Richtige Strategie (Vermögensaufbau + Altersvorsorge)

  • Nochmal eine Anfängerfrage:

    Wie kann man am besten den Vermögensaufbau in einem Depot tracken (speziell jetzt bei ETFs)?

    Oder geht das generell nicht wirklich gut, weil sich ja der Kurs täglich ändert und sich somit auch das "erwirtschaftete Vermögen" täglich ändert?

  • Ja gut, da seh ich halt ne Geldsumme, aber die spiegelt ja quasi nur den aktuellen Tageswert des Depots wider. Wenn ich am nächsten Tag reinschaue könnten da schon 3000€ weniger drinstehen.

    Aber gut, mal abwarten vielleicht erscheinen da noch fancy Grafiken nach einiger Zeit.

    Hab ja erst vor 2 Tagen angefangen. :) ....

  • Nochmal eine Anfängerfrage:

    Wie kann man am besten den Vermögensaufbau in einem Depot tracken (speziell jetzt bei ETFs)?

    Oder geht das generell nicht wirklich gut, weil sich ja der Kurs täglich ändert und sich somit auch das "erwirtschaftete Vermögen" täglich ändert?


    Portfolio Performance kann ich empfehlen, ist Open-Source und kostenlos. Am Anfang vielleicht nicht sehr intuitiv in der Bedienung, aber es gibt super Schritt-für-Schritt-Tutorials, damit bekommt es jeder hin.


    Vorteil ist außerdem, dass man wirklich alles bis ins letzte Detail auswerten kann und das motiviert schon sehr beim Vermögensaufbau.


    Mir hat das Video am Anfang gut geholfen:

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    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Wie kann man am besten den Vermögensaufbau in einem Depot tracken (speziell jetzt bei ETFs)?

    Ich nutze dazu einfach ein eigenes Excel-Sheet. Excel kann auch automatisch aus dem Internet die Kurse der ETFs ziehen. Dies sogar nahezu in Realtime. Auch weitere Angaben wie bspw. 52-Wochen-Hoch und -Tief oder die TER können ausgelesen werden. Es ist nur leider etwas tricky den jeweiligen ETF zu finden da Excel nicht ISIN/WKN nutzt, sondern die in den USA üblichen Ticker Symbole.

  • Nochmal eine Anfängerfrage:

    Wie kann man am besten den Vermögensaufbau in einem Depot tracken (speziell jetzt bei ETFs)?

    Oder geht das generell nicht wirklich gut, weil sich ja der Kurs täglich ändert und sich somit auch das "erwirtschaftete Vermögen" täglich ändert?

    Zwischenstände würde ich gar nicht erfassen. Ziel beim passiven Investieren sollte sein, dass man nicht ständig ins Depot schaut.

    Falls du Punkte für Fleißarbeit willst, kannst du die jeweiligen Einstandskurse in einer Excel-Tabelle erfassen.

  • Ich würde gern hierzu nochmal etwas zu wissen:


    Ich bin ähnlichen Alters auch Akademiker, zwar nicht arbeitslos aber rosig sieht das wirtschaftlich nicht gerade im Unternehmen aus. Mir fehlen aktuell sehr viele Beitragsjahre und ich habe auch nicht vor bis 67+ zu arbeiten.

    Vererben muss ich nichts unbedingt, und da ich eher eine Dagobert Duck Mentalität habe (Sparrate aktuell 70-80% vom Netto) habe ich etwas Sorge das ich meinen Geldspeicher später nicht ausreichend entleere da man ja nicht weiß wie lang man es dann noch braucht. Macht es Sinn Rentenpunkte nachzukaufen - also für eine Art lebenslanges Grundeinkommen? (auch wenn die reale Einzahlzeit nur bei vielleicht 20 Jahren liegt).


    Ich hatte / habe einen mittleren 6 stelligen Betrag größtenteils in Barreserven und vor gut 2,5 Jahren mit einem ETF begonnen (MSCI World - Sparpläne - keine Einmalinvestments - da kostenlos und ich nicht zum falschen Zeitpunkt kaufen wollte).

    Dann kam die Ukraine-Sache und mein Depot war bei -6% bis -7% (eigentlich keine große Schwankung - aber kurz nachdem man angefangen hat erstmal absolut kein Motivator)


    Dann habe ich irgendwann meine Sparpläne ausgesetzt (wahrscheinlich genau verkehrt) und erst wieder laufen lassen als das Depot nur wenig im Minus war. Das meiste habe ich aber fest gelegt (insbesondere ein 300k Batzen für 1 Jahr letzten Herbst, da die Zinsen wieder anfingen zu sinken).


    Nun versuche ich immer (in Anbetracht dessen das ich im Herbst wieder 300k zusätzlich rumliegen habe, wo ich dann wieder nicht weiß was ich damit machen soll) wenn kleine Festgeldbeträge fällig werden, diese über zusätzliche Sparpläne in meinen MSCI World ins Depot zu stecken. Aber ob das so clever ist (da die Märkte ja deutlich gestiegen sind in letzter Zeit) und man nicht eher auf den nächsten Einbruch warten sollte und dann größere Summen investieren sollte?

  • Portfolio Performance kann ich empfehlen, ist Open-Source und kostenlos. Am Anfang vielleicht nicht sehr intuitiv in der Bedienung, aber es gibt super Schritt-für-Schritt-Tutorials, damit bekommt es jeder hin.


    Vorteil ist außerdem, dass man wirklich alles bis ins letzte Detail auswerten kann und das motiviert schon sehr beim Vermögensaufbau.


    Mir hat das Video am Anfang gut geholfen:

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    Top, danke, genau sowas hat mir noch gefehlt. Mir geht es da wie japanworm , ich möchte die Entwicklung tracken.

  • Wie kann man am besten den Vermögensaufbau in einem Depot tracken (speziell jetzt bei ETFs)?

    Keine Ahnung.


    Wüßte auch nicht unbedingt für was das gut sein soll ? Ganz generell: Wenn die Asset-Allocation einmal - und zwar sowohl von der objektiven als auch der subjektiven Seite her - stimmig festgelegt ist, dann sollte eine kurze Überprüfung beispielsweise einmal jährlich ausreichen (um ggf. eine Anpassung (neudeutsch Rebalancing) vornehmen zu können). Im Speziellen (Stichwort: ETFs): So wie ich den Grundgedanken von "passiven" ETFs verstehe (tätige selbst nur "aktive" Direktanlagen) soll ja gerade das der Witz dabei sein, daß man seine ETFs "einfach laufen läßt" und nicht ständig sein Depot beäugt ... und/oder via An- bzw. Abverkäufen aktiv handelt... ?


    Nur bei signifikanten Änderungen des "großen Bildes" (für mich war das beispielsweise die Einführung einer Einheitswährung Ende der 90er - für andere mögen wieder andere Veränderungen signifikant sein oder auch gar nichts signifikant sein) kann sich darüber hinaus (also z. B. das "einmal jährlich") ein Handlungsbedarf ergeben.


    Oder wenn beispielsweise rund um ein bestimmtes Unternehmen (dessen Aktie ich im Depot habe) es zu dramatischen Veränderungen käme, könnte dies ein Anlaß sein zumindest mal diesbezüglich auch "unterjährig" in das Depot zu schauen. Als ETF-Sparer oder Anleger sollte aber auch diese Variante keinerlei Rolle spielen ... !?


    Für meinen Teil erfasse ich einmal im Jahr meinen ganzen Finanzkram (Konten, Depots, Darlehen, Bestände Edelmetalle usw.). Das wars. Wie bei Büchern, Zeitungen usw. bevorzuge ich dabei übrigens den "analogen Weg" (statt dem digitalen), da ich das deutlich leserlicher, einprägsamer und transparenter finde.


    Kenne aber auch einige Leute, denen eine solche Art der finanziellen "Bestandsaufnahme" alle zwei oder drei Jahre völlig ausreicht.


    Nur meine persönliche Meinung und auch ebensolche Vorgehensweise.



    Dir gute Gedanken und ebensolche Finanzentscheidungen !

  • Ich hatte nicht geschrieben, dass ich täglich tracken will. :)

    Ich weiß, dass man nicht ständig ins Depot schauen soll.

    Wichtig ist mir nur, dass ich einen Überblick über mein Vermögen habe und auch das Gefühl dafür, was gut läuft und was bringt. :)

  • Nochmal eine Anfängerfrage:

    Wie kann man am besten den Vermögensaufbau in einem Depot tracken (speziell jetzt bei ETFs)?

    Oder geht das generell nicht wirklich gut, weil sich ja der Kurs täglich ändert und sich somit auch das "erwirtschaftete Vermögen" täglich ändert?

    Mal eine Gegenfrage, wozu brauchst du das? Ich investiere seit über 30 Jahren, davon reichlich 15 in ETFs, es interessiert mich nicht die Bohne wie der Stand ist, interessant wird es bei Verkäufen, dass scheint bei dir aber noch eine Weile Zeit zu haben. Einfach in excel die Käufe mit Datum und Wert eintragen und schon siehst du die Gewinne und kannst damit bei Verkauf sehen, was du für eine Steuerlast hast. Mit allen anderen machst du dich nur verrückt, zumal sich alles täglich ändert.

  • Wichtig ist mir nur, dass ich einen Überblick über mein Vermögen habe und auch das Gefühl dafür, was gut läuft und was bringt.

    Einen (groben) Überblick über sein Vermögen sollte man sicherlich haben.


    Das aktuelle "Gefühl dafür, was gut läuft und was bringt" hilft einem - nach meiner Erfahrung - nicht unbedingt weiter, da über Jahre auch viele Jahre (kann auch > ein Jahrzehnt sein) hinweg manche Sachen (selbst Aktien, Immobilien oder Gold) schlecht "laufen", die dann einige Jahre oder viele Jahre (kann auch > ein Jahrzehnt sein) hinweg später wieder gut, sehr gut oder top laufen.


    Soll ich da meine Asset-Allocation ändern, je nachdem, was gut oder schlecht läuft und was das gerade bringt oder nicht bringt ?


    Nur am Rande und ganz generell: Bin mir ehrlich gesagt etwas unsicher, ob die an sich rein objektiv gesehen sehr begrüßenswerten modernen technischen Möglichkeiten (ständiger Zugriff, vollständige Transparenz aller Kurse und Preise, einfachste und extrem kostengünstige Handelbarkeit usw.) für alle Protagonisten rein subjektiv gesehen wirklich ausnahmslos von Vorteil sind.


    Nur meine persönliche Sicht basierend auf langjährigen Erfahrungen.



    Dir gute Gedanken und ebensolche Finanzentscheidungen !



    PS: Bitte nicht falsch verstehen sondern nur als eventuellen positiven Gedankenanstoß:

    hab mich die letzten paar Tage intensiv ins Thema Geldanlage und Altersvorsorge eingelesen und denke, ich habe jetzt einen guten Überblick.

    (nachträglich gefettet von mir)


    Das Ganze rund um die (privaten) Finanzen ist keine Geheim- oder Raketenwissenschaft. Einerseits.


    Allerdings kenne ich auch niemand, der nach "ein paar Tagen" des (theoretischen) "Einlesens" dann wirklich einen "guten Überblick" hatte. Andererseits.

  • Ich hatte nicht geschrieben, dass ich täglich tracken will. :)

    Ich weiß, dass man nicht ständig ins Depot schauen soll.

    Ich weiß das auch. Ich schaue trotzdem, aber nur wenn die Kurse steigen ^^ Aber glaub mir, es geht schlimmer. Mir hat die Tage jemand der auf ner Bank arbeitet von einem Kunden erzählt, der täglich schauen kommt ob der Inhalt seines Bankschliessfaches noch da ist ;)

    Wichtig ist mir nur, dass ich einen Überblick über mein Vermögen habe und auch das Gefühl dafür, was gut läuft und was bringt. :)

    Bei welcher Bank ist denn das Depot? Da sollte ja bereits ein Basic-Überblick vorhanden sein der vermutlich für diese Zwecke ausreicht.

    Also zumindest siehst du dort i.d.R. Gewinn-/Verlust je Position und in Summe des Depots. bei manchen Banken auch noch etwas mehr.

  • Ich sehe das ein bisschen anders als meine Vorredner und bin der Überzeugung, dass Vermögensaufbau nicht nur eine nüchterne Pflicht sein sollte, sondern auch Spaß machen kann. Gerade in Zeiten, in denen wir auf Konsum verzichten, um zu sparen, ist es wichtig, auch Freude am Vermögensaufbau zu haben.


    Bei mir besteht etwa 80 % meines Depots aus langfristig angelegten ETFs, die ich als mein stabiles Fundament betrachte, monatlich bespare und sonst nicht antaste. Die restlichen 20 % meines Depots investiere ich in risikoreichere Vermögensanlagen wie Einzelaktien, Kryptowährungen oder Themen-ETFs. Hier versuche ich, nach gründlicher Recherche und intensiver Analyse, aktiv Renditen zu erzielen, einfach weil es mir Freude bereitet, wenn ein Plan aufgeht und mich motiviert, meinen Vermögensaufbau zu optimieren.


    Natürlich ist mir bewusst, dass es riskanter ist und am Ende ein simpler World ETF ohne "Schnick Schnack" besser abschneiden könnte. Dennoch nehme ich das Risiko in Kauf, da ich aktuell davon überzeugt bin, dass meine Entscheidungen gut sind und mir Freude bereiten. Es ist für mich nicht nur eine finanzielle Angelegenheit, sondern auch eine persönliche Herausforderung und eine Quelle der Motivation. Vor diesem Hintergrund kann ich Programme wie Portfolio Performance nur empfehlen.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Ich hatte nicht geschrieben, dass ich täglich tracken will. :)

    Ich weiß, dass man nicht ständig ins Depot schauen soll.

    Wichtig ist mir nur, dass ich einen Überblick über mein Vermögen habe und auch das Gefühl dafür, was gut läuft und was bringt. :)

    Ich tracke meine Einnahmen / Ausgaben / Cash und Wertpapierstand in xls.

    In xls gibt es Funktionen, mit denen du dir zahlreiche Infos zu einem Wertpapier etc... einfach abfragen kannst. Ist bei einer ein-ETF lösung auch nicht viel aufwand (bzw. bei einer 2-ETF Lösung):


    Abrufen eines Aktienkurses - Microsoft-Support


    Du musst nur deine Stückzahl wissen, welchen Einstandswert du hast und kannst dir dann anhand des aktuellen Kurses deinen Gewinn/Verlust ausspucken lassen.

  • Danke, Excel muss ich mir bei der nächsten Gelegenheit mal anschauen.


    japanworm: Ich habe mir mal ein paar Portfolio-Tracker angeschaut, die Vollversion bekommst du bei allen nur wenn du zahlst. Jeder Anbieter unterscheidet was er zahlungspflichtig macht. Die meisten entscheiden sich für den Punkt „Rendite/Gewinn/Verluste“.


    - Portfolio Performance: Ist Open Source, hier ist am meisten kostenfrei möglich. Die Einrichtung ist jedoch recht umständlich und zeitintensiv.

    - Parqet: Sehr modern und intuitiv, fast alles nach einem Depot-Login sichtbar. Gewinn und Co. nach Abo sichtbar.

    - GetQuin: Gleich von Anfang an alles kostenpflichtig.

    - Finanzfluss Copilot: Wie bei Parqet

    - JustETF: Nur mit einem kostenpflichtigen Abo etwas möglich.

    - extraETF: Wie bei Parqet, vom UX gefällt es mir am Besten und von den Kosten her wäre dies am Günstigsten.


    Was mich nur wundert: Das Gesamtportfolio bei den Portfolio-Trackern stimmt nicht mit der Summe in meinem Depot. Es wird mir weniger angezeigt. Die Zahlen pro ETF und pro Kauf habe ich geprüft, die stimmen überein. Warten wir mal wie es morgen nach Börstenstart aussieht.

  • Was mich nur wundert: Das Gesamtportfolio bei den Portfolio-Trackern stimmt nicht mit der Summe in meinem Depot. Es wird mir weniger angezeigt. Die Zahlen pro ETF und pro Kauf habe ich geprüft, die stimmen überein.

    Das ist mir bei ExtraETF auch schon aufgefallen. Vielleicht greifen beide auf unterschiedliche Rohdaten zu / aktualisieren unterschiedlich häufig. Ich habe noch nicht drauf geachtet, ob es bei ExtraETF wirklich immer weniger ist, nur dass es abweicht ist mir aufgefallen.


    Bei ExtraETF kann man kostenlos nur die letzen 2 Jahre verfolgen, und dafür Geld bezahlen mag ich nicht. Ich pflege daneben ohnehin meine eigene Excel-Datei, aber die grafische Aufbereitung bei ExtraETF ist schon ganz nett.

  • Das ist mir bei ExtraETF auch schon aufgefallen. Vielleicht greifen beide auf unterschiedliche Rohdaten zu / aktualisieren unterschiedlich häufig. Ich habe noch nicht drauf geachtet, ob es bei ExtraETF wirklich immer weniger ist, nur dass es abweicht ist mir aufgefallen.


    Bei ExtraETF kann man kostenlos nur die letzen 2 Jahre verfolgen, und dafür Geld bezahlen mag ich nicht. Ich pflege daneben ohnehin meine eigene Excel-Datei, aber die grafische Aufbereitung bei ExtraETF ist schon ganz nett.

    Danke für deine Info. Gut zu wissen, das ich hier nicht alleine bin mit dem Problem.

    Die Abweichung ist bei mir bei allen getesteten Portfolio-Trackern. Ich werde das mal weiter verfolgen, schauen wir mal ob bzw. wie es sich morgen am Börsentag ändert.

    Diese grafische Aufbereitung gefällt mir auch gut. Die Leute von extraETF sind gut drauf, ich werde die mal kontaktieren wenn es immer noch Unterschiede in den Beträgen gibt.

    Dafür zahlen möchte ich auch nicht.

  • So, nochmal ein wenig recherchiert und nachgedacht, was haltet ihr von folgender Strategie?


    • 100k€ Tagesgeld (solange die Zinsen noch hoch genug sind, danach evtl. andere liquide Methode wählen, falls ich doch noch eine Immobilie zur Vermietung kaufen möchte)
    • 70k€ SPDR MSCI World ETF (10k€ sind schon drin, Rest liefere ich nach, wenn ich psychologisch dafür bereit bin + Sparplan mit ca. 400€ monatlich) - evtl. später zusätzlich noch EM ETF hinzunehmen mit 10-20%
    • 30k€ Festgeld (für 1-3 Jahre, kommt auf das beste Angebot an)
    • 10k€ evtl. Geldmarkt-ETF*


    *Hier bin ich noch am Überlegen, ob ich es in einen Overnight oder in eine dt. Staatsanleihe mit weniger al 1 Jahr Laufzeit geben soll und auch ob thesaurierend oder ausschüttend.


    Was mir bzgl. ETFs noch Sorgen bereitet:

    "Der Anleger kann sein in das Sondervermögen investiertes Kapital teilweise oder sogar ganz verlieren."


    Wie hört sich generell der Plan für euch an?