Bitcoin wird "Status eines Gold-Ersatzes" erreichen


  • Fixe Geldmenge löst das Problem der Inflation, des schädlichen Konsums, Konflikte der Gesellschaft, falsche Ernährung, daraus resultierender Krankheiten und Kosten des Gesundheitssystems, der falschen EZB Politik, Einhalten von AEUV Verträgen als auch, die Einhalten von 60% Schuldengrenzen.

    Du hast noch vergessen das es den Krebs heilen kann und vor allem Schweißfüße.:S

  • Dieser „Boomer vs. Millenials Bitcoin Thread“ hat einen gewissen Unterhaltungswert 8o

    Herrlich, was hier schon wieder los ist ^^;(


    Da ich die These von Tim92 ganz spannend fand, hab ich mal die KI dazu befragt. Ich kommentiere das mal nicht, liefert ab interessante Diskussionsansätze wie ich finde. Feuer frei:

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • EDIT: Ergänzung, wie wahrscheinlich die KI diese Zusammenhänge bewertet:

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • Pass deinen Prompt mal an, wird langsam langweilig ^^ – Und die ganzen Boomer klatschen auch noch Beifall... ;(

    Wie läuft es bei Ethereum?

    Läuft super: Ethereum wächst, weil es täglich genutzt wird, für Zahlungen, Tokenisierung, Games, KI-Agenten, DePIN, alles. Der Nutzen steigt ständig, und im Dezember kommen wieder Upgrades für mehr Tempo und geringere Kosten. ETH liefert einfach. Punkt. 🤷🏻‍♂️

  • Läuft super: Ethereum wächst, weil es täglich genutzt wird, für Zahlungen, Tokenisierung, Games, KI-Agenten, DePIN, alles. Der Nutzen steigt ständig, und im Dezember kommen wieder Upgrades für mehr Tempo und geringere Kosten. ETH liefert einfach. Punkt. 🤷🏻‍♂️

    Klasse, das freut mich! – Zum Vergleich: Bei Bitcoin hat sich dagegen in den letzten 10 Jahren gar nichts verändert. Es fanden keine fundamentalen Veränderungen statt, überhaupt nichts. Alles blieb quasi beim Alten. Er ist sehr, sehr langsam. Keine Games, keine Token, keine KI. Das einzige, was sich verändert hat, ist seine Hashrate*, die sich aktuell auf einem ATH befindet. Crazy, oder?

    *Eine höhere Hashrate macht es schwieriger und teurer, einen "51%-Angriff" durchzuführen, der es einem Angreifer ermöglichen würde, das Netzwerk zu manipulieren. Indirekt steht dieser Wert somit für die Sicherheit eines Netzwerkes.

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Jede KI kann immer nur so gut wie ihr Input bzw. Prompt sein.

    Meine KI weist u.a. auf folgendes hin (von mir zusammengefasst):

    - keine andere Währung hat laufende Betriebskosten. Euro oder USD verbrauchen keine nennenswerte Energie pro Transaktion. Auch Gold nicht, nachdem es abgebaut wurde.

    - Bitcoin ist wie eine Währung, die ständig "neu geprägt" werden muss, und zwar mit immer höherem Aufwand.

    Warum wird das Problem ignoriert:

    - Ideologie: "it's not a bug, it's a feature" und andere Glaubenssätze ohne rationale Basis.

    - Profit: Miner verdienen Geld damit. (Nur) solange der Bitcoin-Preis hoch genug ist, lohnt sich der Stromverbrauch.

    - Greenwashing: "Bitcoin nutze erneurbare Energien" - aber selbst wenn, ist der Energieverbrauch für eine Währung nicht zu rechtfertigen.

    Fazit: Ein System, das sich selbst ad absurdum führt.

    Bitcoin ist ein energieintensives Experiment, aber kaum als Währung geeignet:
    - Als "Wertaufbewahrungsmittel"? - wenn, dann nur mit enormen externen Kosten
    - Als "Zahlungsmittel"? - viel zu langsam und zu teuer
    - Als "digitales Gold"? - Gold verbraucht nicht ständig neue Energie. Der Vergleich hinkt nicht einmal.

    -> Es gibt absolut keine rationale Rechtfertigung für diesen Energieverbrauch - außer dem "Glauben", dass Bitcoin so viel wert sei, dass der Aufwand sich rentieren (!) könnte.

    Die immense Energieverschwendung hat reale soziale und ökologische Kosten. Sie ist in einer von Klimakrise und Energieknappheit geprägten Welt nicht zu rechtfertigen.

    Es entsteht kein Nutzen, dennoch gibt es Gewinner und Verlierer. Im Zentrum stehen ei Technologie-Fetischismus und eine dadurch angeheizte Spekulationsblase.

    Ein kleiner Trost:

    Übertriebene Versprechungen und irrationaler Hype sind kein neues Phänomen (Tulpenmanie, Dotcom-Blase, Krypto). Am Ende setzt sich nur durch, was tatsächlich gebraucht wird. Der Rest verschwindet wieder.

  • Da fragt sich nur wer hier wer ist...und was ist mit denen die weder zum einen noch zum anderen gehören?

    In solch einem anonymen Forum kennt man die Protagonisten ja nicht. Aber vor meinem geistigen Auge sehe ich gerade eine Familienfeier. Mit dem Boomer-Onkel, der mit den Millenial-Neffen über Sinn oder Unsinn von etwas Neuem diskutiert. Hier eben Bitcoin. Und der Rest der Familie sitzt einfach mit am Tisch. Manchmal genervt, manchmal belustigt. Ich zähle mich zu letzter Gruppe :S

  • Jede KI kann immer nur so gut wie ihr Input bzw. Prompt sein.

    Stimmt grundsätzlich: Je offener ein Prompt, desto weniger ideologisierte Färbung.

    Frag deine KI mal, ohne sprachliche Nuancen, ob sie ganz objektiv bewerten kann, in welchem Zusammenhang „Sicherheit“ und „Energieverbrauch“ beim Bitcoin stehen und was das mit „Vertrauen“, „Souveränität“, „Zensur“, „Knappheit" und „Dezentralität“ zu tun hat. Und welche Bedeutung diese Eigenschaften in einem digitalen Zeitalter haben werden bzw. ob diese Eigenschaften an Bedeutung gewinnen oder verlieren werden.

    Und frag sie auch, natürlich ganz objektiv, ob diese fundamentalen Eigenschaften als „Nutzen“ deklariert werden könnten.

    Ich bin gespannt.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • Stimmt grundsätzlich: Je offener ein Prompt, desto weniger ideologisierte Färbung.

    Frag deine KI mal, ohne sprachliche Nuancen, ob sie ganz objektiv bewerten kann, in welchem Zusammenhang „Sicherheit“ und „Energieverbrauch“ beim Bitcoin stehen und was das mit „Vertrauen“, „Souveränität“, „Zensur“, „Knappheit" und „Dezentralität“ zu tun hat. Und welche Bedeutung diese Eigenschaften in einem digitalen Zeitalter haben werden bzw. ob diese Eigenschaften an Bedeutung gewinnen oder verlieren werden.

    Und frag sie auch, natürlich ganz objektiv, ob diese fundamentalen Eigenschaften als „Nutzen“ deklariert werden könnten.

    Ich bin gespannt.

    Diese Frage scheint mir nicht offen und objektiv, sondern bereits stark ideologisch vorgeprägt.

    Da hilft dann auch das Fetten nicht.... ;)

  • Klasse, das freut mich! – Zum Vergleich: Bei Bitcoin hat sich dagegen in den letzten 10 Jahren gar nichts verändert. Es fanden keine fundamentalen Veränderungen statt, überhaupt nichts. Alles blieb quasi beim Alten. Er ist sehr, sehr langsam. Keine Games, keine Token, keine KI. Das einzige, was sich verändert hat, ist seine Hashrate*, die sich aktuell auf einem ATH befindet. Crazy, oder?

    *Eine höhere Hashrate macht es schwieriger und teurer, einen "51%-Angriff" durchzuführen, der es einem Angreifer ermöglichen würde, das Netzwerk zu manipulieren. Indirekt steht dieser Wert somit für die Sicherheit eines Netzwerkes.

    Klar freut’s mich, wenn es dich freut. Nur kleiner Realitätscheck: Bei Ethereum wächst der echte Nutzen, bei Bitcoin wächst nur die Hashrate, noch.
    ETH entwickelt Features, DePIN, KI-Agenten, Tokenisierung, Zahlungen, Rollups, Upgrades. BTC entwickelt Nostalgie. Wenn man zehn Jahre Stillstand als „Feature“ verkauft, ist das ungefähr so, als würde man sagen „Mein C64 ist sicherer als jeder moderne Rechner, weil er nichts kann.“

    Stimmt sogar. Nur löst er halt auch keine Probleme im Jahr 2025 und erst recht nicht 2035.

  • In solch einem anonymen Forum kennt man die Protagonisten ja nicht. Aber vor meinem geistigen Auge sehe ich gerade eine Familienfeier. Mit dem Boomer-Onkel, der mit den Millenial-Neffen über Sinn oder Unsinn von etwas Neuem diskutiert. Hier eben Bitcoin. Und der Rest der Familie sitzt einfach mit am Tisch. Manchmal genervt, manchmal belustigt. Ich zähle mich zu letzter Gruppe :S

    Ich bin Gen X, also einer der X-Men. Als Marvel-Fan zweifellos die coolste Generation. 😉

  • Diese Frage scheint mir nicht offen und objektiv, sondern bereits stark ideologisch vorgeprägt.

    Da hilft dann auch das Fetten nicht.... ;)

    Dann passe den Prompt gerne an. – Die Begriffe „Energieverbrauch“ und „Sicherheit“ musst du allerdings verwenden, denn das ist der Grund dafür, warum der Energieverbrauch stetig steigt – was gut und wichtig ist. Ansonsten blendest du halt zentrale Aspekte (bewusst) aus, was nicht objektiv wäre.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • Klar freut’s mich, wenn es dich freut. Nur kleiner Realitätscheck: Bei Ethereum wächst der echte Nutzen, bei Bitcoin wächst nur die Hashrate, noch.
    ETH entwickelt Features, DePIN, KI-Agenten, Tokenisierung, Zahlungen, Rollups, Upgrades. BTC entwickelt Nostalgie. Wenn man zehn Jahre Stillstand als „Feature“ verkauft, ist das ungefähr so, als würde man sagen „Mein C64 ist sicherer als jeder moderne Rechner, weil er nichts kann.“

    Stimmt sogar. Nur löst er halt auch keine Probleme im Jahr 2025 und erst recht nicht 2035.

    Schade, dass deine KI meinen Beitrag nicht verstanden hat, denn genau darum geht es ja, dass eben keine „fancy Features“ implementiert werden. Es geht bei Bitcoin ausschließlich um Robustheit, Kontinuität und Sicherheit im digitalen Zeitalter, zentrale Eigenschaften, um Vertrauen aufzubauen, denn dieses bekommt man nicht, wenn zentralisierte Shitcoins mit dem neunten KI-Agenten und der achtundzwanzigsten Tokenimplementierung um die Ecke kommen. – Den Unterschied verstehen Altcoiner leider nie: Bitcoin will kein hippes Konstrukt in Zeiten der Digitalisierung sein, Bitcoin ist ein Gegenentwurf zu bestehenden Strukturen.

    In diesem Sinne:

    Nur darum gehts: um Vertrauen

    ;)

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.