Was für mich völlig inakzeptabel ist, ist eine Ordergebühr in % vom Orderwert. Für die Bank/den Broker macht es null Unterschied, ob ich für 100€ handle oder für 10 Millionen €. Der Aufwand ist exakt der gleiche. Nämlich 0 - geht alles automatisch. OK, bei 10 Mio. ist wahrscheinlich noch ein Plausibilitätscheck dazwischen. Das wars dann aber auch. Einheitsgebühr je Order ist OK. Die müssen ja auch von etwas leben.
Warum empfiehlt Finanztip trotz 1,5 % Sparplangebühr noch Consorsbank und Comdirect als ETF-Depot?
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nikobeck -
12. Juli 2025 um 11:36 -
Unerledigt
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Bedenke bitte, dass die Bank/Broker vom ETF-Emittenten Geld bekommt, weil DU bei deiner Bank/Broker kaufst.
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Was für mich völlig akzeptabel ist, ist eine Ordergebühr in % vom Orderwert.
Für mich ist das völlig inakzeptabel.
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Für mich ist das völlig inakzeptabel.
Stimmt, war ein Tippfehler und ist korrigiert.
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nikobeck ... kann jetzt nur was zu comdirect sagen, da meine Kinder dort die Kinderdepots haben.
Die Sparplangebühren fallen nicht an, sofern man alle paar Jahre bereit ist den weltweiten ETF zu wechseln. Ich bespare dort derzeit einen MSCI von Amundi (ja ja, scheiß Amundi ... ) LU1681043599 und der kostet derzeit keine Gebühr. Comdirect wechselt diese Aktions-ETFs aber regelmäßig durch und dann heißt es auf Zack sein und auch einen neuen ETF aus den Finanztip-Empfehlungen suchen.
Das Depot ist kostenlos - unter der Bedingung des Sparplanes.
Es gibt bessere Depots, aber ohne Einmalanlagen ist das auch für Umme.
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Also Pluspunkt ING ?
Pluspunkt Comdirect ?
Unterm Strich hatte ich in den sechs Monaten bei der ING etwas mehr Wertpapieranteil für mein Geld bekommen, ja. Nur eben nicht die 1.5%, sondern eher 0.9-1%.
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Kleine Randnotiz:
Die Consorsbank hat stolz verkündet das sie die TAN App streicht und jetzt alles über die Banking App geht 😕
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Kostenlose Sparpläne gibts bei Flatex, ebenso werden keine Depotgebühren erhoben.
flatex ETF Sparplan-Angebot im Test | justETFIm Test haben wir das ETF Sparplan-Angebot von flatex unter die Lupe genommen. ✓ Alle Gebühren ✓ Alle Sparplan-ETFs ✓ Alle Aktionsangebotewww.justetf.comZitat: Mit 1731 sparplanfähigen ETFs hat flatex ein enorm umfangreiches ETF Sparplan-Angebot. Der Schwerpunkt liegt auf Aktien-ETFs (1279) und Anleihen-ETFs (411). So gut wie jeder ETF-Anbieter ist mit Produkten vertreten.
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Hatte ein Depot bei comdirect weil es der einfachste Einstieg war da ich dort ein altes Tagesgeldkonto hatte. Einfach mal anfangen war damals die Devise.
Bin dann ein paar Jahre zwischen den ETFs gewechselt wenn es eine Aktion gab aber am Ende war mir das letztendelich zu lästig und bin zu Scalable Captial gewechselt. Den einen Welt ETF den ich mit meiner Frau auf getrennten Depots bespare braucht keine besonderen Features beim Depotanbieter.
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Die Consorsbank hat stolz verkündet das sie die TAN App streicht und jetzt alles über die Banking App geht 😕
Den Tan-Genreator kann man auch kaufen und verwenden, was die wahrscheinlich sicherere Variante wäre.
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Ja aber der TAN Generator ist eben wie die Dokumente und Passwort immer daheim. Das Handy wär mit einem unterwegs bei einem Einbruch. Nur so (Handy mit lediglich TAN App) hätte man die Dinge immer getrennt und hätte weder unterwegs ein Problem, noch bei einem Einbruch daheim (wo man ja meist dann nicht anwesend ist).
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Da ich gerade überlege, ein Girokonto bei der Consors zu eröffnen, eine Frage in die Runde: Bietet die Consors einen TAN-Generator an - wenn ja, was kostet der? Und wenn man zukünftig zur TAN-Generierung auf die allgemeine Consors-Banking-App (meines Erachtens ein klarer Rückschritt bzgl. Sicherheit) angewiesen ist, kann sich dort mit Fingerprint und/oder FaceID authentifizieren? Vielleicht gibt es hier ja Consors-Kunden, die Bescheid wissen.
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Da ich gerade überlege, ein Girokonto bei der Consors zu eröffnen, eine Frage in die Runde: ... Wenn man zukünftig zur TAN-Generierung auf die allgemeine Consors-Banking-App ... angewiesen ist, kann sich dort mit Fingerprint und/oder FaceID authentifizieren? Vielleicht gibt es hier ja Consors-Kunden, die Bescheid wissen.
Vielleicht gibt es hier ja Glaskugel-Besitzer, die schon heute wissen, was irgendeine Bank in näherer oder fernerer Zukunft an Zugangsprozeduren implementieren wird.
Vielleicht gibt es diese Seher aber auch nicht.
Dir bleibt dann nichts anderes übrig, als auf Basis der heute bekannten Bedingungen die schwere Entscheidung zu treffen, ob Du das Abenteuer eingehen willst, ein Girokonto bei einer neuen Bank aufzumachen.
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Also ich identifiziere mich bei der Consors-App schon immer mit dem Fingerprint...
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Also ich identifiziere mich bei der Consors-App schon immer mit dem Fingerprint...
Vielen Dank - das beantwortet meine Frage!
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Vielen Dank - das beantwortet meine Frage!
Manchmal geht's!
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Du hast gefragt:
Da ich gerade überlege, ein Girokonto bei der Consors zu eröffnen, eine Frage in die Runde: ... kann sich [in der Banking-App] mit Fingerprint und/oder FaceID authentifizieren?
Meine Antwort hat Dir nicht gefallen, also hast Du mir gleich mal 15 Punkte geschenkt.
Frage wie Deine kommen häufig. Mich wundern sie. Irgendwelche Details von Banking-Apps sollten kein Kriterium für oder gegen die Eröffnung eines Girokontos sein. Das Merkmal, weswegen sich ein Kunde gezielt für eine bestimmte Bank entschieden hat, mag mit dem nächsten Relaunch in 3 Monaten schon wieder weg sein (So geschehen bei der Bank, bei der ich mein Haupt-Girokonto habe).
Banken sind austauschbar, man ist mit ihnen nicht verheiratet. Wenn einem irgendwas an einer App so sehr nicht gefällt, daß man damit nicht umgehen möchte, geht man halt zur nächsten Bank (oder kommt wieder zurück, wenn auch diese ihre App so vermurkst hat, daß man sie nicht länger benutzen mag).
Das probiert man einfach aus, schaut sich die Geschichte live an - und kann dann doch immer nur den aktuellen Stand beurteilen, nicht das Relaunch oder die Relaunches der Zukunft.
Das neue Interface meiner Bank empfinde ich als schlechter als die Vorversion, aber der Leidensdruck ist nicht groß genug zu wechseln, also werde ich mit der *-App wohl klarkommen müssen.
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Da ich gerade überlege, ein Girokonto bei der Consors zu eröffnen, eine Frage in die Runde: Bietet die Consors einen TAN-Generator an - wenn ja, was kostet der? Und wenn man zukünftig zur TAN-Generierung auf die allgemeine Consors-Banking-App (meines Erachtens ein klarer Rückschritt bzgl. Sicherheit) angewiesen ist, kann sich dort mit Fingerprint und/oder FaceID authentifizieren? Vielleicht gibt es hier ja Consors-Kunden, die Bescheid wissen.
Link zum TAN-Generator: https://cb.kobilshop.com/secureplus-generator/1/secureplus-generator
Preis 19,95 € zzgl. Versandkosten
ZitatSofort freigeben:
mit Gesicht oder Finger.Überweisungen, Orders und Sparpläne direkt freigeben – besonders schnell mit Gesichtserkennung oder Fingerabdruck.
ZitatKann ich weiterhin den SecurePlus TAN Generator verwenden? Ich habe gelesen, dass SecurePlus abgelöst wird?
Ja. Wenn Sie bisher den SecurePlus TAN Generator hatten, können Sie diesen weiterverwenden.
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Bei kleinen Sparraten sind Gebühren von 1,5 % oder Fixkosten von 1,50 Euro spürbar bei der Rendite auch wenn die laufenden Kosten noch wichtiger sind. Allerdings sollte man sich nicht darüber täuschen, dass man auch bei kostenlosen Sparplänen bezahlt und sei es durch schlechtere Spreads.
In meinem Anleger Leben bin ich ohne Sparpläne gut zurecht gekommen, weil die Sparraten groß genug waren, um alle 1-2 Monate ein Direktinvestment durchzuführen, was dann 0,25 % gekostet hat. Entsprechend konnte ich kaufen was ich wollte und nicht das was gerade jemand im Angebot hatte. Heute gehen selbst Einmalkäufe noch billiger.
Mit wachsendem Depot wird die Verlässlichkeit des Brokers immer wichtiger. Handelsaussetzer in turbulenten Zeiten können recht teuer werden und wenn das eigene Einkommen am Depot hängt, muss man sicher sein, dass man an das Geld rankommt. Mittlerweile leiste ich mir zwei Depots, sozusagen als Rückversicherung und keines der beiden Depots ist ein ausgesprochener Billigheimer wenn auch beide kostenlos sind was die Depotführung angeht.
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Mit wachsendem Depot wird die Verlässlichkeit des Brokers immer wichtiger. Handelsaussetzer in turbulenten Zeiten können recht teuer werden und wenn das eigene Einkommen am Depot hängt, muss man sicher sein, dass man an das Geld rankommt. Mittlerweile leiste ich mir zwei Depots, sozusagen als Rückversicherung und keines der beiden Depots ist ein ausgesprochener Billigheimer wenn auch beide kostenlos sind was die Depotführung angeht.
Absolut richtig.
Wenn man überhaupt nicht auf das Geld angewiesen ist, kann man auch sehr hohe Summen bei Neobrokern lagern.
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