Wohin geht die Reise ???

  • Die Frage ist ja auch, warum man im Neubau überhaupt was anderes als eine Wärmepumpe verbauen will.

    Neubau steht außer Frage. Es geht um den Bestand. Bei Neubauten ist eine ordentliche Isolierung verhältnismäßig billig, so daß quasi automatisch so niedrige Heizlasten herauskommen, daß sich nichts anderes als eine Wärmepumpe anbietet. Im Bestand hingegen sind die Heizlasten erheblich größer und nachträgliche Isoliermaßnahmen hirnrissig teuer. Ich kann gut nachvollziehen, daß man sich darum aus Kostengründen gern drücken möchte, zumal fossile Brennstoffe ja nach wie vor billig sind.

    Mal abgesehen davon, dass man damit auf eine Technologie setzt, die in 20 Jahren komplett verschwinden soll.. Bei den laufenden Kosten ist man mit Haushaltsstromtarifen schon deutlich unter Gas und wenn man einen vernünftigen Hausbauer nimmt, ist die WP auch nicht viel teurer.

    Eigentlich nicht.

    Mein Vermieter bekommt immer große Augen, wenn es eine staatliche Förderung gibt, reagiert also wie der Durchschnittsdeutsche und so, wie es die Regierung von ihren Untertanen gern hätte. Neulich hat er mir einen Energieberater ins Haus geschickt, der abklären sollte, unter welchen Bedingungen man die staatliche Förderung abgreifen kann. Er hat selber eine Wärmepumpe in seinem Bestandsbau. Ich habe ihn gezielt nach seiner Jahresarbeitszahl gefragt, bei ihm beträgt diese m.E. realistische 2,8. Das ist bei mir aktuell das Preisverhältnis zwischen Gas und Strom, das heißt: Würde hier die funktionierende Gasheizung aus- und eine Wärmepumpe eingebaut, wäre das aktuell von den Heizkosten ein Nullsummenspiel.

    Blieben die Kosten für den Umbau, aktuell schätzungsweise 30 T€, die durch staatliche Förderung zwar gemindert würden, aber halt nicht verschwänden.

    Zumindest bei mir würde sich der Umbau im Bestand finanziell nicht lohnen. Ok, ist nicht meine Entscheidung. Könnte ich entscheiden, würde ich die Gasheizung weiterbetreiben, solange sie funktioniert, ggf. sogar nennenswert Geld in eine Reparatur stecken, solange das irgend geht.

    Die Reise geht ohne Frage Richtung Wärmepumpe (siehe Betreff), aber halt längst nicht so schnell, wie sich das ein grüner Minister vorstellen möchte.

  • ... irgendwann fahren die Verbrenner nur noch in D und USA durch die Gegend, vorbei an stillgelegten Fertigungshallen.

    Um in dem Kontext einen kundigeren Kollegen - als meine Wenigkeit jedenfalls - zu zitieren:


    Dem Klima nützte es am meisten, würde im Verkehrssektor einige positive Kipp-Punkte erreicht ...

    Leider wurde bei der Einführung des Elektroautos ein solcher positiver Kipp-Punkt verfehlt (Anmerkung meinerseits: Rund 97% aller Fahrzeuge sollen angeblich hierzulande immer noch keine Elektroautos sein ...). Nachdem die technische Avantgarde der Autokäufer und Eigenheimbesitzer mit Wallbox sich als Erste Elektroautos zugelegt haben, ist der Funke nicht auf die Masse der Autofahrer übergesprungen ...

    Aus dem angestrebten Hochlauf wurde ein Fehlstart, weil zu viele Bürokraten und Politiker glaubten, die Transformation ließe sich per Gesetz anordnen. Vergessen hatten sie leider die Voraussetzungen zu schaffen, damit die neue Technik auch reüssieren konnte. Dazu gehören etwa eine umfassende Ladeinfrastruktur mit problemloser Bedienung der Ladesäulen, dazu transparente Preise für den Ladestrom und natürlich auch wettbewerbsfähige Fahrzeugpreise im Vergleich zu Verbrenner-Modellen. In Brüssel und in vielen EU-Ländern wurde dafür leider wenig getan (Anmerkung meinerseits: Mein persönlicher Eindruck war beispielsweise in Norwegen ein anderer - die sind allerdings weder in der EU noch im Euroraum sondern nur Mitglied im EWR ...).

    Auch auf der technischen Seite der Elektroautos besteht die Möglichkeit einen positiven Kipp-Punkt zu erreichen. Dafür müßte die Batterietechnologie so weiterentwickelt werden, daß die Speicher billiger werden, mit einfacheren Rohstoffen auskommen, schneller geladen werden können und größere Reichweiten erlauben. Würde auf diesem Feld ein Kipp-Punkt erreicht, wäre es keine Frage, daß Elektroautos gefragter wären und die Stückzahlen sowie Skaleneffekte wüchsen ...

    Doch die Ampelregierung hat den entgegengesetzten Weg eingeschlagen und die Förderung von Batterieforschung gestoppt. Zudem haben die Bundesregierungen tatenlos dabei zugesehen, wie fast alle Projekte für Batteriefabriken in Deutschland scheiterten oder abgesagt wurden ...

    Doch dieses Kapitel (Anmerkung meinerseits: Klimaneutrale E-Fuels) will die EU Kommission nicht richtig anrühren, um nicht den Eindruck zu erwecken, man könne vom angeblich allein selig machenden Weg Richtung Elektroantrieb abweichen. Das Alles zeugt von Gesinnungsethik, doch die hilft dem Klima in der Praxis nicht weiter. Damit verpasst Brüssel seine eigentliche Chance für die Rettung des Klimas: Es geht nicht darum, die CO2-Emissionen der Welt um wenige Hundertstel Prozentpunkt zu drücken. Wichtiger wäre es weltweit zum Vorbild (*) zu werden, indem Europa positive Kipp-Punkte ansteuerte und eine Spirale in Gang setzte, mit der die Emissionen im Verkehr gesenkt würden. Das hat bisher nicht funktioniert.


    War sonst noch was ... ? Ach ja ... (*)

    Siehe hier:

    Wenn ein E-Auto wenigstens die Basics erfüllt - dann bin ich dabei. Aber auch erst dann ...

    Bei sachlich-nüchterner Betrachtung ist der deutsche Anteil an der Problematik (CO2) äußerst gering bis nahezu fast irrelevant (meines Wissens um die 2% ?). Wie schon gesagt, wir könnten daher bestenfalls als Vorbild taugen, dem andere größere und diesbezüglich relevantere Länder dann (hoffentlich) nacheifern. Da die meisten mir bekannten Länder (und deren Bevölkerungen) nicht auf Stagnation oder Niedergang stehen wird die "Conditio sine qua non" dafür sein, den Beweis zu erbringen, daß es hierzulande gelingt Ökonomie und Ökologie erfolgreich zu vereinen. Und damit auch ein wettbewerbsfähiger Industriestandort zu bleiben. Der Nachweis steht bislang die deutsche Energiewende betreffend aus, um es vorsichtig zu formulieren.

    Oder hier:

    Nach meinen Erfahrungen in diversen anderen Ländern werden diese (vielleicht) "nachziehen", wenn Deutschland den Beweis erbringt Ökonomie und Ökologie erfolgreich zusammenzubringen sprich zu vereinen.

    Der Beweis (Deutschland als Vorbild, dem dann andere "Nachbarländer" aber auch "Länder global" nacheifern) steht bislang aus. Trotz der Ankündigung unseres Ex-Kanzlers in 2023 zu einem "grünen Wirtschaftswunder".

  • Warum zitierst du dich immer und immer wieder selbst?

  • Die Reise geht ohne Frage Richtung Wärmepumpe (siehe Betreff), aber halt längst nicht so schnell, wie sich das ein grüner Minister vorstellen möchte.

    Auch habeckes Heizungs gestz sah vor dass wie das neue auch, dass es um neu einbauen geht, also wenn die alte ersetzt wird

    Also nix mit funktionierendes entsorgen


    Offensichtlich gehörst auch du Achim zu den Leuten die bezüglich des Heizungs Gesetzes nur Überschriften gelesen haben, hätte insbesondere von dir anderes erwartet

  • Der Schornsteinfeger verdreckt einem nicht mehr die Bude.

    Was kennst du denn für Schornsteinfeger? Ich habe Immobilien mit Kachelofen, Specksteinofen und Gastherme. Wenn der Schornsteinfeger kommt, dann verdreckt dieser keine der Objekte.

    Offensichtlich kennt er keinen. Ich wohne seit vielen Jahren in Wohnungen mit Gasheizung. Da gibt es nichts zu fegen. :) Da kommt der Schornsteinfeger alle Jahre oder alle zwei Jahre und mißt die Immisionen. Nix Dreck.

  • Persönliche Erfahrungen die vllt real sind oder auch nicht

    ...eine ganz neue Interpretation von Fake News, die zumindest mir bis dato noch nicht bekannt war.

    Die aber durchaus einiges an gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen erklären könnte.

    Ich könnte mir jetzt die Mühe machen, solche Entwicklungen zu hinterfragen, oder dutzende Links wie diesen oder jenen oder solche oder was weiß ich noch wieviele zu bringen. Ich denke aber nicht, dass das bei einer solchen Diskussionslinie überhaupt Sinn macht. Erklären wir lieber gleich alles zu "Fake News" und schauen mal, wohin diese Einstellung unsere gesellschaftliche und politische Reise führen wird.

  • Was kennst du denn für Schornsteinfeger? Ich habe Immobilien mit Kachelofen, Specksteinofen und Gastherme. Wenn der Schornsteinfeger kommt, dann verdreckt dieser keine der Objekte. Oder macht mein Schornsteinfeger dann irgendetwas falsch?

    Ich hab zum Glück keinen. Aber der Schornsteinfeger ist bei meiner Mutter absolut nicht beliebt, da er eine Dreckspur bis zur Kellertür zieht und dann die Kellertreppe runter.


    Im Bestand hingegen sind die Heizlasten erheblich größer und nachträgliche Isoliermaßnahmen hirnrissig teuer. Ich kann gut nachvollziehen, daß man sich darum aus Kostengründen gern drücken möchte, zumal fossile Brennstoffe ja nach wie vor billig sind.

    Das ist soweit richtig, wobei es Bestand und Bestand gibt. Gebäude vor der Ölkrise mit 250kWh/qm aufwärts sind kein Spaß, insbesondere wenn immer noch die originalen Fenster drin sind. Aber die Heizrechnung möchte ich auch mit Gas nicht sehen, ganz ehrlich. Auf der anderen Seite gibt es genügend Bestandsgebäude, bei denen man auch mit Heizkörpern lediglich den Wärmeerzeuger tauschen muss.

    Die Betrachtung rein auf die Kosten ist aber ohnehin zu kurz. Die Politik hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 (bzw. 2040 für die Fischköppe in Hamburg) CO2-Neutral zu sein und wurde damit gewählt. Ich kenne nur eine Partei, die das Ziel ablehnt. 2045 sind gerademal noch 20 Jahre und jetzt wäre halt langsam mal Zeit, das Thema auch wirklich anzugehen. Vollkommen überraschend stellen jetzt viele fest, dass man hier nicht nur nach St. Florian arbeiten kann. Eine Null oder auch Netto-Null wird nur erreichbar sein, wenn man zum einen den Energiebedarf deutlich reduziert und zum anderen die nötige Energie möglichst CO2-arm erzeugt. Es führt im Bestand kein Weg daran vorbei, die Häuser zu sanieren und auch nicht daran, die Gasheizungen durch Wärmepumpen auszutauschen. Das ist aber schon seit langer Zeit bekannt

  • ...eine ganz neue Interpretation von Fake News, die zumindest mir bis dato noch nicht bekannt war.

    Mir schon.

    Von Seiten beispielsweise hochgutmenschlicher Gesinnungsethiker, die per se, generell, automatisch und immer auf der richtigen Seite des einzig Guten und einzig Wahren stehen ...

    Die aber durchaus einiges an gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen erklären könnte.

    Leider.

    Ich könnte mir jetzt die Mühe machen, solche Entwicklungen zu hinterfragen, oder dutzende Links wie diesen oder jenen oder solche oder was weiß ich noch wieviele zu bringen.

    Eher vergebliche Liebesmüh.

    Realitätsbezug ist ja in bestimmten Kreisen jedenfalls auch immer weniger beliebt.

    Ich denke aber nicht, dass das bei einer solchen Diskussionslinie überhaupt Sinn macht.

    Das glaube ich auch eher nicht.

    Erklären wir lieber gleich alles zu "Fake News"

    Dann haben sich aber in den letzten Jahren die "Fake News" ganz schön kräftig in die Realität hinein gearbeitet - womit sich für so manchen der Gesinnungsethiker die unangenehmen "Rendezvous mit der Wirklichkeit" inzwischen wie "Perlen auf eine Kette" reihen dürften.

    Damit tun sich die Verantwortungsethiker etwas leichter, zudem für diese so manches bis vieles an Entwicklungen absehbar war.

    und schauen mal, wohin diese Einstellung unsere gesellschaftliche und politische Reise führen wird.

    Zu nix Gutem vermutlich - ist jedenfalls meine Befürchtung.


    Dir weiter gute Gedanken samt ebensolchem Realitätsbezug !

  • Ich hab zum Glück keinen. Aber der Schornsteinfeger ist bei meiner Mutter absolut nicht beliebt, da er eine Dreckspur bis zur Kellertür zieht und dann die Kellertreppe runter.

    Was für eine Heizung hat denn Deine Mutter?

    Gebäude vor der Ölkrise mit 250kWh/qm aufwärts sind kein Spaß, insbesondere wenn immer noch die originalen Fenster drin sind.

    Ich wohne in einem Gebäude von vor der Ölkrise und liege mit Warmwasser bei ungefähr 1000 kWh/m²a.

    Ein Fenster auszutauschen (oder vielleicht sogar nur: ein Glas auszutauschen ist entscheidend billiger als eine Fassadensanierung. Fenster austauschen ist finanziell übersichtlich, Fassade sanieren ist teuer.

    Auf der anderen Seite gibt es genügend Bestandsgebäude, bei denen man auch mit Heizkörpern lediglich den Wärmeerzeuger tauschen muss.

    Wärmepumpen werden umso effizienter, je weniger hoch sie das Heizwasser pumpen müssen. Das heißt: Große Heizflächen sparen Geld. Die hast Du mit Radiatoren aber nicht. Wärmepumpen funktionieren auch mit Radiatoren, aber Du kommst damit nicht auf gute Arbeitzahlen.

    Die Betrachtung rein auf die Kosten ist aber ohnehin zu kurz.

    Mein Geldbeutel liegt mir aber näher als ein Wahlzettel. :)

    Die Politik hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 (bzw. 2040 für die Fischköppe in Hamburg) CO2-neutral zu sein und wurde damit gewählt. Ich kenne nur eine Partei, die das Ziel ablehnt. 2045 sind gerademal noch 20 Jahre und jetzt wäre halt langsam mal Zeit, das Thema auch wirklich anzugehen.

    Wenn Politiker was sagen, heißt das noch lange nicht, daß es sich dabei um ein Ziel handelt. Und wenn es sich doch um ein Ziel handeln sollte, heißt es noch lange nicht, daß dieses Ziel auch ernsthaft angestrebt wird.

    Vollkommen überraschend stellen jetzt viele fest, dass man hier nicht nur nach St. Florian arbeiten kann. Eine Null oder auch Netto-Null wird nur erreichbar sein, wenn man zum einen den Energiebedarf deutlich reduziert und zum anderen die nötige Energie möglichst CO2-arm erzeugt. Es führt im Bestand kein Weg daran vorbei, die Häuser zu sanieren und auch nicht daran, die Gasheizungen durch Wärmepumpen auszutauschen. Das ist aber schon seit langer Zeit bekannt

    Und?

    Es ist seit langer Zeit bekannt, daß wir zu viele Autos haben und damit unsere Städte bis an den Rand der Unbenutzbarkeit zustellen (und manchmal sogar darüber hinaus). Macht "die Politik" etwas dagegen? Natürlich nicht. Wer Maßnahmen gegen Autos ergreift, kann die nächste Wahl knicken. :)

    Wer soll die Häuser sanieren? So richtig viele? Etwa die Dachdecker, die möglichst früh in Rente gehen sollen?

    Ich kümmere mich um das Haus eines Nachbarn, der krankheitsbedingt in ein Pflegeheim gekommen ist. Wäre es meins, würde ich ein unbewohntes Haus allenfalls dann beheizen, wenn ein Einfrieren der Leitungen zu befürchten ist. Er nicht. Er will auch jetzt, im unbewohnten Zustand, eine Raumtemperatur von 24° aufrechterhalten. Das geht mir gegen den Strich, also wollte ich die Heizkörper zurückstellen. Das geht aber nicht, die Ventile sind offensichtlich jahrzehntelang nicht bewegt worden, daher festgerostet. Eine Außentemperatursteuerung hat die Heizung auch nicht. Das einzige Stellorgan ist das Mischerventil der 2-Kreis-Anlage. Das habe ich nun zurückgestellt, immerhin. Die Thermostatpolizei ist allerdings bisher noch nicht vorbeigekommen, obwohl Thermostatventile schon seit Jahrzehnten vorgeschrieben sind.

    Wir laufen da in ein Umsetzungsproblem hinein. Der Staat wird nicht genügend Personal für eine Energiepolizei haben.

    :)

  • weniger hoch sie das Heizwasser pumpen müssen. Das heißt: Große Heizflächen sparen Geld. Die hast Du mit Radiatoren aber nicht. Wärmepumpen funktionieren auch mit Radiatoren, aber Du kommst damit nicht auf gute Arbeitzahlen.

    Kommt auf die Größe des Radiators an.

    Meine Wohnung wird mit 45c beheitzt, ohne je eine Fußboden Heizung gesehen zu haben

    Eine Vorlauf Temperatur von 45c ist problemlos auch mit einer wärme pumpe erreichbar .

    Radiator Flächen lassen sich zum einen vergrößern, zum anderen gibt es auch derer aktive die mit Lüftern eine höhere heizleistung erzeuge

    Achim weis bitte informieren dich anstatt nur Stammtisch parolen rauszukloppen, in finanz fragen magst du vielleicht wissen zi besitzen, und sachen heizung allerdings mangelt es erheblich.

    Die effizenz der heizung hängt nicht am wärme Bedarf wie du behauptest, sondern an der benötigten Vorlauf Temperatur.

    Fakt ist die Mehrheit der bestands Immobilien lässt sich problemlos umrüsten.


    Bei den anderen verbliebenen, herrscht massiver Investitions Stau vor, dodt wurde in den letzten Jahren weder Dach, kellerdexke, noch sonst irgendeine Maßnahme durchgeführt, Besitz beduetet Verantwortung die selbst verschuldet nicht wahrgenommen wurde.


    Fassaden dämung erhöhen zwar die effizenz, sind aber in den allermeisten Fällen nicht notwendig, wobei Fassaden auch alle etwa 30-100 Jahre (je nach material und ausfphrunf) sowieso erneuert, repariert oder saniert werden müssen, die Ölkrise war 1976 wenn das Baujahr davor lag, liegen wir bereits in einem Zeitrahmen wo diese sowieso in den kommenden jahren fällig wird. Wer keine rücklagen und oder keineb lredit dafürhhat bzw. Bekommt , selbst schuld.

    49 Jahre sind seit der Ölkrise vergangen, genug Zeit um Geld für solche Projekte auf Seite zu legen.


    Den etf auf den msci world gab es zwar noch nicht 1976 du kannst dir aber sicherlich selbst ausrechnen wie hoch das kaptial heute wäre wenn man vor rund 50 Jahren monatlich 20 mark + dynamsisch der infsltion entpsrexhend in den folge jahren, sinnvoll als rücklagen angelegt hätte.


    Heizungen haben üblicherweise einen Zeitraum von 20 bis 35 jahre bis diese vollständig erneuert werden müssen, Deutschlands Immobilien sind großteils und dürften daher ohnhin in den kommenden jahren auch hier eine Investition erfordern

    Einmal editiert, zuletzt von Hinata (16. Dezember 2025 um 16:08)

  • Achim weis bitte informieren dich anstatt nur Stammtisch parolen rauszukloppen

    Und Du denkst beim nächsten Beitrag an eine korrekte Rechtschreibung und Interpunktion, sodass der Beitrag einfacher zu lesen ist. Und vielleicht auch nicht so emotional schreiben, sondern erst einmal tief durchatmen. Danke. 😉

  • Wenn dazu nicht fähig bist den inhalt zu erfasee dann ist das primär nicht mein Problem


    Sondern unterstreicht nur dass man keine Argumente Kein wissen und keine Fakten besitzt.


    Der inhalt, die Fakten und die Argumente sind primär entscheidend.

    Da du in keiner Weise drauf eingehst was ich schrieb, werte ich deinen Beitrag als diffamierend und beleidigend, sowie um es mit deinen eignene Worten zu beschreiben als emotional aufgeladen.


    Und wenn jemand wie Achim Weis der gerne Austeilt nicht fähig ist einen emotionalen Beitrag zu verarbeiten, dann ist das primär Achims Problem, wer austeilt an anderer Stelle muss auch einstecken könne.