Erst 10 Jahre vor Rentenbeginn in riskoarme Bausteine investieren?

  • -2-

    Grundsätzlich möchte ich Dich (und auch andere Anfrager) ermutigen, ihr Geld in Aktien zu stecken. Noch viel wichtiger ist mir aber, daß Du das mit einem guten Gefühl tust, daß Du selbstbewußt wirst und Deinen Weg dann mit der Überzeugung gehst, daß Du richtig handelst. Eben drum sage ich eben nicht: Kauf ETF, alles gut! sondern sage: Lies Dich schlau, trau Dich was, aber sei nicht tollkühn. Letztlich halte ich es für gut, wenn Du Geld in Aktien steckst, weil ich davon überzeugt bin, daß das Risiko beherrschbar ist und man mit viel Rendite belohnt wird. Aber ich möchte, daß Du das von Dir aus tust und nicht deswegen, weil ich es Dir nahelege.

    Rechnerisch ist es am günstigsten, wenn man Geld, was an die Börse soll, in einem Batzen investiert. Das überfordert die Leute aber, gerade Neulinge, und Du sollst Dich ja nicht gleich mit großen Sprüngen aufs Eis bewegen. Du sollst Dich schon was trauen, aber halt nicht tollkühn sein. Und wenn Du daher sagst: Ich mache es in kleinen Schritten, so, wie ich mich wohlfühle! dann ist das in Ordnung (wenn es nicht gleich tausend Mikroschritte sind). Oder vielleicht doch, denn schließlich ist Dein Geld Deine Sache.

    Es werden auch dunkle Tage kommen. Einen Vorgeschmack haben die meisten hier in diesem März erlebt, in dem die Börsen angesichts der Trumpschen Zollspinnerei jeden Tag mit Riesenschritten nach Süden gegangen sind. Ich bin schon lang an der Börse und habe mehrere Stürme erlebt. Toll fand ich den März 2025 trotzdem nicht. Immerhin: Mich hat es seelisch gestärkt, daß ich nie unter den Stand des Vorjahres gefallen bin, also gegenüber dem gleichen Tag des Vorjahres immer noch besser stand. Wir Menschen sind schließlich keine Verstandswesen, sondern im Inneren meist doch höchst emotional. Trotzdem muß auch in einer solchen Situation der Weg kurz sein zur Nase dessen, der dafür verantwortlich ist. Und meine Nase wird dafür dann zu weit weg sein, die kriegst Du dann nicht zu fassen.

    :)

    Too long, did not read. :)

    [Der Foreneditor hat es auch nicht gemocht, also mußte ich das Posting teilen.]

  • Um Himmels Willen…so einen ellenlangen Text kann man, sollte man aber nicht produzieren.

    Das liest ein Neuling?

    Mehrfach ist mir dies im Deutschen unbekannte Wort in deinen Beiträgen aufgefallen. Ja…der Mensch gab damals keine Tipps sondern fuhr den Fragenden eher schroff an.

    Mein Referenzfinanzer hat mich vor

    Das versteht niemand…

  • Gelesen habe ich sehr viel und der Plan ist ETF + Tagesgeld als Sicherheitsbaustein.

    Nun lese ich überall, dass man gemäß seinem Risikoprofil aufteilen soll. Bei mir etwa 50:50.

    Ich halte nix von festen Prozentwerten! Warum?
    Das mag bei kleineren Vermögen irgendwo noch 'logisch' klingen, aber irgendwann wird es einfach irrational.
    Warum sollte ich z.B. bei 1 Mio. € Vermögen stur 500.000€ davon 'sicher' anlegen, wenn ich im Jahr möglicherweise 'nur' einen Finanzbedarf von 25.000€ habe? :/
    Ich verfolge daher den Ansatz den Gerd Kommer hier vorgestellt hat: https://gerd-kommer.de/blog/alternatives-rebalancing/

    Wenn der Anteil meines 'sicheren' Vermögens X-Jahre meines Finanzbedarfs abdeckt reicht mir das.
    Ich sorge quasi nur noch dafür, dass dieser Teil quasi inflationsbereinigt mitwächst.
    Als ich mit dem ETF-Depot anfing, lag ich so bei einer Aufteilung von 55:45 risiko/'sicher'. Inzwischen bin ich so bei 70/30 angekommen, wobei die 30% im 'sicheren' Teil betragsmäßig deutlich größer sind als die 45% zu Anfang meiner Investorenlaufbahn.
    Geplant werde ich das jetzt erstmal bis 2031 so durchziehen. Dann bekomme ich nochmal eine größere Summe aus meiner Kapitallebensversicherung ausgezahlt.
    Bis dahin wird man auch mehr Sicherheit haben, wie sich die zukünftigen Reformen der GRV konkret auf die eigene Situation auswirken.
    Und je nach Gesamtsituation werde ich dann meine Sparraten anpassen/anders aufteilen.
    Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass es sich gesundheitlich/beruflich Alles auch weiter im planbaren Bereich bewegt!

    Nur auf einer anderen Beratungsseite steht aber, dass man ca 10 Jahre vor Rentenbeginn anfangen soll, in Sicherheitsbausteine zu investieren, so dass ich jetzt 10 Jahre nur in ETFs investieren würde, was ja mehr Rendite bedeutet, um dann nach 10 Jahren die Hälfte aufs Tagesgeldkonto umzuschichten.

    Der Plan klingt für mich eigentlich gut, weil ich dann ja noch einige Zeit habe bis zur Rente alles vorzubereiten.

    Es gibt keinen Königsweg. Wir wissen alle immer erst im nachhinein, ob unsere Strategie optimal war. Ich habe auch erst in meinen 40'ern angefangen. Ich hatte aber schon eine 6-stellige Summe 'klassisch' angespart bevor ich mit ETF begonnen habe.
    Wichtig ist auch, dass Du verstehst, dass ein Sparplan langfristig ein höheres Gesamtrisiko hat wie eine Einmalinvestition.
    Hier wird das recht gut aufgezeigt: https://guidingdata.com/risiko-etf-sparplaene/

    Es gilt also für uns 'ältere', dass wir zusehen müssen, dass verfügbares Kapital zügig investiert wird. Und dann muss man halt hoffen, dass eine so eine 'verlorene Dekade' am Aktienmarkt nicht voll erwischt.

  • Vielen Dank für deine Antwort und die Impulse. Ich muss das mal sacken lassen und mich weiter einlesen.

  • anna_LG Ich will nicht groß auf die Vorrednerei eingehen, sondern erst mal den Hut ziehen vor alleinerziehend mit zwei Kindern. Die Sparrate finde ich nicht schlecht, würde aber den ETF-Anteil erhöhen, wenn du noch 20 Jahre hast. Und nicht vergessen, die Sparrate aus dem Bedarf im Rentenalter herauszurechnen ;)

    Vielen Dank für deinen kurzen und knappen Rat. So klingt es so einfach. Das sagt ja auch Finanztip. "Finanzen kannst du selbst."

    Aber so einfach ist es eben doch nicht, wie man an einigen Antworten sieht. Da raucht mir echt der Kopf 🥴

  • Wow! Also ich hab mir jetzt mal die Zeit genommen, es in Ruhe zu lesen. Und fühle mich leicht überfordert. Das werd ich jetzt mal sacken lassen.

  • Um Himmels Willen…so einen ellenlangen Text kann man, sollte man aber nicht produzieren.

    Das liest ein Neuling?

    Mehrfach ist mir dies im Deutschen unbekannte Wort in deinen Beiträgen aufgefallen. Ja…der Mensch gab damals keine Tipps sondern fuhr den Fragenden eher schroff an.

    Das versteht niemand…

    Danke für deinen Beitrag. Ja, ich fühle mich ob solcher Antworten überfordert und kann nicht behaupten, dass es hilfreich ist und ich jetzt genau weiß, was ich jetzt ganz genau tun werde. Aber das war ja wohl auch nicht beabsichtigt. Also werde ich weiter lesen mich bilden...

  • Ich halte nix von festen Prozentwerten! Warum?
    Das mag bei kleineren Vermögen irgendwo noch 'logisch' klingen, aber irgendwann wird es einfach irrational.
    Warum sollte ich z.B. bei 1 Mio. € Vermögen stur 500.000€ davon 'sicher' anlegen, wenn ich im Jahr möglicherweise 'nur' einen Finanzbedarf von 25.000€ habe? :/
    Ich verfolge daher den Ansatz den Gerd Kommer hier vorgestellt hat: https://gerd-kommer.de/blog/alternatives-rebalancing/

    Vielen Dank für deinen Beitrag.

    Gerd Kommer habe ich bisher nicht gelesen. Das werde ich jetzt hier mal nachholen. Allerdings wird es bei mir vermutlich bei einem kleineren Vermögen bleiben 😅

    Es gibt keinen Königsweg. Wir wissen alle immer erst im nachhinein, ob unsere Strategie optimal war. Ich habe auch erst in meinen 40'ern angefangen. Ich hatte aber schon eine 6-stellige Summe 'klassisch' angespart bevor ich mit ETF begonnen habe.
    Wichtig ist auch, dass Du verstehst, dass ein Sparplan langfristig ein höheres Gesamtrisiko hat wie eine Einmalinvestition.
    Hier wird das recht gut aufgezeigt: https://guidingdata.com/risiko-etf-sparplaene/

    Auch damit werde ich mich einmal beschäftigen. Allerdings habe ich keine 6stellige Summe oder überhaupt eine großen Betrag, den ich investieren kann. So bleibt mir nur der Sparplan, auch wenn das Gesamtrisiko größer sein soll.

  • Vielen Dank für deinen kurzen und knappen Rat. So klingt es so einfach. Das sagt ja auch Finanztip. "Finanzen kannst du selbst."

    Aber so einfach ist es eben doch nicht, wie man an einigen Antworten sieht. Da raucht mir echt der Kopf 🥴

    Doch, eigentlich ist es genau so einfach. Die – bzw. wir – machen es uns gern schwerer als nötig. Das heißt noch lange nicht, dass man es anderen aufdrücken muss, gerade unsicheren „Anfängern“.

    Allerdings habe ich keine 6stellige Summe oder überhaupt eine großen Betrag, den ich investieren kann. So bleibt mir nur der Sparplan, auch wenn das Gesamtrisiko größer sein soll.

    Eine sehr einfache Ausgangslage, die m.E. auch eine einfache Herangehensweise nahelegt. Fang wie anfangs angedacht mit 50:50 an (z.B. mit 1 marktbreiten Welt-ETF All-World oder ACWI), lies dich schlau und überprüfe dein Risikoprofil. Dann kannst du ja immer noch fast zehn Jahre lang 100:0 machen. Hauptsache, anfangen :)

  • Liebe alle,

    ich bin 48, seit einiger Zeit getrennt und habe es wie so viele andere versäumt, mich genug um meine Rente zu kümmern.

    Gelesen habe ich sehr viel und der Plan ist ETF + Tagesgeld als Sicherheitsbaustein.

    Nun lese ich überall, dass man gemäß seinem Risikoprofil aufteilen soll. Bei mir etwa 50:50.

    Diese 50:50 Aufteilung ist m.E. in diesem Lebensalter nicht mehr zeitgemäß. Die Umlaufrendite ist heute zu gering. Die Aktienquote (ein globales ETF bietet sich an) sollte deutlich höher (wenigsten 70%) sein. Es kommt natürlich auf die Gesamtsituation an, insbesondere ob ein Teil des Geldes nicht doch zwischenzeitlich benötigt wird.
    Es klingt nicht intuitiv: Riskant ist häufig eine zu geringe Aktienquote! Ich kenne im weiteren Bekanntenkreis einen heute 65jährigen, dem in der Sparkasse seit 20 Jahren immer nur zum Tagesgeld geraten wurde, da in mehreren sogenannten Beratungsgespräche alles andere (in der jeweiligen Zeit) als zu riskant dargestellt wurde. Das Resultat ist leider ernüchternd.

  • Diese 50:50 Aufteilung ist m.E. in diesem Lebensalter nicht mehr zeitgemäß. Die Umlaufrendite ist heute zu gering. Die Aktienquote (ein globales ETF bietet sich an) sollte deutlich höher (wenigsten 70%) sein. Es kommt natürlich auf die Gesamtsituation an, insbesondere ob ein Teil des Geldes nicht doch zwischenzeitlich benötigt wird.
    Es klingt nicht intuitiv: Riskant ist häufig eine zu geringe Aktienquote! Ich kenne im weiteren Bekanntenkreis einen heute 65jährigen, dem in der Sparkasse seit 20 Jahren immer nur zum Tagesgeld geraten wurde, da in mehreren sogenannten Beratungsgespräche alles andere (in der jeweiligen Zeit) als zu riskant dargestellt wurde. Das Resultat ist leider ernüchternd.

    Ja, ich bin im selben Alter und wechsle gerade von 80% Aktien auf Safe Asset Floor, also „Sicherheitsbaustein“ in angemessener Höhe. Aber das muss ja jeder für sich selbst rausfinden. Und ich bin auch nicht alleinerziehend mit zwei Kindern.

  • Diese 50:50 Aufteilung ist m.E. in diesem Lebensalter nicht mehr zeitgemäß. Die Umlaufrendite ist heute zu gering. Die Aktienquote (ein globales ETF bietet sich an) sollte deutlich höher (wenigsten 70%) sein. Es kommt natürlich auf die Gesamtsituation an, insbesondere ob ein Teil des Geldes nicht doch zwischenzeitlich benötigt wird.
    Es klingt nicht intuitiv: Riskant ist häufig eine zu geringe Aktienquote! Ich kenne im weiteren Bekanntenkreis einen heute 65jährigen, dem in der Sparkasse seit 20 Jahren immer nur zum Tagesgeld geraten wurde, da in mehreren sogenannten Beratungsgespräche alles andere (in der jeweiligen Zeit) als zu riskant dargestellt wurde. Das Resultat ist leider ernüchternd.

    Ja, sowas ähnliches habe ich auch schon einmal gehört. Ich neige mittlerweile zu einer 100 % Aktienquote. Ob das richtig ist? Fühlt sich aber mehr und mehr so an.

  • Doch, eigentlich ist es genau so einfach. Die – bzw. wir – machen es uns gern schwerer als nötig. Das heißt noch lange nicht, dass man es anderen aufdrücken muss, gerade unsicheren „Anfängern“.

    🙏

    Eine sehr einfache Ausgangslage, die m.E. auch eine einfache Herangehensweise nahelegt. Fang wie anfangs angedacht mit 50:50 an (z.B. mit 1 marktbreiten Welt-ETF All-World oder ACWI), lies dich schlau und überprüfe dein Risikoprofil. Dann kannst du ja immer noch fast zehn Jahre lang 100:0 machen. Hauptsache, anfangen :)

    Ich neige tatsächlich gerade zu 100 % Aktien, zumindest für einige Jahre. 50:50 habe ich jetzt 1 Jahr gemacht, bevor ich darauf aufmerksam wurde, dass das vielleicht nicht so schlau ist. 🙂

  • Ich neige tatsächlich gerade zu 100 % Aktien, zumindest für einige Jahre. 50:50 habe ich jetzt 1 Jahr gemacht, bevor ich darauf aufmerksam wurde, dass das vielleicht nicht so schlau ist. 🙂

    Am Anfang ist immer Unsicherheit. Wenn Du Dich jetzt für 100 % Aktien entscheidest (was ich für richtig halte), ist das nicht für die nächsten zwanzig Jahre in Stein gemeißelt. Wenn Du in zwei oder fünf Jahren merkst, dass es Dir zu sehr schwankt, korrigiere den Plan. Das ist ok. Aber korrigiere immer erst nach einer Krise, nie in der Krise. Viel Glück und gute Nerven!

  • Am Anfang ist immer Unsicherheit. Wenn Du Dich jetzt für 100 % Aktien entscheidest (was ich für richtig halte), ist das nicht für die nächsten zwanzig Jahre in Stein gemeißelt. Wenn Du in zwei oder fünf Jahren merkst, dass es Dir zu sehr schwankt, korrigiere den Plan. Das ist ok. Aber korrigiere immer erst nach einer Krise, nie in der Krise. Viel Glück und gute Nerven!

    Vielen Dank! 😊

  • So bleibt mir nur der Sparplan, auch wenn das Gesamtrisiko größer sein soll.

    Dann ist es eben so!
    Ich würde es dann so machen, dass ich abseits vom Notgroschen zu 100% in einen breit gestreuten Aktien-ETF investieren würde. Und dann mal schauen, was in 10-15 Jahren dabei rum kommt.
    Und dann 5-10 Jahre vor dem Renteneintritt anfangen einen sicheren Vermögensteil anzusparen. Entweder in dem man dann mit der Sparrate zu 100% in Tagesgeld geht oder eben einen Prozentsatz der zu Dir passt.
    Kommt ja auch darauf an, wie sich Dein ETF in den nächsten 10-15 Jahren entwickelt hat. Da hilft dann nur 'auf Sicht' zu fahren.

    🙏

    Ich neige tatsächlich gerade zu 100 % Aktien, zumindest für einige Jahre. 50:50 habe ich jetzt 1 Jahr gemacht, bevor ich darauf aufmerksam wurde, dass das vielleicht nicht so schlau ist. 🙂

    Ob es schlau war oder nicht, weiß man immer erst in der Zukunft!
    Aber rein von der Logik und Statistik her ist das Ergebnis besser je länger ein € im Aktien-ETF steckt. Daher jetzt erstmal die nächsten Jahre Vollgas und schauen wie weit man kommt.

  • Dann ist es eben so!
    Ich würde es dann so machen, dass ich abseits vom Notgroschen zu 100% in einen breit gestreuten Aktien-ETF investieren würde. Und dann mal schauen, was in 10-15 Jahren dabei rum kommt.
    Und dann 5-10 Jahre vor dem Renteneintritt anfangen einen sicheren Vermögensteil anzusparen. Entweder in dem man dann mit der Sparrate zu 100% in Tagesgeld geht oder eben einen Prozentsatz der zu Dir passt.
    Kommt ja auch darauf an, wie sich Dein ETF in den nächsten 10-15 Jahren entwickelt hat. Da hilft dann nur 'auf Sicht' zu fahren.

    Ob es schlau war oder nicht, weiß man immer erst in der Zukunft!
    Aber rein von der Logik und Statistik her ist das Ergebnis besser je länger ein € im Aktien-ETF steckt. Daher jetzt erstmal die nächsten Jahre Vollgas und schauen wie weit man kommt.

    Dankeschön. Das ist mein Plan 😊 und ich fühle mich eigentlich gut damit.

    Allerdings werde ich gerade bei Insta überrannt von ohne Ende Werbung von ganz vielen schlauen Leuten, die meinen, nur mit ETFs geht es überhaupt gar nicht und ihre kostenpflichtigen Kurse anbieten, um zu zeigen, wie man es richtig macht. Da ist es manchmal schwierig, sich nicht verunsichern zu lassen... 🙈

  • Dankeschön. Das ist mein Plan 😊 und ich fühle mich eigentlich gut damit.

    Allerdings werde ich gerade bei Insta überrannt von ohne Ende Werbung von ganz vielen schlauen Leuten, die meinen, nur mit ETFs geht es überhaupt gar nicht und ihre kostenpflichtigen Kurse anbieten, um zu zeigen, wie man es richtig macht. Da ist es manchmal schwierig, sich nicht verunsichern zu lassen... 🙈

    Wenn diese Leute es so schlau wären, wie sie behaupten, müssten sie keine kostenpflichtigen Kurse anbieten. Stattdessen würden sie mit Cocktail am Pool sitzen und ihrem eigenen Geld beim vermehren zuschauen.