Finanzen in Euren 60ern: Was sind Eure Erfahrungen, Fehler & Tipps?

  • Ich ... lebe ... seit vielen Jahren von meinen Kapitalerträgen. ...

    Ich kann Dir bestätigen, dass es viel einfacher ist, wenn die Dividenden automatisch auf das Konto überwiesen werden [als Papiere zu verkaufen].

    Man kann natürlich bei Aktien ohne Dividende Teilverkäufe machen.

    Das ist rechnerisch in der Tat fast dasselbe.

    Aber gerade in Zeiten von sinkenden Kursen fällt das aber einem Anleger besonders schwer.

    Irgendwas ist ja immer!

    Genau das ist der Punkt. Denn möchte man im Rentenalter seinen Tagesgeldvorrat aus dem Depot wieder auffüllen und muss verkaufen, aber die Kurse sind in der Woche davor um 10% gesunken.


    Also heißt es abwarten. Dann der nächste Donnerschlag und es geht nochmals 20% runter und dann sind ganz viele nicht in der Lage zu differenzieren und verkaufen in einer emotionalen Überreaktion alles.

    Jeder Jeck ist anders, und jeder darf mit seinem eigenen Geld so umgehen, wie er es gern möchte.

    Das Depot, welches mir aber schon seit vielen Jahren regelmäßig Einkünfte generiert hat dürfte nicht so schnell verkauft werden. Die stärker Verbundenheit zum Depot kann dann eine Überrendite durch emotionslose Langfristiganlage erzielen.

    ... auf der anderen Seite könnte es auch sein, daß man eine Aktie nur der Dividende wegen hält und ausblendet, daß man sich von ihr der schlechten Kursentwicklung wegen besser trennen sollte. Beispiel General Electric. Der Stuttgarter Aktienclub hat die Aktie immer hoch gelobt als "Qualitätsaktie", und in der Tat ist sie bis zum Jahr 2000 immer nur gestiegen und hat auch gute Dividenden gebracht. Nach 2000 gabs eine Achterbahnfahrt mit heftigen Schwankungen (darunter auch mehrere sehr heftige Abstürze). Den Stand von 2000 hat die Aktie bisher noch nicht wieder erreicht. Die geschmähte Siemens (der direkte Konkurrent in vielen Geschäftsbereichen) war deutlich besser.

    Ich liege irgendwo dazwischen und habe Ausschütter und Thesaurierer im Depot.

    Man sollte sich mit seiner Geldanlage wohlfühlen, dann hält man sie auch lange durch.

    Und die Zeit ist ein noch wichtigerer Faktor als das letzte zehntel Prozent Rendite.

    Wenn das eigene Depot aus Thesaurierern und Ausschüttern so gemischt ist, daß automatisch soviel Geld ausgeschüttet wird, daß es für den Lebensunterhalt reicht, ist es ja in Ordnung. Dann spart das tatsächlich Arbeit, wie es McProfit schreibt. Andererseits ist es bei Licht besehen kein großer Aufwand, gelegentlich mal einen Posten abzustoßen. Das ist ja in Sekundenschnelle erledigt.


    Gut, daß es diese Frage gibt! So haben wir hier am Stammtisch jedenfalls etwas, über das wir uns die Köpfe heißreden können.

  • Nach wie vor fehlt die Berücksichtigung der Ausgangslage, wenn die Dividenden, neben den regelmäßigen Einkünften, ausreichen jeden Tag zu genießen, ist alles in Ordnung. Leider ist das nicht der Normalfall, also sollte man da deutlich unterscheiden. Für den Durchschnittsverdiener wird es auch eine durchschnittliche Rente geben, nun kommt es darauf an was konnte oder wollte er/sie in der Vergangenheit zur Seite packen. Viele die das gemacht haben und an den falschen Berater, der ein Verkäufer war, geraten sind, merken erst jetzt, dass das Kind bereits im Brunnen liegt. Beispiel Riester ist da nur eine Katastrophe, leider für viele bittere Realität. Ich denke noch an die ablehnende Haltung meiner Gesprächspartner, von vor einigen Jahrzehnten bis heute, zum Thema Börse. Nicht nur ältere und Menschen in meinem Alter, auch jüngere. Was ich damit sagen möchte, ein Großteil der Menschen mit 60+ hat einfach aufs falsche Pferd gesetzt und steht jetzt vor dem Dilemma. Sicherlich gibt es FinanzTest schon länger, Finanztip kam dann auch dazu, beide ungemein wichtig, aber leider von vielen ignoriert und dadurch leichte Beute für die Verkäufer der Banken und DVAG &Co.

  • Nicht nur ältere und Menschen in meinem Alter, auch jüngere. Was ich damit sagen möchte, ein Großteil der Menschen mit 60+ hat einfach aufs falsche Pferd gesetzt und steht jetzt vor dem Dilemma.

    Kann ich nur bestätigen. In meiner Blase bin ich der Einzige, der auf Aktien-ETF setzt. Wenn Du mal Jemanden dabei hast ist ein Fonds dann schon das höchste der Gefühle. Ich bin heilfroh, dass ich mit 46 mal angefangen habe zu rechnen worauf es mit meiner Rente, KLV und bAV so im Alter hinausläuft.

    Ach ja, für Einige bin ich jetzt mit meinem Weltportfolio ein Zocker! :D

    Zum Glück scheint es bei den Jüngeren da deutlich weniger scheu zu geben! Die jungen Kollegen machen alle irgendwie an der Börse rum. Im Augenblick ist wieder mal BTC angesagt. ;)


    PS: Ich verhalte mich bei Fragen zu meinem 'Erfolg' immer sehr vorsichtig und sage dann immer nur, dass ich aktuell mehr Rendite erzielt habe als mit Festgeldern. Ich will niemandem aus meinem Freundes- oder Bekanntenkreis zum Geld anlegen verführen. Die Erkenntnis muss man selbst erlangen und dann auch bereit sein das Risiko zu tragen.

    Ich verweise dann immer gern auf Literatur oder die Finanztip-Artikel. Aber damit wirklich beschäftigen will sich kaum Jemand! Sind ja immer andere Dinge wichtiger.

  • Sicherlich gibt es FinanzTest schon länger, Finanztip kam dann auch dazu, beide ungemein wichtig, aber leider von vielen ignoriert und dadurch leichte Beute für die Verkäufer der Banken und DVAG &Co.

    Wobei man nicht vergessen sollte, dass Herr Tenhagen die damals neue Riester-Rente bei Finanztest so vehement angepriesen hat, wie wir ihn auch heute noch medial erleben.

  • Meine Erinnerung mag mich täuschen, aber in den 00er Jahren wurde der Hinweis, man solle 10-15% seines Nettos anlegen und für sich arbeiten lassen, eher ungern vernommen bzw. eher selten tatsächlich gegeben. Von 20% ganz zu schweigen.

    Und die KLV musste ja auch erst zu Grabe getragen werden, damit eine Aktie oder ein Fonds interessant werden konnte, nach den Erfahrungen der Volksaktie.

    Sich von Dividenden durch Ruhestand tragen zu lassen, kann also kaum ein Massenphänomen sein.

  • Wobei man nicht vergessen sollte, dass Herr Tenhagen die damals neue Riester-Rente bei Finanztest so vehement angepriesen hat, wie wir ihn auch heute noch medial erleben.

    Zu den Zeiten, als die Riester-Rente eingeführt wurde, war sie vermutlich auch gar nicht so unpassend. Es gab ordentliche Zinsen, der neue Markt war gerade frisch zusammengebrochen. Klar, die Kosten waren hoch, aber ETF hatten ihren Siegeszug noch nicht gestartet und Aktienfonds waren damals synonym mit 5% Ausgabeaufschlag und 2% TER.

    Nicht zu vergessen auch, dass diese unter einer Rot-Grünen Regierung eingeführt wurde. Der Kanzler war zwar als Genosse der Bosse bekannt, trotzdem war das nicht die Regierung, die die deutsche Aktienskepsis überwinden würde

  • Zu den Zeiten, als die Riester-Rente eingeführt wurde, war sie vermutlich auch gar nicht so unpassend. Es gab ordentliche Zinsen, der neue Markt war gerade frisch zusammengebrochen.

    Völlig richtig! Die Schweden haben Ihre Rentenreform (Aktienrente) 1998 umgesetzt.

    Wie so häufig brauchte Deutschland viel zu lange. Als dann Riester 2001/2002 eingeführt wurde befand man sich gerade mitten im Dotcom-Crash (2000-2003).

    Da wäre wohl die Mehrheit aller Menschen im Land gegen eine Aktienrente ohne Beitragsgarantie gewesen wenn man hier versucht hätte ein solches Konzept einzuführen.

    Selbst in Schweden gab es im Zuger der Finanzkrise 2008 ernsthafte Bestrebungen die Aktienrente wieder einzustampfen.

  • Völlig richtig! Die Schweden haben Ihre Rentenreform (Aktienrente) 1998 umgesetzt.

    Wie so häufig brauchte Deutschland viel zu lange. Als dann Riester 2001/2002 eingeführt wurde befand man sich gerade mitten im Dotcom-Crash (2000-2003).

    Da wäre wohl die Mehrheit aller Menschen im Land gegen eine Aktienrente ohne Beitragsgarantie gewesen wenn man hier versucht hätte ein solches Konzept einzuführen.

    Selbst in Schweden gab es im Zuger der Finanzkrise 2008 ernsthafte Bestrebungen die Aktienrente wieder einzustampfen.

    Richtig, die Politik muss sehr schnelllebig sein, genau das beisst sich mit einer langfristigen Strategie, die bei Aktien nun mal notwendig ist. Nehmen wir einmal an, dass es nach der Einführung ein paar Jahre abwärts geht, gibt es sofort eine Opposition die das schon immer gewusst hat.

  • Deshalb wäre es wünschenswert, das nicht als Staatsfonds zu regeln, sondern als Teil der privaten Altersvorsorge über steuerbegünstigte Depots. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er in Aktien, Anleihen oder Geldmarkt investieren will.

  • Deshalb wäre es wünschenswert, das nicht als Staatsfonds zu regeln, sondern als Teil der privaten Altersvorsorge über steuerbegünstigte Depots. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er in Aktien, Anleihen oder Geldmarkt investieren will.

    Ja, JEDER der genug verdient, dass man überhaupt Geld anlegen kann. :/

    Es gibt mehr als genug Menschen in diesem Land, die mit Mindestlohn herumkrebsen und von Monat zu Monat leben.

    Wäre wünschenswert, wenn eine Möglichkeit geschaffen würde, dass gerade diese Personengruppe von Möglichkeiten der langfristigen Geldanlage am Kapitalmarkt profitieren kann.

    Aber dafür haben wir ja schon einen eigenen GRV-Thead im Forum. :saint:

  • Lieber Forums, Freund Achim Weiss

    Ich musste schmunzeln, als du gestern hier darauf hingewiesen hast, dass auch die Kurse von langfristig erfolgreichen Unternehmen nicht unbedingt so weiter laufen müssen.

    Selbst diese Welt Konzerne können genauso schnell mal fallen .

    General Elektric USA ist ein klassisches Beispiel.

    Jahrzehnte lang klettere der Aktienkurs wie am Faden gezogen von links unten nach rechts oben.

    Im Jahr 2000 war es dann vorbei.

    Danach ging es 20 Jahre lang um fast 75 % nach unten.

    Erst im Jahr 2020 hat der Kurs dann deutlich gedreht und sich inzwischen wieder verdoppelt.

    Aber selbst dieses extreme Beispiel ändert ja nichts am Erfolg einer Anlage Strategie, die nur auf solche großen Multis sitzt.

    Wer die Regel beachtet und mindestens sein Kapital in zehn verschiedene Unternehmen und Branchen investiert hat am Ende selbst bei einem Total Ausfall immer noch eine Rendite von 5-10 % pro Jahr

    Und eine regelmäßig steigende Dividendenrendite

    Wenn man sich bei einem Kursrückgang zu schnell von einer Aktie trennt, ist man beim Wiedereinstieg meist nicht mehr dabei.

    Das ist im Endeeffekt schlimmer als mal einen Verlust auszusetzen.

    Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

    Du kennst mich schon viel zu lange und du weißt Dass ich auf meine alten Tage meine Anlagestrategie wegen einer einzelnen Schieflage nicht ändern werde.

    Meine größte Schieflage hast du ganz vergessen.

    Das ist die russische GAZPROM

    Jahrelang gab es 8 % Dividende und jetzt verweigert Russland die Auszahlung wegen der Sanktion.

    So kann es auch gehen.

    Jetzt kassiert Herr Putin meine Dividenden. Viele Grüße, McProfit.

  • Ja, JEDER der genug verdient, dass man überhaupt Geld anlegen kann. :/

    Es gibt mehr als genug Menschen in diesem Land, die mit Mindestlohn herumkrebsen und von Monat zu Monat leben.

    Wäre wünschenswert, wenn eine Möglichkeit geschaffen würde, dass gerade diese Personengruppe von Möglichkeiten der langfristigen Geldanlage am Kapitalmarkt profitieren kann.

    Aber dafür haben wir ja schon einen eigenen GRV-Thead im Forum. :saint:

    Wenn man Riester-/Rürup-Guthaben zwecks Verrentung in die GRV verschieben könnte, das fände ich schon einmal interessant.

  • Ja, JEDER der genug verdient, dass man überhaupt Geld anlegen kann. :/

    Es gibt mehr als genug Menschen in diesem Land, die mit Mindestlohn herumkrebsen und von Monat zu Monat leben.

    Wäre wünschenswert, wenn eine Möglichkeit geschaffen würde, dass gerade diese Personengruppe von Möglichkeiten der langfristigen Geldanlage am Kapitalmarkt profitieren kann.

    Aber dafür haben wir ja schon einen eigenen GRV-Thead im Forum. :saint:

    Du denkst zu klein. Es muss ja nicht rein privat sein, es kann auch als bAV sein. Die USA sind in der Hinsicht einen guten Schritt weiter, dort gibt es den IRA für die private Vorsorge und den 401k bei dem der Arbeitgeber zusteuert. Hierzulande gilt für die bAV das gleiche wie für die private Altersvorsorge: dem Einzelnen wird die Entscheidung über die passende Anlage abgenommen. Was dazu führt, dass man in der Praxis nicht von den günstigen ETF profitiert, sondern in einen teuren Versicherungsmantel einzahlt. Der wiederum dann für den Arbeitnehmer die Entscheidung trifft, welche Aktienquote angemessen sein könnte und dabei aufgrund mangelnder anderer Informationen nicht viel mehr als das reine Alter berücksichtigen dürfte. Die von dir gewünschte Möglichkeit besteht genau darin, den Kapitalmarkt zu günstigen Konditionen in einem bei Steuer und Sozialabgaben begünstigten Depot jedem zugänglich zu machen. Nicht nur den Leuten, die die Möglichkeit und den Weitblick haben, mit Mitte 30 jeden Monat 500€ netto Geld in ein Depot zu sparen, um fürs Alter vorzusorgen

  • LebenimSueden

    Meiner Erfahrung nach bieten zumindest in Deutschland gerade Arbeitgeber die Mitarbeiter zu eher geringen Löhnen beschäftigen gar keine bAV an. :/

    Ob das in den USA anders aussieht vermag ich nicht zu beurteilen. Evtl. vermag dazu ja ein Experte des 401k etwas genaueres sagen.

  • Soweit ich das im Kopf habe, sind Arbeitgeber mittlerweile dazu verpflichtet eine bAV anzubieten und auch die ersparten Sozialabgaben als 15% Zuschuss weiterzugeben. In der Praxis ist natürlich das Problem, dass die meisten bAV einfach zu teuer und unlohnend sind, deshalb fragt auch keiner danach

  • LebenimSueden

    Meiner Erfahrung nach bieten zumindest in Deutschland gerade Arbeitgeber die Mitarbeiter zu eher geringen Löhnen beschäftigen gar keine bAV an. :/

    Ob das in den USA anders aussieht vermag ich nicht zu beurteilen. Evtl. vermag dazu ja ein Experte des 401k etwas genaueres sagen.

    Naja, jeder pflichtversicherte Arbeitnehmer hat (in seinem ersten Arbeitsverhältnis) das Recht auf eine bAV. Das kann etwas Vernünftiges sein, kann aber auch eine grottenschlechte Rentenversicherung per Entgeltumwandlung sein, bei der sich der Arbeitgeber noch einen Kickback vom Vermittler holt. Auch wenn der Arbeitgeber den Mindestzuschuss zahlt, kann er da fast noch mit Gewinn rauskommen.

    Bei den bAVen gibt es kein "Recht auf Qualität", auch wenn Arbeitgeber aus eigenem Interesse bAVen als Mittel der Personalbindung begreifen sollten und nicht als Cash-Grab.


    401K haben in weiten Teilen die Betriebsrenten ("pensions") abgelöst, damit wurden Verantwortlichkeit und Risiko vom Arbeitgeber auf den Arbeitnehmer übertragen. Das kann man als empowerment des Arbeitnehmers feiern oder als Verdrückeritis des Arbeitgebers anprangern, je nach persönlichen Vorlieben.

  • Naja, jeder pflichtversicherte Arbeitnehmer hat (in seinem ersten Arbeitsverhältnis) das Recht auf eine bAV.

    Stimmt! Da war ja was. ;)

    Mein AG hat 2004 die großzügige eigene Betriebsrentenregelung eingestampft. Daran zahlt der AG wohl heute noch, da man sich wohl etwas verspekuliert hatte. Hab ich jedenfalls von älteren Kollegen so gehört.

    Jetzt wird seitens der Firma eine bAV der Allianz angeboten. Wird aber nicht aktiv seitens des AG vermarktet. Wurde wohl nur gemacht um der Gesetzeslage genüge zu tun.

    Käme für mich eh nicht in Frage.

  • Wenn man sich bei einem Kursrückgang zu schnell von einer Aktie trennt, ist man beim Wiedereinstieg meist nicht mehr dabei.

    Wozu die Angst vor dem Verpassen bei einem Wiederanstieg? Wenn mir eine Aktie nicht mehr gefallen hatte, etwa weil die Kurse begannen zu sinken und einen von mir gesetzten Schwellenwert (nach unten) erreicht hatten oder zu erreichen drohten, dann flog die Aktie aus dem Depot... egal ob Dividenden flossen und egal, ob ein Gewinn realisiert wurde. Die somit frei gewordenen Öcken habe ich dann jeweils (so oft kam es nicht vor, aber es kam vor) in andere, mehr versprechende Titel gesteckt... und es bis heute nieniecht bereut. Nur in ganz weniger Fällen (Apple, NVIDIA, Tesla, um mal einige zu nennen) habe ich 'später' wieder die gleichen Titel gekauft... und es ebenfalls nicht bereut. Trotz nicht unerheblicher Steuerzahlungen und teils auch echten Pausen (vorübergehende Abstinenz vom Aktienmarkt, zuletzt Ende 18, Anfang 19) hatt sich mein bescheidenes Depot besser entwickelt, als es ein B&H-Depot häte.