Neuerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • Ganz generell

    ... und verbieten.

    Das "Verbieten" scheint hierzulande (und in der EU) immer beliebter zu werden. Im politischen Wording bzw. Framing werden "Verbote" inzwischen - jedenfalls semantisch und von manchen Protagonisten - als "Planungssicherheit" für die Menschen und Unternehmen gedeutet und verkauft.

    Nur am Rande

    Ich bleib dabei pkw = asozial

    Das mit den PKWs sieht die "grüne" Gattin eines Bekannten (Banker) generell so.

    Vermutlich war aber PKV gemeint ... ?

    geselschaftlich abschaum.

    Eventuell wäre bezüglich der Mitmenschen/Mitbürger eine etwas andere Wortwahl als "Abschaum" angemessen ?

    Führt einzig und allein zur 2 Klassen Medizin.

    Immerhin sind mir einige Mediziner bekannt, die mir glaubhaft versichert haben, daß ohne die PKV bzw. PKV-Patienten ihre Praxen längst dicht gemacht hätten - und zwar für alle Patienten, ob nun GKV oder PKV-Versicherte ...

    Das GKV-System könnte daher etwas oder nicht ganz unwesentlich seitens der PKV subventioniert werden ... ?

    Eine prevlegoerung für den Reichen

    "Prevlegoerung" war zwar nicht unbedingt mein Ziel - aber "reich" (noch besser völlig "finanziell frei") dem wäre ich einige Male zugegebenermaßen nicht ganz abgeneigt gewesen.

    In einem Gespräch mit einem Patenkind ergab sich vor einigen Jahren, daß man hierzulande ab einem Einkommen von ca. 3.600 € als Single (Zahl aus meiner Erinnerung) schon zu den "Reichen" sprich den 10% mit den höchsten Einkommen zählt ...

    Kannst Du mir denn sagen, ab was man zu den "Reichen" zählt ? Kenne zig Leute in der PKV - reich sind davon höchstens vier oder fünf ?

  • Bei 83,8 Millionen Einwohnern Deutschland sind das keine 6% die überhaupt berechtigt sind.

    Nein. Die 4,6 Mio. sind die tatsächlichen Mitglieder in einer PKV mit Beihilfe. Natürlich gibt es weitere Beihilfeberechtigte Menschen, die nicht Mitglied einer PKV sind. Und dann noch die vielen Angestellten oberhalb der BBG und Selbständige.

    Ich gebe aber zu, dass es zunächst sozialer klingen würde, wenn Jeder das Recht hätte, in eine PKV wechseln zu dürfen. Aber macht das für Geringverdiener Sinn?

    Immerhin sind mir einige Mediziner bekannt, die mir glaubhaft versichert haben, daß ohne die PKV bzw. PKV-Patienten ihre Praxen längst dicht gemacht hätten

    Solche Aussagen kann ich auch bestätigen.

  • Ich kenne solche Aussagen. Nachrechnen kann ich das mangels Zahlenmaterial nicht.

    Und ich kenne 2 Ärzte, die die Kassenzulassung zurückgegeben haben und jetzt nur noch die ca. 10% PKV-Patienten bedienen. Die große Praxis und Mitarbeiterinnen können immer noch finanziert werden. Scheinbar lohnen sich für sie die GKV-Patienten selbst dann nicht, wenn die Grundkosten bereits gedeckt sind.

  • Ich kenne solche Aussagen. Nachrechnen kann ich das mangels Zahlenmaterial nicht.

    Und ich kenne 2 Ärzte, die die Kassenzulassung zurückgegeben haben und jetzt nur noch die ca. 10% PKV-Patienten bedienen. Die große Praxis und Mitarbeiterinnen können immer noch finanziert werden. Scheinbar lohnen sich für sie die GKV-Patienten selbst dann nicht, wenn die Grundkosten bereits gedeckt sind.

    Für das Phänomen gibt es nicht nur eine Erklärung. Die Welt ist multikausal.

  • Ich gebe aber zu, dass es zunächst sozialer klingen würde, wenn Jeder das Recht hätte, in eine PKV wechseln zu dürfen. Aber macht das für Geringverdiener Sinn?

    Das bezweifel ich stark. Die JAEG ist nicht ohne Grund so hoch. Alle die längerfristig darunter verdienen und angestellt sind würden sich auf Dauer sicher keinen Gefallen tun in der PKV, denn die Mitgliedschaft muss ja lebenslang finanziert werden komme was wolle.

  • Ja weil du es nicht verstehen willst oder kannst, also schlucht dazu nicht fähig bist.

    Sei durchaus sicher, dass LebenimSueden schon alles verstanden hat, was du da abgesondert hast. Er wollte dich wohl auf deinen absolut unterirdischen Schreib- und Tippstil hinweisen, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. ;)

    Apropos unterirdisch: Das gilt auch inhaltlich für deine letzten Beiträge zur Existenz der PKV als Teil unseres gegliederten Krankenversicherungssystems. Nur weil sie dich nicht hineingelassen haben, brauchst du hier nicht so aus der Rolle zu fallen.

    Erinnere dich lieber an die Fabel vom Fuchs und den Trauben: Die waren ja auch nur deshalb so sauer, also ungenießbar, weil er selbst nicht an sie rangekommen ist.

    Groschen gefallen?

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Solche Aussagen kann ich auch bestätigen.

    Gilt inzwischen übrigens auch für andere Segmente im Bereich Gesundheit. Stichwort: Physiotherapeuten - um nur ein Beispiel zu nennen. Von den wirklich guten habe nach meinen Beobachtungen (und auch nach dem, was ich aus der Sport-Community höre) sehr viele (längst) ihre Kassenzulassung abgegeben und fungieren als "Privatpraxis".

    Kannst Du bestätigen, dass diese Aussagen getätigt werden oder dass sie der Wahrheit entsprechen?

    Kleiner Ausflug in den Bereich der Rabulistik ?

    Ich kenne solche Aussagen. Nachrechnen kann ich das mangels Zahlenmaterial nicht.

    War bei einigen Finanzierungen (Praxisgründungen) ein bißchen involviert und kenne auch einige Mitarbeiter der apo-Bank (u. a. hier vor Ort). Der besagte Tenor trifft auf jeden Fall zu - und rein finanziell gesehen ist das eher für (inzwischen ziemlich viele) Mediziner mit eigener Praxis eine finanziell eher mühsame bis zähe Angelegenheit geworden.

    Jedenfalls vor dem Hintergrund des Gesamtpaktes (Abitur, Studium, lange Ausbildung, im Verlauf Weiterbildungspflichten, Praxisfinanzierung, hohe Kredite, teure Geräte bzw. Ausstattung, Mitarbeiter-Verantwortung usw.). Aus rein finanzieller Sicht tendenziell immer unattraktiver geworden. Gut, wenn der Beruf auch Berufung ist - im Prinzip ja generell und stets empfehlenswert (Motto: Arzt aus Leidenschaft sozusagen).

    Jedenfalls weiß ich von einigen die sich abgeseilt haben. Beispielsweise Richtung Schweiz oder USA. Einhelliger Tenor: Viel bessere Verdienstmöglichkeiten bei deutlich angenehmeren Arbeitsbedingungen.

    Zusätzliches Problem: Die immer weiter anwachsende Bürokratie und Regulatorik (mein Zahnarzt hat inzwischen z. B. zwei eigens dafür geschulte "Hygiene-Beauftragte" ...). Administrative Pflichten gab es schon immer. Das Verhältnis war aber früher 90 zu 10 oder 80 zu 20 oder so ähnlich zumindest. Inzwischen ist es auf dem Weg sich sukzessive umzudrehen. "Man verbringt mehr Zeit mit dem Bürokratie-Kram als bei oder am Patient - dafür habe ich das Fach nicht studiert" - ist ein symptomatischer Tenor.

    Das Gleiche ist ja auch im Finanzbereich und Banking zu beobachten. Und zwar sowohl im Aktiv- als auch im Passivgeschäft. Ob das im Ergebnis alles den Patienten bzw. den Bankkunden wirklich dienlich ist, wage ich (stark) zu bezweifeln.

    Viele Protagonisten - die das können - entziehen sich dem System GKV. Und insoweit gilt das Gleiche wie beim Thema GRV: Die Entscheider "über" das System GKV sind selbst oftmals nicht "in" der GKV-Mitglied - sondern privat krankenversichert.

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...

  • Das bezweifel ich stark. Die JAEG ist nicht ohne Grund so hoch. Alle die längerfristig darunter verdienen und angestellt sind würden sich auf Dauer sicher keinen Gefallen tun in der PKV, denn die Mitgliedschaft muss ja lebenslang finanziert werden komme was wolle.

    Genau das. Auch die Gleichsetzung Beamte = Gutverdiener gilt in vielen Fällen nicht. Die unteren Besoldungsgruppen verdienen recht bescheiden und können übrigens auch nicht einfach den Arbeitgeber wechseln. Ebenso gilt für die vielen Beamtinnen (nicht gegendert) in Teilzeit, dass die PKV eher eine Belastung als ein Privileg darstellt.

  • Genau das. Auch die Gleichsetzung Beamte = Gutverdiener gilt in vielen Fällen nicht. Die unteren Besoldungsgruppen verdienen recht bescheiden und können übrigens auch nicht einfach den Arbeitgeber wechseln. Ebenso gilt für die vielen Beamtinnen (nicht gegendert) in Teilzeit, dass die PKV eher eine Belastung als ein Privileg darstellt.

    Die Beihilfe mach’s möglich

  • Die Beihilfe übernimmt mittlerweile in der Regel 50%. Genauso viel bekommt ein Angestellter vom Arbeitgeber zu seiner KV zugeschossen. Beamte haben hier vor allem den Aufwand, sämtliche Rechnungen doppelt einzureichen. Und eben das Problem, dass auch bei einem Einkommen deutlich unter der Beitragsbemessungsgrenze für die 50% PKV der volle Beitrag fällig wird, während dieser in der GKV mit dem Einkommen sinkt.

  • Die Beihilfe mach’s möglich

    Nein, die Beihilfe emittiert keinen "AG-Zuschuss" zur Privaten Krankenversicherung, wie es zu oft fälschlicherweise aufgefasst wird. Die Beihilfe erstattet aufwandsbezogen den jeweiligen prozentualen Anteil an einer Rechnung zu einer Behandlung, soweit diese entsprechend den Beihilfevorschriften beihilfefähig sind.

    Die Beihilfevorschriften sind überwiegend, ebenfalls mit den entsprechenden Merkmalen der "Notwendigkeit", "Wirtschaftlichkeit" und "Angemessenheit", an den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung orientiert. Der/Die Dienstherr*in spart mit dem Konzept der Beihilfe die monatlichen festen AG-Beiträge gegenüber den Beamten und entlastet so in der Regel den Haushalt.

    Wie und in welchem Umfang der Beamte sich den anderen prozentualen Anteil, anhand monatlicher Beiträge von seinem Netto, absichert interessiert die Beihilfe nicht. Die Grundtarife spiegeln in der Regel zumindest die Beihilferegelungen wieder. Für "mehr Leistungen" zahlt der Beamte dann in der Privaten Krankenversicherung auch mehr Beitrag - unabhängig von der Beihilfe. Das ist dann analog zu einer Zusatzversicherung zu sehen.

  • Wenn die Beihilfe eines nicht tut, dann ist das den Haushalt zu entlasten. Faktisch dupliziert man den Verwaltungsapparat der PKV mit all seinen Kosten auf Staatsseite. Für den öffentlichen Haushalt wäre es sehr viel günstiger, pauschal 50% einer vollen KV zu bezahlen und einmal pro Jahr und Beamten die Zahl anzupassen als eine halbe KV aufzubauen und sämtliche Abrechnungen zu bearbeiten.

  • Nein das sehe ich nicht so. Leider konnte ich auf die Schnelle keine Zahlen finden, wie der Personalschlüssel ist - jedoch entlastet die Beihilfe durchaus meines Erachtens nach den Haushalt, ansonsten würde das Konzept der Beihilfe nicht stehen bzw. sehr schnell fallen wenn es tatsächlich den Haushalt so massiv belasten würde.

    Nehmen wir fiktiv 1.000 Beamt*innen an, die durchschnittlich Gesund sind und unterstellen wir, dass durchschnittlich bei allen Beamt*innen 5 Arztbesuche im Jahr stattfinden. Ein regulärer Arztbesuch kostet so grob im Mittel 50 €. Davon übernimmt die Beihilfe 50%, also 25 €.

    In der Summe kommen wir an diesem plakativen Beispiel auf 25.000 € / Jahr.

    Im Gegenkontrast wurde ein monatlicher Beitrag, nehmen wir fiktiv 250 € / Monat an, im Jahr dann bei 1.000 Beamt*innen dann insgesamt 3.000.000 € kosten.

    Mir ist persönlich klar und darauf weise ich auch hin, dass dieses Beispiel rein plakativ und nicht automatisch die Realität spiegelt. Es kann natürlich auch bei einzelnen Beamt*innen höhere Kosten anfallen können. Jedoch sorgt die amtsärztliche Untersuchung zum einen dafür, dass diese bestenfalls in der Regel nicht "zu früh entstehen" und zum anderen kompensieren die Einsparungen bei den anderen Beamt*innen dann die jeweils einzelnen höheren Ausgaben einschließlich der Personalkosten für die Beihilfestelle die dann auch mit einem entsprechend höheren Personalschlüssel einhergeht wie dass z.B. 1 Sachbearbeiter*in für 350 Beamt*innen oder dergleichen tätig ist. Zudem übernimmt die Beihilfestelle in der Regel auch darüber hinausgehende Tätigkeiten als "nur" Beihilfebescheide.

    Dieses rein bildhafte Beispiel soll jetzt darstellen warum ich schätze, dass die Beihilfe eben kostengünstiger für den Haushalt ist, als ein laufender AG-Anteil.

    Meinetwegen kann man Beamt*innen in die GKV-Versicherung überführen, da sehe ich persönlich kein Problem darin, denn die Leistungen sind nicht so groß unterschiedlich wie man immer meint und für Beamt*innen ist es ohnehin eine Entlastung dann "nur eine Karte vorzulegen und fertig", damit hätten die meisten tatsächlich echt kein Problem.

    Der Punkt ist aber und das gebe ich hier zu bedenken, dass durch den AG-Anteil und das damit einhergehende höhere Brutto, selbst wenn wir fiktiv vom Netto 300 € abziehen um die in den AG/AN Anteil zu überführen, eben eine beachtliche Belastung für den Haushalt darstellen was zwangsweise in entweder in Leistungseinbüßen an anderen Stellen im Haushalt führt oder/und zu steigenden Steueranpassungen.

  • Nehmen wir fiktiv 1.000 Beamt*innen an, die durchschnittlich Gesund sind und unterstellen wir, dass durchschnittlich bei allen Beamt*innen 5 Arztbesuche im Jahr stattfinden. Ein regulärer Arztbesuch kostet so grob im Mittel 50 €. Davon übernimmt die Beihilfe 50%, also 25 €.

    ...

    Wieso mit fiktiven Zahlen arbeiten?

    Gibt's keine Zahlen über die absoluten Summen und die Zahl der Personen, die es betrifft?

    Und kann man dann nicht ermitteln, wie viel Kosten pro PKV Versichertem anfallen?

    Aktuell gibt's Negativschlagzeilen sowohl für die GKV als auch die PKV:

    Gesetzliche Krankenversicherung: „Zustand gleicht einer tickenden Zeitbombe“ - WELT
    Die Kosten für die gesetzliche Krankenversicherung explodieren. Wird das Versprechen gehalten, jede bisherige Leistung weiter solidarisch zu finanzieren?…
    www.welt.de
    Beitragsschock in der PKV – was Privatversicherte jetzt erwartet - WELT
    Für Millionen Privatversicherte stehen unruhige Wochen an, denn ihre Kassen werden zeitnah deutliche Prämiensteigerungen verkünden. Von knapp 20 Prozent ist…
    www.welt.de
  • Ja, warum mit fiktiven Zahlen arbeiten? Mal abgesehen davon, dass die 50€ bei meinen Arztbesuchen schon erreicht sind, wenn der Arzt "Guten Morgen" sagt und eine "Beratung auch per Fernsprecher" zum 3,5-fachen Satz abrechnet...

    Es ist offensichtlich, dass im System Beihilfe + PKV sämtliche Rechnungen zweimal bearbeitet werden müssen und dass bei einem Beihilfesatz von 50% beide zu relativ gleichem Ergebnis kommen werden (modulo leicht unterschiedliche Erstattungsregeln). Bei den eigentlichen Gesundheitskosten ist also nichts zu sparen. Das aktuelle System kann nur günstiger sein, wenn die Bearbeitung durch die Beihilfe weniger kostet als die PKV Marge nimmt.

    Das System wurden noch nicht abgeschafft, weil es - wie so vieles im Land - historisch gewachsen ist und sich keiner rantraut. Siehe auch die drölfzig gesetzlichen Krankenkassen, die theoretisch miteinander in Konkurrenz stehen sollen und praktisch über einen Fonds wieder Ausgleichszahlungen verschieben, wenn eine KV der Konkurrenz überlegen war...

  • In diesem Kontext hier:

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    Bekommt eigentlich ein Teilzeitbeschäftigter nur eine Teilzeit-Erkältung?

    Und ein geringfügig sozialversicherungsfrei Beschäftigter keine Erkältung?

  • Verstehe den Ansatz nicht ganz, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt es in allen drei Fällen. (Habe das Video nicht gesehen.)

    Wenn ein wesentlicher und steigender Anteil der Beschäftigung aus Teilzeitjobs und geringfügiger Beschäftigung besteht, dann wird nicht nur die durchschnittliche Wochenarbeitszeit statistisch geringer (davon handelt das Video). Auch die Höhe der Einzahlungen in die Sozialversicherungen pro Arbeitnehmer wird geringer. Ein Teil der Arbeitnehmer könnte vorher über Mitversicherung versorgt worden sein und zahlt jetzt selbst ein. Aber wenn Jobs zunehmend von Vollzeit nach Teilzeit umorganisiert werden (z.B. die Arbeit in Lebensmittelketten), dann dürfte vermutlich auch absolut weniger Einzahlung (Volumen) erfolgen. Krank werden die Leute aber trotzdem. Und die Kosten für die Behandlung fallen dennoch an.