Digitale Rentenübersicht

  • Hallo zusammen,
    ich würde gerne wissen wie eure Erfahrungen mit der digitalen Rentenübersicht sind.

    In meinem Fall ist es so, dass ich heute Beamter bin, auf Grund einer früheren Tätigkeit aber vll. auch noch eine Mini-Rente bekomme, zudem (leider) ein paar alte Rentenversicherungen habe und mir nun überlege, mich mal mit dem Thema digitale Rentenübersicht zu beschäftigen.

    Danke!

  • Du meinst https://www.rentenuebersicht.de ?

    Das ist doch ein 5-Minuten-Thema, machs einfach.

    Nachteile entstehen dadurch natürlich nicht.

    Schon im 2. Clip kommen die typischen Hürden. Man spricht sofort von einer Anmeldung über die elektronischen Funktionen eines deutschen Personalausweises. Man muss diese Funktion freigegeben haben, man braucht eine spezielle App oder ein Auslesegerät.

    Da merkt man schon wieder, dass wenig Verstand dahinter ist.

    Was ist mit den vielen Menschen in Deutschland, die überhaupt keinen Personalausweis haben, weil sie die deutsche Staatsangehörigkeit nicht haben?

    Wie nimmt man die Leute mit, die überhaupt nie mit ihrem Personalausweis etwas gemacht haben?

  • Was ist mit den vielen Menschen in Deutschland, die überhaupt keinen Personalausweis haben, weil sie die deutsche Staatsangehörigkeit nicht haben?

    Nicht EU/EWR-Bürger brauchen eh einen Aufenthaltstitel, der die gleichen Funktionen hat wie ein Perso. Die EU-Bürger müssen sich halt eine eID-Karte holen.

    https://www.personalausweisportal.de/Webs/PA/DE/buergerinnen-und-buerger/eID-karte-der-EU-und-des-EWR/eid-karte-der-eu-und-des-ewr-node.html

    https://www.personalausweisportal.de/Webs/PA/DE/buergerinnen-und-buerger/elektronischer-aufenthaltstitel/elektronischer-aufenthaltstitel-node.html

    Die sind also gut versorgt. Und eine Extra-App zu installieren sollte jeder, der ein Handy hat, schon hinkriegen. Bei Netflix klappt es ja auch.

    Für Menschen, die im Digitalen immer noch nicht unterwegs sind, lässt sich dieses Konzept einer Rundum-Abfrage aller Anbieter mit EINEM Vorgang kaum offline mit vertretbarem Aufwand abbilden. Die müssen halt allen potentiellen Vertragspartner mit der guten alten Post anschreiben.

  • Ich würde gerne wissen wie eure Erfahrungen mit der digitalen Rentenübersicht sind.

    In meinem Fall ist es so, dass ich heute Beamter bin, auf Grund einer früheren Tätigkeit aber [vielleicht] auch noch eine Mini-Rente bekomme, zudem (leider) ein paar alte Rentenversicherungen habe, und mir nun überlege, mich mal mit dem Thema digitale Rentenübersicht zu beschäftigen.

    Wenn man das möchte, macht man das einfach.

    Neben der Deutschen Rentenversicherung (die bei diesem Projekt federführend ist), machen viele private Anbieter mit; mehrere große Blöcke fehlen allerdings, namentlich Vater Staat selber (projektierte Beamtenpensionen sind nicht abfragbar) und die Versorgungswerke.

    Für Dich heißt das: Der größte Teil Deiner zu erwartenden Alterseinkünfte sind erstmal (?) nicht abfragbar.

  • Ich kann an der Abfrage nichts negatives erkennen, logischerweise muss man sich sicher legitimieren um Missbrauch zu verhindern. Wenn ich elektronisch abfragen möchte, ist es logisch ein Handy oder ähnliches verwenden zu müssen, da reicht ein Briefkasten nun mal nicht aus. Interessant wird es richtig, wenn alle Versorger ihre Daten zur Verfügung stellen damit ein vollständiger Überblick gewährleistet wird.

  • Ich nutze die Abfrage über den Personalausweis. Funktioniert tadellos.

    Das ist schön für Dich! Für die Leser wären aber sicherlich Details interessant.

    Daß die Abfrage der gesetzlichen Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherungsanstalt funktioniert, ist für das digitalaverse Deutschland ja schon ein mächtiger Sprung ("... one giant leap for mankind ..."). Der Teufel steckt aber im Detail.

    Wenn Du jetzt schriebest: ... bei mir kommt nicht nur die Rentenprojektion der DRV, sondern auch die meiner Betriebsrente und sogar die meiner privaten Rente ... dann wäre das a) klasse und b) informativ für die Mitleser.

    PS: Wenn eine solche Rentenzusammenführung in der Zukunft wirklich vollständig funktionieren würde, könnte man Renten lohnbesteuern, sprich: gleich vorab die Steuer einbehalten, so daß zumindest auf längere Sicht die meisten Rentner keine Steuererklärung machen müßten (außer im Rentenzugangsjahr). Möglicherweise steht auch dieser Gedanke hinter der Initiative.

  • Schon im 2. Clip kommen die typischen Hürden. Man spricht sofort von einer Anmeldung über die elektronischen Funktionen eines deutschen Personalausweises. Man muss diese Funktion freigegeben haben, man braucht eine spezielle App oder ein Auslesegerät.

    Sag mir, dass du Deutscher bist, ohne mir zu sagen, dass du Deutscher bist.

    Laut Deloitte besitzen 92% aller Deutschen Smartphones, können also prinzipiell diese "spezielle" App ganz unkompliziert, so wie alle anderen Apps auch installieren.
    Zudem ist die eID-Funktion bei ab Juli 2017 ausgestellten Persos eh automatisch aktiv, wenn man sich nicht aktiv dagegen entschieden hat.

    Zitat

    Da merkt man schon wieder, dass wenig Verstand dahinter ist.

    Aha. Was wäre dir denn lieber, bei gleicher Sicherheit? Langwieriges und aufwändiges PostIdent-Verfahren in einer der immer weniger werdenden Postfilialen?

    Zitat

    Wie nimmt man die Leute mit, die überhaupt nie mit ihrem Personalausweis etwas gemacht haben?

    Ja dann wird's halt Zeit, sich mal eine Viertelstunde mit diesem Thema zu beschäftigen, anstatt die Supermarkt-Prospekte der kommenden Woche durchzublättern.
    So viele Leute beschweren sich, dass Deutschland in Sachen Digitalisierung angeblich nichts hinbekommt.
    Wenn es aber konkrete Angebote gibt, dann werden diese sehr gekonnt ignoriert oder schlecht geredet. Es könnte ja kompliziert oder gefährlich sein, man hat's noch nie gemacht, es ist irgendwie komisch usw.

  • Sag mir, dass du Deutscher bist, ohne mir zu sagen, dass du Deutscher bist.

    Laut Deloitte besitzen 92% aller Deutschen Smartphones, können also prinzipiell diese "spezielle" App ganz unkompliziert, so wie alle anderen Apps auch installieren.
    Zudem ist die eID-Funktion bei ab Juli 2017 ausgestellten Persos eh automatisch aktiv, wenn man sich nicht aktiv dagegen entschieden hat.

    Ein Perso gilt 10 Jahre, also gilt das für die meisten. Wenn ich mich recht entsinne, braucht man zum Perso eine PIN. Meines Wissens habe ich damals keine gekriegt oder dieselbe verbummelt. Bisher schränkt mich das in meinem täglichen Leben nicht ein. Würde ich ein Defizit erkennen, würde ich mich drum kümmern.

    Was wäre dir denn lieber, bei gleicher Sicherheit? Langwieriges und aufwändiges PostIdent-Verfahren in einer der immer weniger werdenden Postfilialen?

    Würde ich die Funktion brauchen, würde ich mich drum kümmern. Ich sehe das aber nicht, also spare ich mir das Kümmern.

    Technik ist schwierig! Man sieht es bei Dir: Du bekommst es nicht hin, so zu zitieren, daß der Name des Zitierten mitkommt.

    So viele Leute beschweren sich, dass Deutschland in Sachen Digitalisierung angeblich nichts hinbekommt.
    Wenn es aber konkrete Angebote gibt, dann werden diese sehr gekonnt ignoriert oder schlecht geredet. Es könnte ja kompliziert oder gefährlich sein, man hat's noch nie gemacht, es ist irgendwie komisch usw.

    In meinem Fall ist es so, daß ich zwar dereinst mal eine gesetzliche Rente bekommen werde, aber halt auch andere Renten, die ich über diese App momentan noch nicht abfragen kann. Mir reicht für eine Peilung die papierne Renteninformation.

    Vielleicht wäre das anders, wenn es ein Test-Konto gäbe, mit dem ich mir anschauen könnte, was die App bietet. Früher gab es das bei praktisch jeder Online-Bank, heute sind Testkonten unüblich geworden (also Zugänge ohne Autorisierung, die die Möglichkeiten der Schnittstelle demonstrieren, mit denen man aber nichts Echtes machen kann).

    Der Wurm muß dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

  • Ein Perso gilt 10 Jahre, also gilt das für die meisten.

    Guten Morgen, wir sind schon im vierten Quartal des Jahres 2025, womit bereits genug Personalausweise im Umlauf sein sollten, wo die Funktion von Haus aus gegeben ist.
    Bei vor 2017 ausgestellten Personalausweisen musste man meiner Erinnerung nach bei der Abholung die Aktivierung verlangen, bzw. es war Opt-In.

    Zitat von Achim Weiss

    Bisher schränkt mich das in meinem täglichen Leben nicht ein.

    Das glaube ich dir sogar.

    Technik ist schwierig! Man sieht es bei Dir: Du bekommst es nicht hin, so zu zitieren, daß der Name des Zitierten mitkommt.

    Ich habe die Zitate aus dem gleichen Post der gleichen Person aufgetrennt, um auf die einzelnen Punkte einzugehen. Es ist eine Schwäche der Forensoftware, dass man nicht ohne Umschaltung auf den Code-Editor, diese Information ergänzen kann. Aber ich denke nicht, dass dies wirklich problematisch ist, da der Zusammenhang klar sein sollte, wenn man den Bezugspost gelesen hat.

    Und nein: In Bezug auf die Online-Ausweis-Funktion ist die Technik in meinen Augen nicht schwierig.

    Abgesehen davon, geht es mir nicht um die digitale Rentenübersicht im Konkreten, sondern alle andere Dienstleistungen, wofür man den Online-Ausweis verwenden kann. Ich zähle mal ein paar Beispiele auf:
    - Registrierung bei ELSTER
    - Dienstleistungen für das KfZ
    - Bestellen vom Führungszeugnis (brauchte ich letztens mal wieder für einen neuen Job)
    - Der neue digitale Fahrzeugschein (i-Kfz)

    Aber wie schon gesagt, es passt gut ins Bild: Einerseits will der Bürger angeblich mehr Digitalisierung. Wenn es aber konkret wird, dann ist's ihm zu angeblich zu kompliziert, unsicher usw.
    Dabei ist die Lösung in meinen Augen definitiv nicht schlecht, auch in Anbetracht der Tatsache, dass ein gewisses Sicherheitsniveau gewährleistet sein muss.

  • Ein Perso gilt 10 Jahre, also gilt das für die meisten [nämlich daß die eID-Funktion bereits aktiv ist].

    Guten Morgen, wir sind schon im vierten Quartal des Jahres 2025, womit bereits genug Personalausweise im Umlauf sein sollten, wo die Funktion von Haus aus gegeben ist.

    Eben, eben. So hatte ich das ja auch geschrieben. Aber wenn einer am späten Nachmittag noch Guten Morgen wünscht ...

    Technik ist schwierig! Man sieht es bei Dir: Du bekommst es nicht hin, so zu zitieren, daß der Name des Zitierten mitkommt.

    Ich habe die Zitate aus dem gleichen Post der gleichen Person aufgetrennt, um auf die einzelnen Punkte einzugehen. Es ist eine Schwäche der Forensoftware, dass man nicht ohne Umschaltung auf den Code-Editor, diese Information ergänzen kann.

    Ich bekomme das auch ohne Umschaltung auf Code-Ebene regelmäßig hin (auf zwei Methoden). Aber ich sage es ja: Technik ist schwierig!

    Abgesehen davon geht es mir nicht um die digitale Rentenübersicht im Konkreten, sondern [um] alle andere[n] Dienstleistungen, wofür man den Online-Ausweis verwenden kann. Ich zähle mal ein paar Beispiele auf:
    - Registrierung bei ELSTER
    - Dienstleistungen für das Kfz
    - Bestellen [eines] Führungszeugnis[ses] (brauchte ich letztens mal wieder für einen neuen Job)
    - Der neue digitale Fahrzeugschein (i-Kfz)

    Du magst es Dir vermutlich kaum vorstellen können: Es soll Leute im Land geben, die fröhlich und zufrieden leben und weder Dienstleistungen für das Kfz. brauchen (etwa den neuen digitalen Fahrzeugschein), noch ein Führungszeugnis bestellen müssen.

    Ich hatte einfach noch keine Anwendung für die e-ID-Funktion. Hätte ich eine, hätte ich mich fraglos darum gekümmert.

    Ja-ha. Ich könnte wohl so etwas wie einen Kontoauszug der GRV-Rente per digitaler Rentenauskunft bekommen. Den bekomme ich einmal im Jahr per Post ins Haus geschickt. Ich führe ohnehin meine Konten ganz banal per Excel, und in meiner Haupt-Kontendatei sind die wesentlichen Informationen des Lohnzettels mit drin. Zwei Nicht-GRV-Renten liefert mir die digitale Rentenauskunft nicht, auf die hätte ich noch keinen digitalen Zugriff. Also ist diese Geschichte für mich bisher noch wenig interessant. Andere Leute mögen das anders sehen.

    Aber wie schon gesagt, es passt gut ins Bild: Einerseits will der Bürger angeblich mehr Digitalisierung. Wenn es aber konkret wird, dann ist's ihm zu angeblich zu kompliziert, unsicher usw.

    Das ist bei mir nicht der Grund. Es gibt einfach noch zu wenig Anwendungen dafür (gemessen daran, daß es diese Funktion schon viele Jahre gibt!). Ich bin schlichtweg noch an keinen Punkt gekommen, wo ich das gebraucht hätte.

    Darf das nicht jeder für sich handhaben, wie er es will?

  • Ich habe das gerade auf meinem PC ausprobiert. Technisch gesehen kein Problem, da ich einen entsprechenden USB-Leser habe. Auch einen aktivierten Personalausweis mit mir bekannter PIN. Die Ausweis-App habe ich auch auf dem PC installiert.

    Der Anmeldevorgang dürfte für viele nicht IT-affine Menschen schon eine Hürde sein. Wenn man dann angemeldet ist, geht es über ca. ein Dutzend Seiten mit viel Text, dreimal muss man irgendwelcher Datenspeicherung zustimmen. Am Ende kann man dann eine Abfrage starten. Bei mir kamen da keinerlei Informationen.

    Ich habe mir dann auch die Hilfe-Videos angeschaut und die Informationen zur Funktionsweise durchgelesen. Offenbar gibt es keine entsprechende App für das Smartphone, zumindest habe ich nirgendwo einen Hinweis darauf gefunden. Geht wohl nur auf dem PC.

    Überhaupt keine Antwort habe ich auf die Frage gefunden, was denn Leute ohne NFC-Lesegerät am PC machen. Denn so einen USB-Klasse3-Leser dürften wohl die wenigsten besitzen. Aber da ist der Hinweis in dem Video, dass man nur ein Smartphone mit der Ausweis-App benötigt, um seinen Personalausweis zu lesen. Und hier kommen wir zu dem Punkt, wo es wohl heißt: " ... and then a miracle occurs." Denn selbst wenn man das Smartphone als Lesegerät verwendet, so muss es doch mit dem PC kommunizieren. Das tut es via WLAN, aber dazu bedarf es einiger Voraussetzungen und man muss die Kopplung einrichten. Ich habe meine Zweifel, dass das allen gelingt.

    Ich halte den elektronischen Personalausweis für eine gute Sache, weil man sich damit zweifelsfrei online authentifizieren kann. Allerdings ist es nicht gelungen, das Ganze massentauglich zu implementieren. Die Handhabung ist bisher einfach zu umständlich und setzt zur Einrichtung auch noch IT-Kenntnisse voraus. Dass mehr als 90% der Menschen ein Smartphone besitzen und darauf herumwischen können, sagt gar nichts aus. Es hilft auch nicht, diejenigen, die auf vorhandene Hürden hinweisen, das Etikett "fortschrittsfeindlich" anzuhängen.

  • Offenbar gibt es keine entsprechende App für das Smartphone, zumindest habe ich nirgendwo einen Hinweis darauf gefunden. Geht wohl nur auf dem PC.

    Überhaupt keine Antwort habe ich auf die Frage gefunden, was denn Leute ohne NFC-Lesegerät am PC machen. Denn so einen USB-Klasse3-Leser dürften wohl die wenigsten besitzen. Aber da ist der Hinweis in dem Video, dass man nur ein Smartphone mit der Ausweis-App benötigt, um seinen Personalausweis zu lesen. Und hier kommen wir zu dem Punkt, wo es wohl heißt: " ... and then a miracle occurs."

    Natürlich gibt es eine entsprechende App für das Smartphone, hier der Link zum iOS App Store:

    AusweisApp Bund‑App – App Store
    Lade AusweisApp Bund von Governikus GmbH & Co. KG im App Store herunter. Sieh dir Screenshots, Bewertungen und Rezensionen, Benutzertipps und weitere Spiele…
    apps.apple.com


    Mit der App auf dem Smartphone ist es wirklich extrem simpel, vor allem, wenn man das komplette Verfahren auf dem Smartphone durchführt.

    Und ansonsten kann, das hast du ja schon halb entdeckt, die Smartphone-App als Kartenleser für den Computer fungieren, wenn beide Geräte im gleichen WLAN sind. Die "Kopplung" sind zwei Klicks und wirklich kein Rocket Science.

    Zitat von sam51

    Allerdings ist es nicht gelungen, das Ganze massentauglich zu implementieren. Die Handhabung ist bisher einfach zu umständlich und setzt zur Einrichtung auch noch IT-Kenntnisse voraus.

    Gemeckert ist immer einfach. Aber mach' doch mal einen konkreten Vorschlag, wie es einfacher zu nutzen wäre und dabei trotzdem sicher bleibt. Bedenke dabei auch, dass hier im Forum eine Menge Leute regelrecht Panik schieben, weil ihre Bank nur noch App-basierte Freigaben ermöglicht und, oder noch "schlimmer", Freigabe und Banking in der ein und derselben App passieren.

  • Bei mir erscheint nach Eingabe der PIN und die Weiterleitung die Fehlermeldung HTTP Status 500 - Internal Server Error.

    Was ich ärgerlich finde, warum man da wieder einen anderen Anmeldeweg gewählt hat. Beim Finanzamt und der Arbeitsagentur wird Elster verwendet. Hier wieder ein anderer Weg. Anscheinend strickt da jede, oderfast jede Behörde ihren eigenen Weg.

  • Na ja. das steht ja auch für ELektronische STeuerERklärung und nicht für DIgitale REntenübersicht.

    Ich habe geschrieben Elster wird auch für die Legitimation bei der Agentur für Arbeit verwendet, obwohl Steuererklärung auch nichts mit der Arbeitsagentur zu tun hat. Außerdem fällt mir noch ein, daß ich Elster auch für die Beantragung einer Behinderung verwendet habe, also zumindest bei uns in Nürnberg ging das.