben im Mittel eine Nutzungsdauer von 15 Jahren, d.h. wenn das BKW anfängt die Führung zu übernehmen, kommt der nächste Dip.


    Aber Du hast Deine eigene ausführliche Rechnung mit allen für Dich relevanten Posten gemacht und kommst für Dich auf eine positive Beurteilung, andere und ich kalkulieren da halt anders.

  • Welchen Betrag erwartest du bei einer Investition von 350 Euro? Der Betrag ist kein Witz, das "Problem" ist nur, dass es nicht skaliert (Balkonkraftwerk für 35.000 Euro spart leider keine 8.000 Euro pro Jahr - und sind auch nicht als Balkonkraftwerk machbar).

    Nö, das Problem ist, dass sich jemand über eine ,,Investition" Gedanken macht, die keine 7 Euro ,,Ertrag" im Monat bringt und einen bürokratischen (und ökologischen!) Rattenschwanz hat, der nicht einmal ansatzweise diesem lächerlichen Betrag gerecht wird.

    Zitat von tb38

    Müsste er m.E. nur, wenn er in dieser Zeit nicht arbeitet. Aber vielleicht hätte er in dieser Zeit wo er das BKW installiert einen nutzlosen Foren-eintrag gepostet? Oder überflüssige Klamotten gekauft?

    Man merkt: Du hast noch nie eine BWL-Vorlesung besucht. Nach der Logik könnte ja jede Aktiengesellschaft betriebswirtschaftliches Rechnen aufhören, oder? Gibt ja immer noch schlechtere Methoden, Preise, Effizienz..... Du solltest dich entscheiden: Geht es um Hobby oder Investment. Die ursprüngliche These war ,,Investment+es lohnt sich" und da kann man erwarten, dass man richtig rechnet. Wenn es Hobby ist, ist es sowieso egal. Was aber nicht geht ist sich etwas schön zu rechnen und Kostenfaktoren mit Pseudo-Ausreden zu vertuschen.

    Zitat von tb38

    Klingt wie ein Vorwurf???

    Ja. Jemand, der denkt, dass er mit einem Balkonkraftwerk auch nur einen Furz an ökologischem Plus erreicht, ist ideologisch verblendet. Warum? Weil er vergessen hat, dass das Ding auch hergestellt, transportiert und entsorgt werden muss. Die Bauteile der Anlage haben mehr Kilometer auf dem Buckel als der Besitzer der Anlage in seinem ganzen Leben zurücklegt. Ich kann dich gerne mal mitnehmen in eine chinesische Panel-Fabrik. Die pfeifen aus dem letzten Loch. Ökologisch ist das mit Massenmord zu vergleichen. Und dort wird direkt oder indirekt so gut wie alles produziert, was der deutsche Öko ans Balkongeländer knallt.

    Ganz zu schweigen von dem bürokratischen Rattenschwanz (auch nicht ökologisch). Für 7 Euro ,,Ertrag" im Monat? Lachhaft.

    Zitat von tb38

    Ich denke nicht, dass der TE denkt dass er mit seinem BKW den Klimawandel aufhält. Natürlich ist das nur ein winziger Beitrag, aber er ist ja auch nur einer von sehr vielen Menschen auf diesem Planeten.

    Ein negativer Beitrag. Siehe oben.

  • Nö, das Problem ist, dass sich jemand über eine ,,Investition" Gedanken macht, die keine 7 Euro ,,Ertrag" im Monat bringt und einen bürokratischen (und ökologischen!) Rattenschwanz hat, der nicht einmal ansatzweise diesem lächerlichen Betrag gerecht wird.

    Seine "Zeit" nicht deine. Also kein Problem, weder für dich noch für mich. (Und ob für den TE ein Problem ist, darf er selbst entscheiden).

    Nach der Logik könnte ja jede Aktiengesellschaft betriebswirtschaftliches Rechnen aufhören, oder?

    Vergleich passt nicht.

    dass man richtig rechnet.

    Wie man die eigene Zeit bei diesem Investment in Euro in die Rechnung einfließen lässt, darf ja jeder selbst entscheiden.

    Weil er vergessen hat, dass das Ding auch hergestellt, transportiert und entsorgt werden muss. Die Bauteile der Anlage haben mehr Kilometer auf dem Buckel als der Besitzer der Anlage in seinem ganzen Leben zurücklegt.

    Meines Wissens ist die Klimabilanz trotzdem nach wenigen Jahren positiv. Siehe z.B. https://www.klimaworld.com/blog/oekobilanz-photovoltaik#f10

    Ganz zu schweigen von dem bürokratischen Rattenschwanz (auch nicht ökologisch).

    Es gäbe keinen bürokratischen Rattenschwanz, wenn nur der Vermieter bzw. die Verwaltung das Ding einfach genehmigt hätte (zumal ja - jedenfalls was wir bisher wissen - nichts gegen sein vorhaben spricht). Im Normalfall ists ja so: Kaufen, Installieren, Anmelden, fertig. Bürokratieaufwand dabei 5 Minuten. Bei Mieter ists wohl aufwändiger, insbesondere wenn der Vermieter mauert. Obs einem dann noch Wert ist, soll jeder selbst entscheiden.

    Ein negativer Beitrag. Siehe oben.

    Falsch. Siehe oben.


    Wie geschrieben, ich habe die Grafik nur mit den von Dir genannten Daten abgetragen und da war nix mit anderweitigem Invest von nicht über die Stromrechnung bezahlten Beträgen.

    Kam nicht von mir, aber m.E. ist es logisch, dass man das mit rein rechnen muss bzw. sollte. Aber selbstverständlich darfst du so kalkulieren wie du möchtet und dich insbesondere für oder gegen ein BKW entscheiden. Und ich finde es sehr gut, dass du anerkennst das man auch anders rechnen kann.

  • Seine "Zeit" nicht deine. Also kein Problem, weder für dich noch für mich. (Und ob für den TE ein Problem ist, darf er selbst entscheiden).

    Klar. Es gibt kein Gesetz gegen Selbstbetrug. Evertything goes. Mein Tipp: Falsche Zahlen in Excel eintragen. Traumrenditen garantiert! ;)


    Zitat von tb38

    Meines Wissens ist die Klimabilanz trotzdem nach wenigen Jahren positiv. Siehe z.B. https://www.klimaworld.com/blog/oekobilanz-photovoltaik#f10

    Positive Daten von einem Solaranlagen-Verkäufer (und nicht mal passend zum Thema). Wow! Ich hätte noch eine Argumentation vom Landesverband für das Fleischerhandwerk, die herausgefunden haben, dass Fleischkonsum gut sei fürs Klima. ;)

    Lassen wir das. Diskussionen mit Ökos führen meistens zu nix. Der conformation bias ist einfach zu stark ausgeprägt.

  • Positive Daten von einem Solaranlagen-Verkäufer (und nicht mal passend zum Thema).

    Du hattest die Behauptung aufgestellt, also hättest du diese mit einer Quelle belegen müssen. Tatest du nicht, auch jetzt nicht. Mag jeder seinen Schluss daraus ziehen.

    Lassen wir das.

    Einverstanden. Zumal es auch nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hatte.

  • Diskussionen mit Öko-Hassern auch nicht, wie man hier schön sieht.

    Ich hasse doch den deutschen Öko nicht. Es ist ganz belustigend wie er oder sie sich abstrampelt und glaubt einen Unterschied zu machen. Gefahren, gereist, gefeiert, konsumiert, gegessen wird wie immer und da kommt so eine Pseudo-Lösung gerade recht für ein gutes Gewissen.

    Im Endeffekt könnte der Deutsche den ganzen Tag in einem dunklen Raum hocken und der ökologische Fußabdruck pro Person wäre zu hoch. Die Infrastruktur und Annehmlichkeiten des Landes sind einfach zu hoch für Rückwärtsgang. Und in den Wald zieht der Öko halt doch nicht so gerne. Man muss ihnen ihre Traumwelt auch irgendwie lassen. Solange sie nicht in politischer Verantwortung sind und das Land kaputt machen, passt das schon.

  • Ich hasse doch den deutschen Öko nicht. Es ist ganz belustigend wie er oder sie sich abstrampelt und glaubt einen Unterschied zu machen. Gefahren, gereist, gefeiert, konsumiert, gegessen wird wie immer und da kommt so eine Pseudo-Lösung gerade recht für ein gutes Gewissen.

    Im Endeffekt könnte der Deutsche den ganzen Tag in einem dunklen Raum hocken und der ökologische Fußabdruck pro Person wäre zu hoch. Die Infrastruktur und Annehmlichkeiten des Landes sind einfach zu hoch für Rückwärtsgang. Und in den Wald zieht der Öko halt doch nicht so gerne. Man muss ihnen ihre Traumwelt auch irgendwie lassen. Solange sie nicht in politischer Verantwortung sind und das Land kaputt machen, passt das schon.

    Ich kann hier auch nirgendwo einen ideologischen Ökohasser erkennen. :D

  • Das ganze Thema ist grüne Ideologie oder Freizeitvertreib.

    Grundsätzlich sind kleine lokale Photovoltaik Anlagen keine schlechte Sache. Für Strom der nicht transportiert muss, muss man auch keine Netze ausbauen.

    Gleiches gilt eigentlich auch für Heim-Speicher.

    Das Problem ist eher, dass wir hier gerade privaten Wildwuchs mit nicht durchdachten Gesetzen, Planwirtschaft im Stromnetz (=fehlende marktwirtschaftliche Anreize sich netzdienlich zu verhalten) und mangelnder Digitalisierung Kombinieren.

    Rein von der technischen Seite sehe ich nicht was an den Dingern falsch sein soll.

  • Grundsätzlich sind kleine lokale Photovoltaik Anlagen keine schlechte Sache. Für Strom der nicht transportiert muss, muss man auch keine Netze

    Gleiches gilt eigentlich auch für Heim-Speicher.

    Zumal Speicher mittlerweile sehr erschwinglich geworden sind und somit der Eigenverbrauch gesteigert werden kann. 300 Euro oder weniger die kWh.

  • Rein von der technischen Seite sehe ich nicht was an den Dingern falsch sein soll.

    Deine Fehlannahme im ersten Absatz. Auch kleine Anlagen belasten die Netze in Summe. Das Problem sind hier aber weniger die klassischen BKW mit 2 Paneelen und mehr die Dachanlagen.

    Unsere eher kleine Anlage (6,5kWp) erzeugt eine Einspeisung von rund 5,5kW über mehrere Stunden. In unserem Abschnitt des Neubaugebiets haben fast alle Häuser eine PV, die meisten waren auch dazu verpflichtet. Aber bei den Bestandshäusern von vor 10 Jahren und denen unten im Ort kommen zahlreiche PV-Anlagen dazu. Plus natürlich die ganzen Landwirte mit ihren Monsteranlagen auf extra gebauten "Maschinenhallen". Die produzieren alle relativ gleichzeitig ihren Strom und der Solarüberschuss des Dorfs dürfte längst über der Last liegen, mit der mal ein Anschluss geplant wurde.

    Dazu kommt noch die wirtschaftliche Seite. Je weniger Strom aus dem Netz bezogen wird, desto weniger kWh stehen zur Amortisation der Netzkosten zur Verfügung. Gleiches gilt für die Kraftwerke. Gerade pickt sich jeder die Rosinen, den Strom zu günstigen Zeiten selbst zu produzieren. Und in ungünstigen Zeiten möchte man natürlich den Strom aus dem Netz zu gewohnten Preisen beziehen, obwohl jetzt weniger Zeit zur Amortisation von Netzkosten und Kraftwerken besteht.

  • Grundsätzlich sind kleine lokale Photovoltaik Anlagen keine schlechte Sache. Für Strom der nicht transportiert muss, muss man auch keine Netze ausbauen.

    Gleiches gilt eigentlich auch für Heim-Speicher.

    Das Problem ist eher, dass wir hier gerade privaten Wildwuchs mit nicht durchdachten Gesetzen, Planwirtschaft im Stromnetz (=fehlende marktwirtschaftliche Anreize sich netzdienlich zu verhalten) und mangelnder Digitalisierung Kombinieren.

    Rein von der technischen Seite sehe ich nicht was an den Dingern falsch sein soll.

    Du siehst also kein Problem, dass die Einzelteile dieser Anlagen auf dem ganzen Globus (überwiegend mit fossiler Energie) produziert werden, Zehntausende von Kilometer zurücklegen, angeliefert werden, installiert werden, beim Umzug mitgenommen werden und in ein paar Jahren wieder entsorgt werden?

    Wie wäre es mit der Alternative den Verbrauch zu senken oder durch einmaligen oder konsequentem Konsumverzicht Öko zu sein (ein Urlaubsverzicht dürfte vermutlich CO2 von 20 Balkonkraftwerken einsparen - aber das ist unmöglich, nicht wahr?)? In allen Konsumsparten sehe ich Rekorde. Nicht so Öko, oder?

    Trotz extremer Verbesserungen bei der Energieeffizienz bei Geräten verbraucht der Durchschnittsdeutsche mit seinen überdimensionalen Doof-Kisten (=TVs), Saugrobotern, 150 Endgeräten für Spaß und Telefonie und anderem Quatsch heute mehr Energie als jemals zuvor. Das Phänomen sehe ich übrigens auch bei Ökos. Und dann in China unter den übelsten Bedingungen, die man sich vorstellen kann, mit Kohlestrom Solarpanels produzieren lassen, 10.000 Kilometer nach Deutschland schicken und sich als Umweltschützer aufspielen, weil man 20% vom Haushaltsstrom bei Sonne auf dem Balkon produziert (obwohl die Netze im Sommer ohnehin schon überlastet sind)?

    Wenn es für Heuchlerei einen Preis geben würde. Der Deutsche dürfte ohne Prüfung aufs Treppchen.

  • Deine Fehlannahme im ersten Absatz. Auch kleine Anlagen belasten die Netze in Summe. Das Problem sind hier aber weniger die klassischen BKW mit 2 Paneelen und mehr die Dachanlagen.

    Ich habe keine Fehlannahmen gemacht. Ich sprach von Strom der nicht transportiert werden muss, weil er lokal produziert und verbraucht wird. Da werden keine Netze belastet.

    Die Grundprobleme die zu dem von dir genannten Problem führen habe ich genannt und sie sind nicht technischer Natur.

  • Du siehst also kein Problem, dass die Einzelteile dieser Anlagen auf dem ganzen Globus (überwiegend mit fossiler Energie) produziert werden, Zehntausende von Kilometer zurücklegen, angeliefert werden, installiert werden, beim Umzug mitgenommen werden und in ein paar Jahren wieder entsorgt werden?

    Wie wäre es mit der Alternative den Verbrauch zu senken oder durch einmaligen Konsumverzicht Öko zu sein (ein Urlaubsverzicht dürfte vermutlich CO2 von 20 Balkonkraftwerken einsparen)? In allen Konsumsparten sehe ich Rekorde. Nicht so Öko, oder?

    Ach herrje.

    Wir transportieren einen riesigen Anteil der Güter die wir so brauchen um den halben Planeten, aber die paar Solarpanel sind natürlich ganz schlimm. Warum forderst du lokale Produktion nicht für all die anderen Dinge? Wieso stört es dich nicht, was die Textilindustrie oder die Medikamentenproduktion auf der anderen Seite der Welt so anrichet?

    Man kann übrigens auch Solarpanel und haben den Verbrauch trotzdem reduzieren. Das eine schließt das andere nicht aus.

    Diese Grundidee, dass der "Aufwand" hinter einem Photovoltaik Anlage auf dem Dach und die Kosten und Folgen für die Umwelt in einem miesen Verhältnis zum Ergebnis stehen, ist an Verschwörungstheorie grenzender Unfug und durch keinerlei seriöse Daten gedeckt. Woher habt ihr denn Unfug? Stammtisch? Komische Messengerdienst Gruppen? X?

    Sich in solche Scheinargumente zu verrennen - die bei Photovoltaik plötzlich ganz wichtig aber denjenigen die anführen ansonsten völlig egal sind - ist übrigens tatsächlich "Ideologie".

  • Da wir 2 E-Autos haben, überlegen wir auch, uns so ein Teil in den Garten zu stellen. Allerdings endet unsere Überlegung eben auch immer mit Irvings Überlegung, ob das wirklich Sinn macht.

    Zumal die Dinger auch nicht ewig halten und irgendwann auch die Entsorgung ansteht.

    Als Verwalterin würde ich aber auch immer zur Auflage machen, dass der Mieter das Balkonkraftwerk bei Auszug auch wieder abbaut und mitnimmt.

  • Bei 2 E-Autos dürfte ein BKW der berühmte Tropfen sein. Da würde ich eher in eine klassische Dachanlage investieren, sofern die Autos regelmäßig tagsüber zu Hause sind.

    Als Verwalterin würde ich aber auch immer zur Auflage machen, dass der Mieter das Balkonkraftwerk bei Auszug auch wieder abbaut und mitnimmt.

    Der wird schon schauen, dass er dem Nachmieter keins schenkt ;)

  • Nochmal zur Erinnerung: Wir reden von einem Investment von nur ein paar Hundert Euro. Für dieses Geld, gerne auch für mehr, fahren einige in Urlaub. Ob dies eine vernünftige Rendite abwirft, darf stark bezweifelt werden. Und ob dies für die Umwelt gut ist, darf erst recht bezweifelt werden.