Kinderdepot umschichten?

  • Hi zusammen,


    Ich würde gerne mal eure Meinung zur folgenden Überlegung hören.


    Omas und Opas haben für meine Kinder seit 16 Jahren einen MCSI World sparplan über 25€. Zusätzlich kam gerade am Anfang auch immer mal Einmalzahlungen da rein.


    Die Beträge haben sich die letzten 16 Jahre hervorragend und weit überdurchschnittlich entwickelt. Mittlerweile liegen dort 25 Tausen EUR pro Kind und ich frage mich ob jetzt nicht die Zeit gekommen ist umzuschichten und wenigstens 50 % in Geldmarkt ETFs zu schieben.


    Hintergrund für die Gedanken ist, dass es ja sehr wahrscheinlich ist, dass die Kinder nach dem 18ten und kurz danach ein Teil des Geldes gebrauchen werden. Sei es für das erste Auto, eine Zeit im Ausland, ein Studium, oder oder.


    Gerade bei den aktuellen tollen Kursen könnte man so einen Teil des Gewinns abschöpfen da man ja davon ausgehen kann, dass ein Teil in den nächsten 2–5 Jahren entspart wird.


    Was meint ihr? Mach ich da einen Denkfehler?


    Grüße

  • Da Du denkst dass das Geld in ein paar Jahren benötigt wird, solltest du das Vermögen umschichten so wie hier beschrieben bzw. die Ernte einfahren wie hier dargestellt.


    Falls das angelegte Geld doch als Grundstein für die Altersvorsorge gedacht ist, kann man auch weiterhin zu 100% im Aktien-ETF da der Anlagezeitraum noch mehrere Jahrzehnte ist. Viel Erfolg!

  • Hallo,


    das ist m. E. Geschmackssache und eine Frage der eigenen Perspektiven bzw. Risikotragfähigkeit. In machen Konstellationen kann es sinnvoll sein, einen Teil der Ernte einzubringen, weil sie tatsächlich sicher bald gebraucht wird; es kann aber auch sinn- und reizvoll sein, das Geld liegen und arbeiten zu lassen und anstehende Aufgaben wie den Führerschein aus anderen Quellen zu finanzieren. Das allgemein zu beantworten, halte ich für fast unmöglich.


    Kleiner Gedankenanstoß: Meine Kinder haben eine sehr hohe Aktienquote. Wenn Geld gebraucht wird, und die Aktienlage ist gerade sehr schlecht, würde ich sagen: dann muss von woanders Geld verwendet oder auf Konsum verzichtet werden. Auf Chancen des Aktienmarkts würde ich bei einem potenziell 60, 70, 80 Jahre langen Anlagehorizont nicht verzichten wollen.

  • Was sagen denn die lieben Kleinen dazu, wie das Depot weiterlaufen soll?

    Die "lieben Kleinen" scheinen ja schon 16 Jahre alt zu sein.


    Smoker

    Ich denke auch, es wäre eine gute Idee die mit einzubeziehen. Erstens aus Erziehungsgründen und zweitens, damit man es Dir nicht vorwirft, wenn das Depot in 3 Jahren nur noch halb so viel Werte (weil Du in fälschlich ETFs geblieben bist) oder nicht das doppelte Wert ist (weil Du fälschlichaus ETFs rausgegangen buist)

  • Die "lieben Kleinen" scheinen ja schon 16 Jahre alt zu sein.

    Deswegen ja.

    Einem 18-Jährigen zu sagen "Überraschung, Du hast 25K im Depot, von denen Du jetzt gerade erfährst!", mag nicht unbedingt zu den überlegtesten Handlungen des frisch Volljährig-Gewordenen führen.

    Etwas Hinführung zum Thema mag ganz hilfreich sein. Zudem mag das Depot im Hintergrund ja auch beeinflussen, wie mit anderen Geldmitteln im direkten Einfluss des Heranwachsenden (Girokonto und/oder Tagesgeldkonto) umgegangen werden kann.

  • Gerade bei den aktuellen tollen Kursen könnte man so einen Teil des Gewinns abschöpfen

    Ist die Aussage so zu verstehen, dass die Gewinne bisher / zwischendurch noch überhaupt nicht steuerfrei realisiert wurden? Dann wäre es m.E. zumindest dafür so langsam mal Zeit.

    Bezüglich umschichten schließe ich mich an, dass man da die Kleinen mit einbeziehen sollte und berücksichtigen muss, ob ggf. auch Tagesgelder oder dergleichen für die Kids vorhanden sind.

  • @Huliocomix, lieben Dank für die Zusammenstellung. Super hilfreich.


    @Janders, sie haben noch rund 8t€ auf Kinder und Festgeld Konten und das verwalten sie mit meiner Unterstützung. Die Info zum Kinderdepot bekommen sie mit 17 um sich langsam daran zu gewöhnen.


    itschytoo, es geht ja nicht darum alle ETFs zu verkaufen sondern etwas Risiko rauszunehmen und die Aktienquote von 100% auf 50+–x% zu senken weil es sehr sehr wahrscheinlich ist das es in den nächsten 5 – 15 Jahren zu Ausgaben kommen wird.


    Wer auch immer, bisher wurde keine Gewinne steuerfrei realisiert. Das würde ja jetzt mit dem umschichten beginnen. Da die Kinder unbedingt Abitur machen möchten und die Noten es auch hergeben ist dafür noch 2/3 Jahre Zeit.


    Grüße

  • Für mich ist das Wichtigste Vertrauen, rechtzeitige Gespräche und wichtige Informationen über Geld und dessen Verwendung. Auch ein dann 18 Jähriger sollte wissen, dass man es nur einmal ausgeben kann und das es wichtige und unnütze Dinge im Leben gibt. Bei uns hat es sehr gut geklappt, ich weiß natürlich, dass es nicht immer so ist.

  • es geht ja nicht darum alle ETFs zu verkaufen sondern etwas Risiko rauszunehmen und die Aktienquote von 100% auf 50+–x% zu senken weil es sehr sehr wahrscheinlich ist das es in den nächsten 5 – 15 Jahren zu Ausgaben kommen wird

    sie haben noch rund 8t€ auf Kinder und Festgeld Konten

    Dann ist die Aktienquote aber aktuell nicht 100% sondern ca. 75%.

  • WerAuchImmer


    Du liegst zu 100% richtig, das war ein Denkfehler von mir.


    Man könnte jetzt noch überlegen die Aktiequote noch weiter zurück zu fahren aber das entscheide wir dann nächstes Jahr gemeinsam wenn sie 17 sind.


    Grüße

  • Tatsächlich war es etwas anders. Oma und Opa hatten mir gesagt, daß sie gerne ein paar Euros für die kleinen sparenn wollten und ob ich eine Idee hätte. Als Alternative gab es Lebensversicherungen oder Bonussparen, den Rest kennt ihr ja :)

  • Tatsächlich war es etwas anders. Oma und Opa hatten mir gesagt, daß sie gerne ein paar Euros für die kleinen sparenn wollten und ob ich eine Idee hätte. Als Alternative gab es Lebensversicherungen oder Bonussparen, den Rest kennt ihr ja :)

    Dann Kompliment an Dich! :)

  • Gehen wir mal einfach 3 Monate zurück zum 31.12.2023. An diesem Tag hast Du dieses Posting geschrieben und Dich im Anschluß dann dazu entschlossen, Deine Idee in die Tat umzusetzen: Du hast 12.500 € vom MSCI-World-ETF in einen Geldmarkt-ETF gesteckt (oder ein Tagesgeld).


    Der Aktien-ETF steht jetzt sagenhafte 12% höher (also fast 1500 €), der Geldmarkt-ETF 1% (also 125 €). Immerhin: Du hast ja nur die Hälfte umgesetzt, also hast Du immer noch einen guten Wertzuwachs. Hättest Du das Depot unangetastet gelassen, stünde es jetzt 3000 € höher als am 31.12.


    Wenn wir jetzt wüßten, wie sich die Kurse in den nächsten 2-5 Jahre entwickeln, könnten wir eine gute Entscheidung treffen.


    Wenn wir das aber nicht wissen, werden wir auf Spekulationen angewiesen sein, etwa: Ab morgen ist Crash! (Dann könnte man heute den ganzen Betrag in den Geldmarktfonds stecken) oder "Die Hausse geht weiter, entweder mild oder heftig."


    Ich persönlich bin Optimist, aber auch verlusttolerant. Im letzten Herbst ist es ziemlich nach unten gegangen. Ich habe es ausgesessen und toleriert, auch deswegen, weil ich mir sagte, daß ich im Frühjahr einen ordentlichen Wertzuwachs hatte.


    Wer das nicht will (und viele Deutsche schätzen ja sehr die ultrastabile Anlage mit garantiertem Realwertverlust), der muß in festverzinsliche Papiere gehen. Zum Aktionärssein gehört auch, daß man für sich selbst festlegt, welchen Verlust man zu tragen bereit ist.

    [Die Kinder] haben noch rund 8 T€ auf Festgeld-Konten, und das verwalten sie mit meiner Unterstützung. Die Info zum Kinderdepot bekommen sie mit 17, um sich langsam daran zu gewöhnen.


    Es geht ja nicht darum, alle ETFs zu verkaufen, sondern etwas Risiko rauszunehmen und die Aktienquote von 100% auf 50+–x% zu senken, weil es sehr sehr wahrscheinlich ist, daß es in den nächsten 5 bis 15 Jahren zu Ausgaben kommen wird.

    Ich finde, Du hast mit dem Kindergeld schon eine ganze Menge richtig gemacht. Du hast auch Glück gehabt für Deine Kinder und einen guten Wertzuwachs mitgenommen.


    Die Kinder sind jetzt 16, also in einem Alter, in dem sie einen Mopedführerschein machen und zur Europawahl gehen dürfen. Ich bin der Auffassung, daß man junge Leute in diesem Alter auch gern an die Geldanlage heranführen könnte, sprich: Wären es meine, würde ich zumindest mit ihnen sprechen, was man mit dem Geld macht.


    8 Mille Festgeld haben sie zusätzlich, im Fall eines Börsenrückgangs könnte man erstmal die einsetzen. Für den Führerschein beispielsweise sollte das mehr als ausreichend sein. Du sprichst oben von 5 bis 15 Jahren. 5 Jahre sind mittelfristig, in 15 Jahren sollten sie längst ihr Studium hinter sich haben und selbst berufstätig sein. Dann sollten die 25 T€ von jetzt nicht mehr die entscheidende Rolle spielen (können aber der Grundstock fürs Vermögen sein).


    Bei meinem eigenen Geld nehme ich gern die Kurssteigerungen mit. Wollte ich nun 10 T€ für irgendetwas ausgeben und direkt vorher knickt mir die Börse um 20% ein, so muß ich für 10 T€ Entnahme ggf. Papiere verkaufen, die vor 3 Wochen noch 12.500 € wert gewesen waren. Wenn mein Herz an dieser Ausgabe hinge, würde ich das eben tun, dann wäre die Ausgabe halt teurer, als ich ursprünglich dachte.


    Geld macht zwar nicht glücklich, aber gelassen. :)

  • Ich rede ja nicht von mir aber ich denke mal zurück wie es war als ich 18-25 war.


    Ich brauchte insbesondere in Jungen Jahren Geld. Führerschein, erstes Auto, erste Wohnung inkl. Einrichtung und der erste Urlaub. Von Kosten fürs Studium mal ganz abgesehen.


    Das Einkommen war gering und reichte nicht.


    Ich werde Ihnen jedenfalls empfehlen die Aktienqoute auf ca. 50 % runter zu fahren und so schon einige Gewinne abzuschöpfen und auch nicht bis zum 18ten warten.


    Danke euch für den Austausch und die Gedanken!

  • Als ich so langsam erwachsen wurde gab es von den Eltern und Großeltern auch so manche finanzielle "Überraschungen". Ich hatte mir meinen Führerschein damals mit Jobs selbst erspart. War anstrengend, war doof, aber war notwendig um den Führerschein zu bezahlen. Also ein klares finanzielles Ziel. Das hatte so im Nachhinein den pädagogischen Effekt, dass ich ein Gefühl bekommen habe, was das Ding wert ist... somit habe ich mich damals auch angestrengt den ohne Mehrkosten (Nachprüfung usw) zu bekommen. Mir wurde von meinen Eltern damals (1997) gesagt, dass ich für das erste Auto 3000 Mark bekommen werde. Somit war für mich im Vorfeld schon klar, dass ich vielleicht noch die eine oder andere Mark zusammensparen sollte, wenn es ein "besseres Auto" werden soll. Gesagt, getan.... das war ein Ansporn für mich.

    Als dann der Tag der Tage kam, wo ich das erste Auto in Aussicht hatte war natürlich das Problem, dass es immer noch zu teuer war (damals 7000 Mark, ich hatte inkl der versprochenen 3000 Mark der Eltern 5000 Mark). Nun, dann kam die "Überraschung"... Familienrat mit den Eltern. Da wurde mir überraschend mitgeteilt, dass das "Kostgeld" von monatlich 150 Mark, das ich seit der Ausbildungszeit zuhause abgeben musste zur Seite gelegt wurde..... Sprich: Ich habe es für das erste Auto dazu bekommen. Das war ein "geile Gefühl". Klar, im Grunde genommen war es Geld das ich selber ihnen bezahlt hatte, aber ich habe nicht damit gerechnet, es dafür wieder zu bekommen.

    Was ich mit dem Wall of Text sagen will:

    Nicht falsch verstehen, das ist kein Erziehungstip, das steht mir nicht zu.

    Versucht den Kindern ein Gefühl für das Geld zu vermitteln. Ich fände es falsch, den Kindern das Gefühl zu geben, dass es dies und das ohne zutun gibt. Sie dürfen schon selbst was dafür tun, dann bekommen sie auch einen Sinn für das Geld was es kostet. Das Geld soll auch keine "Belohnung" für irgendwas sein... nicht falsch verstehen. Aber wenn ich als Jugendlicher von vorne herein weiß, dass ich Führerschein, Auto, Auslandsemester bezahlt bekomme bzw schon bezahlt ist, ist das zwar für schön für mich, habe aber dabei überhaupt nichts gelernt. Ich war auch später froh, meine Eltern und Großeltern im Rücken zu haben, wenn es doch mal geklemmt hat. Ich hoffe, du verstehst ein bisschen was ich sagen wollte.

  • Ich verstehe das sogar sehr gut. Bei mir gab es keine finanziellen Überraschungen, nicht weil meine Eltern alles verpasst haben sondern weil es einfach nicht drin war. Daher habe ich mir bis auf einen Zuschuss von 3000 Mark fürs erste Auto alles selbst durch Nebenjobs erarbeitet.


    Hier ist die Lage aber ja etwas anders, die Kinder werden das Geld automatisch bekommen, also ziemlich bald wird es die Überraschung geben und der Zeitpunkt ist vorgegeben.


    Wie man mit Geld umgeht lernen sie aber natürlich jetzt schon. Sie könnten z.B. locker ihr Geld nehmen und für das neueste Handy ausgeben. Wollen sie aber nicht weil "viel zu schade und zu teuer".


    Auch nach Nebenjobs wird diesen Sommer geschaut. Ich mache mir also darum wenig Sorgen.


    Ich mach mir eher Sorgen, dass die Börse mal für 5 oder 10 Jahre in die Knie geht denn sie haben jetzt keine 10 Jahre Zeit zu warten und alles liegen zu lassen (nicht in dem Alter). Daher finde ich die Idee gut einen Teil schon mal abzuschöpfen.


    Grüße

  • Ich mach mir eher Sorgen, dass die Börse mal für 5 oder 10 Jahre in die Knie geht denn sie haben jetzt keine 10 Jahre Zeit zu warten und alles liegen zu lassen (nicht in dem Alter). Daher finde ich die Idee gut, einen Teil schon mal abzuschöpfen.

    Wenn Du der Auffassung bist, daß die Börse demnächst mal in die Knie geht, dann mußt Du Deinen Plan umsetzen. Aber erwarte bitte nicht ein Votum aus dem Forum, das Dir die Entscheidung abnimmt.


    Niemand kann in die Zukunft sehen, Du nicht, ich nicht. Niemand weiß, wo die Börse in 3 Monaten steht, in 1 Jahr, in 10 Jahren. Meinem grundsätzlichen Wirtschaftsverständnis gemäß sollte die Börse weiter steigen, aber das mag mein persönlicher Irrtum sein, man hat auch schon 20jährige Seitwärtsbewegungen bei boomender Wirtschaft gesehen.


    Ich halte Deinen Zeithorizont für unrealistisch. Was soll denn für Deine jetzt 16jährigen in 15 Jahren sein?


    Sie mögen bald Geld für den Führerschein brauchen (etwa 3000 €). Für uns damals war der Führerschein mit Punkt 18 zentral wichtig. Ich sehe bei heutigen jungen (Stadt-)Leuten, daß denen das bedeutend weniger am Herzen liegt als uns damals, und wenn sie den Führerschein schon zögerlich machen, kaufen sie sich in der Stadt kein eigenes Auto.


    Das Studium bist Du ihnen ohnehin schuldig (wenn sie das geistige Zeug dazu haben), da sollten sie höchstens gelegentlich Geld brauchen. Vor allem: Dann sind sie volljährig und haben alles Recht dazu, ihr dann eigenes Geld zu verprassen, wenn sie das wollen. Wenn sie es tun, kannst höchstens Du Dir den Spiegel vorhalten und Dir sagen, daß Du ihnen nicht genügend Finanzbildung mitgegeben hast. Vermutlich werden sie das aber nicht tun, sondern ihr Geld sehr gezielt einsetzen nach ihrer eigenen guten Überlegung.


    Ich halte es für gut möglich, daß das Geld nach dem Studium eben nicht verbraucht ist, sondern noch da, vielleicht sogar vermehrt. Auch beim Start ins Berufslebens besteht keine zwingende Notwendigkeit, auf die Sahne zu hauen. Geld in der Hinterhand macht unabhängig und tendenziell gelassen, aber man muß es keineswegs zwingend ausgeben. Man kann es ausgeben. Man kann die Option ziehen, aber hinterher ist das Geld dann weg, die Unabhängigkeit verbraucht. Ich habe finanziell in dieser Zeit mit sehr begrenzten Möglichkeiten vorsichtig agiert, um den letzten Trumpf eben nie ausspielen zu müssen.


    Du aber wirst hier weiter herumnörgeln, ob Du das Geld Deiner Kinder nicht besser in "Sicherheit" bringen sollst. Im Parallelthread nörgelt einer herum, was er nun mit seinem Geld machen soll, das er in "Sicherheit" gebracht habe, indem er "alles" verkauft habe.


    Unser Leben geht immer weiter, hoffentlich gibt es so schnell keinen Schlußpunkt. Solange das das Leben aber weitergeht, muß man immer auch entscheiden, wie es weitergehen soll.


    Es ist Deine Entscheidung und nur Deine.


    Ich werde Dich in diesem Gedanken nicht bestärken.