Bitcoin Kurs in 2024: Wird der Kurs durch Halving steigen?

  • In meinem Umkreis kaufen gerade viele Bitcoin und verkaufen Aktien.

    Man kann an vielen Stellen lesen, dass das Halving 2024 zu einem Kursanstieg führen wird:

    https://www.btc-forum.de/forum/index.ph…-krass-wird-es/

    Kurz zur Erklärung: Das Bitcoin Halving führt dazu, dass die Belohnungen in BTC schrittweise abnehmen, was bei konstanter Nachfrage zu einem kontinuierlichen Anstieg des BTC-Kurses führen sollte. Bitcoin wurde so konzipiert, dass nur eine begrenzte Anzahl von Bitcoin erstellt werden kann, insgesamt sind es knapp 21 Millionen – um ganz genau zu bleiben, sind es maximal 20.999.999,97690000 Bitcoin, die jemals existieren werden.

    Durch diese Reduzierung der Belohnungen für die Miner wird die Rate, mit der neue Bitcoin in den Markt gegeben werden, mit zunehmender Zeit immer geringer. Der letzte Bitcoin wird durch dieses System erst um das Jahr 2140 geschürft.

    Was denkt Ihr dazu: Eigentlich macht es ja total Sinn, dass der Bitcoin ansteigen muss durch das Halving, weil sonst ja keiner mehr Minen wird.

    Mein Bauch sagt, aber, dass es zu einfach wäre, wenn es so sicher wäre. :)

    Da ich in kürze einen großen Geldbetrag erwarte, ist die Gelanlage für mich sehr relevant.

  • Das System Bitcoin hat nur ein Wert über Vertrauen.

    Wenn du dem Vertraust kannst du dich trauen in dieses System zu investieren.

    Dann aber auch nur im eigenen Cold Wallet. Not your Keys not your Coins.

    Ich traue dem System nicht und schau mir lieber meine halbe Unze Gold an. Die kann ich sogar anfassen.

    Aber jeder wie mag.

  • Hallo liebe Forumsfreunde

    ganz besonders gittazi

    Heute ist Sonntag dazu noch schlechtes Wetter.

    Gute Gelegenheit mal wieder die Kommentare im FORUM hier zu lesen.

    Ab und zu gebe ich in extremen Fällen auch meinen "Senf" dazu.

    Das war bei dieser Frage der Fall

    Der Forumsfreund gittazi sagt wörtlich:

    "In seinem Umfeld verkaufen gerade VIELE Menschen Aktien und kaufeni BITCOIN"

    Da konnte ich nur den Kopf schütteln und fragen:

    "In was für einem UMFELD lebt denn Forumsfreund gittazi?'"

    Ich bin seit über 40 Jahren an der Börse und habe ein Umfeld bei dem zunächst mal die meisten Menschen ihr Vermögen nicht einmal in AKTIEN anlegen sondern ganz konservativ in Immobilien und sich an den regelmäßg möglichst steigenen MIETER erfreuen.

    Nur ein kleiner Teil der Menschen, zumindest hier im Schwabenland, legt nennenswerte Beträge in Aktien an.

    Auch dann geht es diesen echten Anlegern in erster Linie um eine Langfristanlage mit möglichst regelmäßigen Dividenden.

    Ich habe noch keinen einzigen Anleger kennengelernt der seine Immobilien oder AKTIEN verkaufen will und damit auf regelmäßige Kapitalerträge verzichtet und mit den Erlös in ein BITCOIN-Währung stecken will die nicht einmal Erträge bringt sondern wo man nur auf Kurssteigerungen hoffen kann, die dazu noch kaum sachlich begründbar sind.

    Bei Alegern die Bitcoin kaufen oder über Bitcoin nachdenken und sogar mich ab und zu fragen handelt es sich entweder um sehr junge Menschen oder um Anleger die mal mit einem sogenannten "Spielgeld" etwas Spannung in ihr Leben bringen wollen.

    Dass jemand sein solides Anlagekapital- s- o wie es der Börsenfreund gittazi darstellt -

    ganz oder größtenteils in Bitcoin anlegt ,halte ich für ausgeschlossen.

    Wenn dann Börsenfreund gittazi sogar noch schreibt, dass er eine zu erwartende größere Summe, z.B. aus einer Erbschaft oder Immobilienverkauf komplett in Bitcoin anlegen will, dann fällt mir nichts mehr ein.

    Ich vermute mal, dass diese Frage gar nicht ernst gemeint war oder er hat aus SEINER Sichz mit einer großen Summe wohl geschrieben.

    Für manche Menschen sind auch 1.000 oder 5.000 Euro eine große Summe...

    Auf jeden Fall war es für mich ein unterhaltsamer Betrag der mich sogar veranlasst hat, diesen Kommentar zu schreiben.

    Viel Glück egal - wie die Entscheidung ausfällt, schöne Grüße aus Stuttgart McProfit

  • Ganz sicher ist die Frage ernst gemeint. Ich erwarte ein Abfindung, die für nichts anderes verplant ist und fast alle meiner Freunde haben irgendeine Kryptowährung. Ich überlege 25% der Abfindung in Bitcoin, 25% in ein Auto und 50% in Aktien zu stecken.

    Zudem sage ich ja gar nicht, dass Bitcoin sicher sind, ich stelle ja nur die Frage, weil ich selbst zweifele.

    Ich bin eine Frau und 46 Jahre alt, falls das interessant ist.

  • Für und wider Bitcoin ist so alt wie es ihn gibt. Sicherlich kann man investieren aber man muss sich auch eingestehen, es kann in beide Richtungen gehen, bis hin zum Totalverlust. Für Spielgeld könnte ich mir das Vorstellen, für Altersvorsorge oder ähnliche Vorhaben allerdings nicht, da bin ich eher bei weltweiten ETSs.

  • Ganz sicher ist die Frage ernst gemeint. Ich erwarte ein Abfindung, die für nichts anderes verplant ist und fast alle meiner Freunde haben irgendeine Kryptowährung. Ich überlege 25% der Abfindung in Bitcoin, 25% in ein Auto und 50% in Aktien zu stecken.

    Zudem sage ich ja gar nicht, dass Bitcoin sicher sind, ich stelle ja nur die Frage, weil ich selbst zweifele.

    Ich bin eine Frau und 46 Jahre alt, falls das interessant ist.

    Die Frage ist, um wieviel Geld geht es und wie bist Du sonst versorgt?

    Bei 10.000 EUR Abfindung, abbezahlter Immobilie und vorhandenem Depot im sechsstelligen Bereich würde ich sagen, "wenn es Dir Spaß macht, meinetwegen, steck' die 2.500 EUR in Bitcoin".

    Bei 200.000 EUR Abfindung, 10.000 EUR Tagesgeld und sonst keinem nennenwertem Vermögen würde ich sagen, "um Himmels willen, Du kannst doch nicht ernsthaft mit 50.000 EUR mit Bitcoin zocken wollen."

  • Zudem sage ich ja gar nicht, dass Bitcoin sicher sind, ich stelle ja nur die Frage, weil ich selbst zweifele. Ich bin eine Frau und 46 Jahre alt, falls das interessant ist.

    Für mich sind Bitcoins nichts anderes als zu zocken. Deshalb nehme ich davon Abstand. Wenn ich überhaupt von anderen Menschen gehört habe, die in Bitcoins investieren, handelt es sich meist um geringfügige Anteile ihrer Depots, die selten 3 oder 5 Prozent übersteigen.

    Was mich an diesem Forum manchmal etwas irritiert, ist, dass manche Nutzer anderen immer wieder unter die Nase reiben müssen, wie viel sie investieren und was sie besitzen etc. Ich persönlich finde das immer etwas peinlich, wenn sich Leute in dieser Hinsicht etwas einbilden, zumal das Geld in den seltensten Fällen durch eigene Leistung und Arbeit verdient worden ist. Und natürlich kommt es auf die Gesamtsituation an, ob 1000 Euro oder 5000 Euro eine sehr große Summe sind. Wenn man sich jedoch den Durchschnittsverdienst für Deutschland anschaut, sind 5000 Euro viel Geld. Nur so am Rande.

  • Hallo liebe Frau gittazi

    Da bin ich nocheinmal weil ich gerade noch am PC sitze.

    Deine Antwort hört sich schon mal etwas weniger spektakulär an.

    In der erste Frage von Dir las es sich so, als ob Du Deine GESAMTE Abfindung in Bitcoin angelegen willst.

    Ich glaube nicht, dass Dir hierzu auch nur ein einziger der Forumsfreund hier raten wird.

    Jetzt liest es sich schon mal ganz anderes.

    50% sollen in Aktien angelegt werden.

    Das ist schon mal eine hervorragende Idee.

    Aber auch bei Aktien gibt es natürlich sogenannte spekulative Firmen und solche die wenig spektakulär sind.

    Als alter Hase an der Börse rate ich Dir aus eigener Erfahrung:

    Auch wenn es Dir in den Fingern juckt , bevorzuge Aktien von Firmen deren Kurs seit Jahrzehnten langfristig steigt von links unten nacht rechts oben.

    Und die dazu noch jedes Jahr regelmäßig Dividende zahlen, Jahr für Jahr.

    Es gibt viele Firmen die zahlen seit mehr als 100 Jahren jedes Jahr ohne Ausnahme Dividende, manche sogar jedes Jahr eine höhere.

    Leider sind das alles Firmen die bei Anlegern meist als langweilig gelten weil die meisten Anleger gar nicht nachrechnen wie sich regelmäßige Kurs und Dividendensteigerungen im Laufe der Jahre und Jahrzehnte summieren.

    Das ist ein Ratschlag von mir, der am Anfang auch keinen Fehler ausgelassen hat und gemeint hat ,dass das nicht mehr gilt was die langjährigen Anleger einem erzählt haben.

    Ein Autokauf der in Deinem Fall 25% des Kapitals benötigt muss im Normalfall sein, da brauchen wir gar nicht drumrumreden.

    Das sehe ich nicht als Streuung.

    Bleibt die Frage

    Wie hoch soll der Anteil an BITCOIN sein,

    wenn man schon meint dass man spekulieren muss?

    Ich selbst rate zu NULL Prozent.

    Ich bin gespannt was Die andere Forumsfreunde hier empfehlen.

    Vermutlich wirst Du es nicht schaffen auf Grund Deiner Überzeugung ganz auf spekulative Anlagen zu verzichten,

    Dazu ist der Reiz zu groß man könnte doch mal einen großen Treffer landen.

    Denk ab daran:

    Wenn es dumm läuft und Du womöglich gleich am Anfang mit Deiner Spekulation einen Gewinn machst, dann ist das eher ein Nachteil.

    Du wirst dann euphorisch und sagst Dir, zum Glück habe ich nicht auf den alten McProfit aus Stuttgart gehört und nur in Procter&Gamble, Colgate, Coco Cola, Loreal, LVMH, McDonalds oder seine Pharmaaktien angelegt.

    Nach dem ersten Gewinn ärgert man sich meist, dass man keinen höheren Betrag gesetzt hat. Und dann beginnt das Elend.

    Am Ende waren bei mir die Gewinne in absoluten Zahlen gerechnet klein, die Verluste aber groß.

    Nach 5 oder 10 Jahren wirst auch Du irgendwann mal zur "Kaufen und Liegenlassen Strategie" finden und Dir sagen, hätte ich doch lieber auf den McProfit oder die Forumsfreunde hier gehört.

    Jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln.

    Dennoch viel Glück.

    Auch im LOTTO gibt es schließlich ede Woche Gewinner

    (obwohl ich auch dort abrate)

    Schönen Sonntag noch McProfit

  • Was mich an diesem Forum manchmal etwas irritiert, ist, dass manche Nutzer anderen immer wieder unter die Nase reiben müssen, wie viel sie investieren und was sie besitzen etc.

    Das sehe ich nicht so. Eigentlich ist sogar das Gegenteil der Fall: Etliche Anfrager zieren sich ohne Ende um wenigstens die Größenordnung zu nennen. Das ist deswegen ungünstig, weil viele nach einem Rat fragen, in was und wieviel sie investieren sollen - und da wäre es für die Einschätzung schon wichtig, über wieviel Geld man spricht.

    Wenn man sich jedoch den Durchschnittsverdienst für Deutschland anschaut, sind 5000 Euro viel Geld.

    Ein Haar in der Suppe ist relativ viel, zehn Haare auf dem Kopf (also das Zehnfache!) sind relativ wenig.

    Der Netto-Durchschnittsverdienst in Deutschland liegt grob bei 2.000 €/m; somit entsprechen 5.000 € etwa zweieinhalb Monatsverdiensten. Bereits für den Notgroschen halten viele Leute das für zu knapp, von Ersparnissen ganz abgesehen. Will einer eine Immobilie kaufen, sollte er mehr als 5.000 € Eigenkapital mitbringen, und multipliziert man eine eher geringe Rente von 1000 € mit 12 Monaten und 20 Jahren, so sind das 240.000 €. Also: Wer zu Rentenbeginn ein Vermögen von 5.000 € hat mit dem Ziel, seine Rentenlücke zu schließen, hat eher wenig und nicht etwa viel Geld.

  • Da ich in kürze einen großen Geldbetrag erwarte, ist die Gelanlage für mich sehr relevant.

    Hi gittazi ,

    einige Meinungen hast du ja bereits gelesen. Da kann mein 'Senf' zum Thema auch nicht mehr schaden;-)

    Anders als die meisten anderen Forenmitgliedern hier habe ich auch ein paar Coins, habe jedoch den Kauf von Bitcoin niemals als Geldanlage gesehen

    Um @gregoriw nicht noch zusätzlich zu irritieren, werde ich weder posten um wieviele Coins es sich dabei handelt und auch nicht, welchen relativ geringen Anteil an meinem bescheidenen Gesamtvermögen jene Coins ausmachen.

    Als die Coins noch recht jung waren, hatte ich mal ein paar 'für kleines Geld' gekauft. Damals waren diese Dinger bereits auf etwa das Sechsfache (der Anfangskurse) gestiegen. Ich dachte mir damals nicht viel dabei, meinte aber, sie (die Coins) ggfs. mal bei Käufen im web nutzen zu können, oder sie ggfs. nach weiteren Kursanstiegen wieder zu verkaufen. Im schlechtesten Fall, als bei deutlichen Verlusten, wollte ich dieses Investitions-Experiemt einfach unter der Rubrik 'Lehrgeld' verbuchen. Da es sich quasi um 'Spielgeld' handelte, hätte mich ein Verlust nicht wirklich tangiert. Der 'fette' Teil meines bescheidenen Vermögens steckte damals in Aktien... und tut es heute auch noch.

    Ich überlege 25% der Abfindung in Bitcoin, 25% in ein Auto und 50% in Aktien zu stecken.

    Abgesehen von der Idee, Empfehlungen nur bei Kenntnis der sog. Gesamtsituation abzugeben, will ich mich dennoch äußern. Die rund 25% für ein Auto sind eine sichere Sache; in 10 bis 15 Jahren ist davon fast nix mehr übrig ;) Wer 25% von Wasauchimmer auf absehbare Zeit verbrennen will und kann, der darf ruchig auch das etwa Gleiche an 'Wert' für eine Spekulation (Spekulation im Sinne von 'Zock') raushauen... sofern jene 25% nicht über hungrig oder satt im Alter entscheinden werden. No risk, no fun! Bitcoins sind volatil und 24/7 handelbar. Insofern kannst du jederzeit verkaufen, ob mit Gewinn oder mit Verlust. Käufer in den eher 'homöopathischen Dosen', in denen wir uns bewegen, wird man eigentlich immer finden. Da sind so unendlich viele Kleingeldakrobaten unterwegs, die auf jede Art von News anspringen...

    Bitcoins sind mMn übrigens nicht so 'teuflisch', wie vielfach angenommen oder unterstellt. Man musste eben nur, wie bei anderen volatilen Investments, nur den halbwegs richtigen Zeitpunkt (für Käufe und/oder Verkäufe) erwischen. Ferner, und dafür gibt's Beweise, konnte man in allen Phasen, also sowohl bei steigenden, wie auch bei fallenden Kursen, im Daytrading dennoch Gewinne einfahren. Die Frage dabei ist lediglich, mit welchen Werkzeugen man handelte und wieviel Zeit zum Handeln zur Verfügung stand. Für die näheren Zukunft sollte dies auch gelten.

    Und wenn ich mir die nachfolgenden Zahlen von kursprognose.com ansehe, spricht Nichts gegen den Kauf von Bitcoin.


    Monat Beginn Min-Max Ende Gesamt,%
    2023
    Okt2549825345-34687 32194 26%
    Nov3219429700-43898 32136 26%
    Dez3213631867-36665 34266 34%
    2024
    Jan3426628676-34266 30834 21%
    Feb3083427288-31396 29342 15%
    Mär2934229342-34440 32187 26%
    Apr3218728722-33046 30884 21%
    Mai3088429025-33395 31210 22%
    Jun3121031210-38738 36204 42%
    Jul3620434590-39798 37194 46%
    Aug3719437194-46165 43145 69%
    Sep4314537571-43227 40399 58%
    Okt4039938172-43918 41045 61%
    Nov4104539930-45942 42936 68%
    Dez4293639697-45673 42685 67%
    2025
    Jan4268534712-42685 37325 46%
    Feb3732537325-46328 43297 70%
    Mär4329740911-47069 43990 73%
    Apr4399041565-47823 44694 75%
    Mai4469436072-44694 38787 52%
    Jun3878738212-43964 41088 61%
    Jul4108841088-49965 46696 83%
    Aug4669644122-50764 47443 86%
    Sep4744344828-51576 48202 89%
    Okt4820243007-49481 46244 81%


    Monat Beginn Min-Max Ende Gesamt,%
    2025 Fortsetzung
    Nov4624446244-57398 53643 110%
    Dez5364347277-54393 50835 99%
    2026
    Jan5083550835-62260 58187 128%
    Feb5818758187-72222 67497 165%
    Mär6749760858-70020 65439 157%
    Apr6543961832-71140 66486 161%
    Mai6648659278-68202 63740 150%
    Jun6374063740-79114 73938 190%
    Jul7393873938-91772 85768 236%
    Aug8576885768-103739 96952 280%
    Sep9695296952-120336 112464 341%
    Okt112464112464-139590 130458 412%
    Nov130458130458-161924 151331 494%
    Dez151331131296-151331 141178 454%
    2027
    Jan141178135124-155466 145295 470%
    Feb145295145295-180340 168542 561%
    Mär168542149804-172356 161080 532%
    Apr161080161080-185940 173776 582%
    Mai173776173776-215691 201580 691%
    Jun201580190469-219141 204805 703%
    Jul204805175042-204805 188217 638%
    Aug188217188217-233615 218332 756%
    Sep218332190677-219381 205029 704%
    Okt205029193727-222891 208309 717%
    Nov208309208309-240824 225069 783%
  • Ich persönlich finde das immer etwas peinlich, wenn sich Leute in dieser Hinsicht etwas einbilden, zumal das Geld in den seltensten Fällen durch eigene Leistung und Arbeit verdient worden ist.

    ... also mal grundsätzlich... Leute, die Gelder etws intelligenter als die Masse der 'Michel' investiert haben und damit im Laufe von vielen Jahren Vermögen gebildet haben, haben jene Gelder i.d.R. nicht geschenkt bekommen. Entweder haben sie gespart, also weniger ausgegeben als sie verdient haben, und dieses Gesparte investiert, oder sie haben Sachwerte (Immobilien, Firmen...) verkauft, die sie zuvor ja auch in irgendeiner Form bezahlt hatten. Ähnlich verhält es sich mit Erbschaften; man hat sie als Erbe sicherlich nicht 'geschaffen', aber dennoch wurden diese vererbten Werte ja auch nicht von den guten Feen geschickt.