Anlagetipps für meine Mutter (Ü70)

  • Du [nämlich marinasala] stellst hier einfach die Behauptung auf, dass “kaum noch jemand ein Heim aus eigenem Vermögen bestreiten“ könne.

    Das könntest Du bezweifeln. Das tust Du aber nicht, sondern behauptest, daß marinasalas Behauptung nicht richtig sei. Jetzt steht also Behauptung gegen Behauptung. Da sind bezüglich Beleg dann beide in der gleichen Pflicht.

  • Das könntest Du bezweifeln. Das tust Du aber nicht, sondern behauptest, daß marinasalas Behauptung nicht richtig sei. Jetzt steht also Behauptung gegen Behauptung. Da sind bezüglich Beleg dann beide in der gleichen Pflicht.

    Ich hoffe, in den nächsten Tagen valide Zahlen zur Situation in einer süddeutschen Großstadt zu bekommen.

    Es kann auf jeden Fall nicht sein, dass man weidelhaft bzw. wagenknächtig das Wort „kaum“ benutzt, ohne selbst dafür eine substantielle Begründung abzuliefern.


    Beispielhaft wäre so etwas wie:


    „Kaum jemand versteht wirklich etwas von der Geldanlage in ETF.“


    „Kaum jemand hat noch Vertrauen in das deutsche Rentensystem.“

  • leute hier geht es um eine 70 jährige renterin, und nicht um immobilien...

    es gibt hier eine funktion um neue eigene themen zu eröffnen, geg. sollte man die mal nutzen.

    (nachträglich gefettet von mir)


    Wo ging es in den letzten Beiträgen hier um Immobilien ? Oder überhaupt um Immobilien in dem Strang ? Magst Du mich da kurz aufklären.


    Nach meiner groben Erinnerung geht es um eine ältere Dame (72) - ("wohnt seit jeher in einer Mietwohnung") - mit eher bescheidenem (140 Tsd. €) freiem Vermögen (insbesondere deshalb bescheiden, weil "schon vor ca. 8 Jahren ein Großteil ihres Vermögens zu gleichen Teilen auf die zwei Kinder übertragen wurde"), die nunmehr Sorge hat sich ihre "private Pflegeversicherung" nicht mehr leisten zu können, da diese die Beiträge erhöht hat. Um mehr aus dem nunmehr bescheidenen Vermögen herauszuholen, prüft/will nun eines der Kinder (dem zuvor zu gleichen Teilen mit dem Bruder ein Großteil des Vermögens der Mutter übertragen worden war; siehe oben) mehr der freien Mittel der ("recht sicherheitsliebenden") Mutter ins Risiko schieben sprich renditeträchtiger anlegen, um mehr Geld aus ihren Mittel rauszuholen. Zitat: "Mit einer vernünftigen Geldanlage könnte die Erhöhung der privaten PV gut zu finanzieren sein". Im Zusammenhang mit dem Vanguard All Word heißt es: "Es geht um eine einfache Partizipation am Aktienmarkt, weil dort ja bislang langfristig die höchsten Renditen erzielt wurden". In dem Kontext Pflege und Pflegeversicherung kam dann auch das Thema "Pflegekosten" auf (neben dem Thema der wichtigsten bzw. unverzichtbaren Versicherungen wie einer PHV). Man bzw. Du, Asna, mag mich da aber gerne korrigieren, sollte ich das alles falsch verstanden haben.

  • Es kann auf jeden Fall nicht sein, dass man weidelhaft bzw. wagenknächtig das Wort „kaum“ benutzt, ohne selbst dafür eine substantielle Begründung abzuliefern.

    Ich wiederhole mich: Man mag es bezweifeln und den anderen dann in Zugzwang setzen. Sofern man allerdings behauptet, was die Gegenseite behauptet, sei falsch, ist man auch selbst in der Pflicht.

  • Ich helfe Mal mit einer kurzen Recherche aus:


    DAK-Studie: Zahl der Sozialhilfeempfänger in Pflegeheimen steigt
    Ein Drittel der Heimbewohner ist auf Sozialleistungen angewiesen – Tendenz steigend. Wohlfahrtsverbände warnen: "Wer pflegebedürftig wird, muss Armut fürchten."
    www.zeit.de


    Laut diesem Artikel lag der Anteil an Sozialhilfeempfänger:innen unter Pflegeheimbewohner:innen 2022 bei 30,5%. Für die Folgejahre wurde eine Erhöhung prognostiziert, die sich mit meiner beruflichen Erfahrung mit Pflegeheimen in Norddeutschland deckt.


    Wenn die Zahlen stimmen, dann darf man also davon ausgehen, dass sich die Mehrheit (etwa Zweidrittel) das Pflegeheim leisten kann. Zumindest eine gewisse Zeit lang.

  • Ein Laienforum mit interessierten Menschen ist kein Ersatz für das Beiziehen von Spezialistys.

    Das ist - nach meinem Dafürhalten - fraglos zutreffend (wobei ich zwingend die Terminologie Experten und/oder Spezialisten bevorzuge und daher auch verwende).


    Mit der kleinen Einschränkung, daß ich auch bei Experten und Spezialisten über die langen Jahre hinweg schon Mediokeres bis hin zu Murks gesehen habe. Erst recht bei den selbst ernannten Spezialisten und Experten. Was ein anderes Thema wäre.


    Apropos "Laienforum" (um Deine Formulierung aufzugreifen): Für meinen Teil mache ich das meistens - sprich den Laien-Status - wenigstens transparent (so auch übrigens hier in dem Strang; siehe Nr. 77):

    Als Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen Interessierter ...

    Das erscheint mir zum einen schon deshalb angezeigt, weil ich zu den meisten Themen sehr wenig bis fast nix weiß - von wenigen Themenbereichen mal abgesehen (da habe ich entweder rudimentäre Kenntnisse oder weiß etwas weniger wenig, als sonst bei mir üblich).


    Zum anderen halte ich dies auch deshalb für zwingend, weil mir einige Leute bekannt sind, die tatsächlich keine Laien sind sprich über wirklich fundierte Kenntnisse verfügen und die zudem auch tatsächlich und eigenständig mit ihrer Vorgehensweise Vermögen generiert haben, die man tatsächlich auch als solche bezeichnen kann.


    Nur am Rande aber in dem Kontext: Nach meinen Erfahrungen (die habe ich nachweislich schon rein altersbedingt) ist Spezialisten- und/oder Expertentum keine "Conditio sine qua non" für bescheidene bis gewisse Erfolge beim Thema Finanzen. Eine Melange aus der engagierten und intensiven Nutzung des eigenen Humankapitals und dem sachlich-nüchternen Blick auf die großen Linien (Big Picture) bietet meines Erachtens einen schlichten aber probaten Ansatz.


    Ansonsten hilft auch oft der GMV (Gesunde-Menschen-Verstand). Bezogen auf den konkreten Fall gilt für mich:

    Frei nach Friedrich Dürrenmatt ("Eine Geschichte ist dann zu Ende gedacht, wenn sie ihre schlimmstmögliche Wendung genommen hat") würde ich - ganz persönlich - die Geschichte finanzielle "Altersvorsorge bzw. Ruhestandsplanung" dann als zu Ende gedacht betrachten, wenn auch der Fall einer Pflegebedürftigkeit (auch einer längeren und/oder schlimmeren) finanziell möglichst gut abgedeckt ist. Sei es nun aus (freiem oder zumindest zeitnah liquidierbarem) Vermögen oder aus einer privaten Pflegezusatzversicherung (als Ergänzung zur GPV) oder eben aus dem Zusammenspiel dieser drei Elemente.

    Dazu kommt - ab einem gewissen Alter - beim potentiellen Thema "Pflegebedürftigkeit" (sollte das laufende Einkommen im Alter (GRV, Pension, Versorgungswerk, bAV usw.) für den "Ernstfall" bzw. "Worst Case" absehbar nicht ausreichen), daß man in Sachen der "freien Mittel" (sollte diese überschaubar oder knapp sein) schwere Fehler vermeiden, diese Mittel eher "risikoarm" anlegen (Rendite steht dann meines Erachtens nicht mehr im Vordergrund) und diese Mittel auch zusammengehalten werden sollten. Zusätzlich sollte ein adäquater Teil liquide vorgehalten werden, weil es dann u. U. schnell einen Bedarf dafür geben kann.


    Relevante oder sogar sehr hohe Schenkungen vorab ("Großteil des Vermögen wurde schon vor 8 Jahren übertragen") halte ich nur dann für angemessen, wenn der finanzielle Spielraum dafür auch tatsächlich vorhanden ist. Nach meinem - ganz persönlichen - Verständnis würde ich es jedenfalls mehr als seltsam finden, wenn ich beispielsweise mein Vermögen jetzt (zu einem Großteil oder ganz) verschenke bzw. übertrage - um dann im Ernstfall aber die Solidarität der Beitragszahler bzw. Steuerzahler in Anspruch zu nehmen. Wer diesen Fall (Pflegebedürftigkeit) selbst finanziell abdecken kann, sollte dies meines Erachtens auch so handhaben - und sich zudem vorab auch nicht in eine Lage bringen, in der dies dann nicht mehr sichergestellt ist. Das ist jedenfalls meine Sicht auf diese Thematik.


    Last but not least und ganz generell: Bei dem Thema hatten für mich niemals steuerliche Überlegungen und/oder Optimierungen der Anlagen den Vorrang - die absolute Priorität lag auf einer bestmöglichen Versorgung der Betroffenen (Pflegefälle in der Familie habe ich seit fast 30 Jahren).


  • Zwar nur anekdotische Evidenz bzw. persönliche Empirie geht aber in die gleiche Richtung. Beispielweise hier:

    Wie ich von der Heimleitung weiß, war die Quote derer, bei denen das Sozialamt (ganz oder teilweise) einspringen mußte früher bei lediglich um die 10% - in dem Heim liegt die Quote jetzt schon bei etwa 35%. Tendenz steigend.

    Dabei handelt es sich übrigens um einen der - nach meinen Erfahrungen - Ausnahmefälle eines guten aber dennoch (relativ gesehen) finanziell "günstigen" Alten- und Pflegeheims (in Trägerschaft eines Spitzenverbandes der "Wohlfahrtspflege" explizit mit dem eigenen Grundsatz in dem Segment Pflege eines "wohlfahrtspflegerischen Ansatzes". Nichtsdestotrotz sind auch hier besonders in den letzten Jahren die Kosten geradezu explodiert mit Folgen für die erforderlichen Zuzahlungen (Eigenanteil)). Tenor der Heimleitung: "Die derzeitige Quote von über einem Drittel der Heimbewohner, die ganz oder teilweise auf das Sozialamt angewiesen sind, wird sich absehbar und weiter deutlich erhöhen".


    So wie schon Finanzen ein generell eher unbeliebtes Thema zu sein scheinen (in nicht wenigen Fällen könnte man fast meinen eine Art Tabu-Thema) - ein solches "Special Interest Forum Finanzen" im Internet ist meines Erachtens nicht ansatzweise repräsentativ für die Gesamtbevölkerung - dürfte das für so unangenehme Themen wie Pflegebedürftigkeit vermutlich erst recht gelten.


    Es wurde aus meiner Sicht schon vor 30 Jahren - Einführung der Sozialen Pflegeversicherung (SPV) im Jahr 1995 (?) - von politischer Seite versäumt, explizit und transparent zu kommunizieren, daß es sich hierbei um eine Art "Haftpflicht - bestenfalls um eine Art "Teilkasko"-Versicherung handelt, die man wie im Kfz-Bereich auch - je nach Bedarf - mit zusätzlichen privaten Versicherungen ergänzen sollte. Auf eine Vollkasko-Versicherung bei Autos würde ich auch nur dann verzichten, wenn ich den Schaden aus eigenen Mittel tragen kann und auch will - um mit einem Beispiel im Bild zu bleiben.


    Auf jeden Fall wäre es schon damals besser gewesen alle diejenigen, die das können zu mehr Eigenverantwortung und Selbstständigkeit auch bei dem Thema anzuhalten.


    Ein nochmal anderer (auch preislicher) Fall sind Seniorenresidenzen, die teilweise neben dem noch eigenständigen oder im Verlauf betreuten Wohnen (Apartments in diversen Größen) auch Pflegeplätze (Pflegezimmer) im Haus integriert haben (Kurz- und Langzeitpflege, Demenzabteilungen, 24 Std.-Pflege usw.).


    Sich mit diesem (für viele sicherlich eher unangenehmen) Thema möglichst rechtzeitig zu befassen, dürfte genau so sinnvoll sein, wie mit anderen (für die meisten jedenfalls) ebenfalls unangenehmen Themen (wie Patienten- bzw. Betreuungsverfügung, Bank-Vollmachten usw. sowie auch dem Thema Tod und ggf. Testament (wenn von der gesetzlichen Erbfolge abweichende Vorstellungen vorhanden sind). Mir sind Fälle erinnerlich, wo allein schon das Fehlen einer Postvollmacht dazu führte, daß sehr langjährige Lebensabschnittspartner nicht oder nur äußerst schwer an Einschreiben oder deren Inhalt kamen, welche an den nun nicht mehr handlungsfähigen Partner gerichtet waren.

  • sind auch hier besonders in den letzten Jahren die Kosten geradezu explodiert

    Warum? Verdient sich das Pflegepersonal jetzt eine goldene Nase? Hätte jetzt geschätzt, dass Personalkosten der größte Posten ist und geglaubt, dass das medizinische vom der Krankenkasse bezahlt wird :/

  • Warum? Verdient sich das Pflegepersonal jetzt eine goldene Nase? Hätte jetzt geschätzt, dass Personalkosten der größte Posten ist und geglaubt, dass das medizinische vom der Krankenkasse bezahlt wird :/

    Ganz generell: Wer sich im seinem Beruf vor allen Dingen eine "goldene Nase" (nur um Deine Formulierung aufzugreifen) verdienen will, wird alle möglichen Berufe ins Auge fassen - aber kaum den einer Pflegekraft ...



    Vermutlich (bin da nur Laie, wenn auch davon familiär Betroffener) wird der erhebliche Preisanstieg in den letzten Jahren über eine Melange aus diversen Bereichen zustande kommen: Beim Bereich "Pflege und Betreuung" über gestiegene Lohnkosten für die Pfleger, wobei da auch andere gestiegene Personalkosten zu berücksichtigen sind (beispielsweise in der Verwaltung der Heime), beim Bereich "Investitionskosten" (Umbau, Modernisierung, Instandhaltung) die deutlich bis strak gestiegenen Baukosten samt Materialpreise, beim Bereich "Unterkunft und Pflege" die (teilweise stark) gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreise usw. In der Summe läppert sich das dann ziemlich zusammen.


    Diesbezüglich Kundigere können Dir da aber sicherlich präziser Auskunft geben.

  • Warum? Verdient sich das Pflegepersonal jetzt eine goldene Nase? Hätte jetzt geschätzt, dass Personalkosten der größte Posten ist und geglaubt, dass das medizinische vom der Krankenkasse bezahlt wird :/


    Ja, die Personalkosten sind mit Abstand der größte Posten. Seit ein paar Jahren gilt in der Altenpflege eine Tarifpflicht, bzw. die Verpflichtung in an Anlehnung an tarifliche Vergütung zu vergüten. Eine goldene Nase verdient sich noch immer keine Pflegekraft, aber für viele hat sich die Vergütung deswegen stark verbessert. Die Krankenkassen zahlen in Abhängigkeit vom Pflegegrad einen Zuschuss, aber die Kosten für Pflege an sich sind damit nicht automatisch gedeckt, sondern es ist in den meisten Fällen noch ein Eigenanteil auch dafür nötig. Außerdem sind insbesondere Fachkräfte knapp und das wirkt sich natürlich auch auf die Löhne aus. Dazu dann noch die von Sovereign ganz richtig benannten Kosten. So steigen die Kosten dann leider beträchtlich.

  • Es kann auf jeden Fall nicht sein, dass man weidelhaft bzw. wagenknächtig das Wort „kaum“ benutzt, ohne selbst dafür eine substantielle Begründung abzuliefern.

    Vielen Dank für die Applikation deiner Wortkreationen bezüglich der Adjektive auf mich. "Weidelhaft" sowie "wagenknächtig" - by the way müsste es nicht "wagenknechtig" heißen, wenn schon ?? ;)

    Ich darf mal davon ausgehen, dass es kaum eine Diskussion oder gar Beitragserhöhung geben würde, wenn die Pflegesituation in trockenen Tüchern wäre.

    Da ich bei meiner statistischen Recherche lediglich Statistiken gefunden habe, die unisono auf eine weitere Steigerung der Kosten sowie der Eigenbeteiligung gestoßen bin, erspare ich mir hier weitere Quellangaben zu dem Thema.

    Ich weise nur darauf hin, dass z.B. meine Mutter im Vergleich mit anderen Rentnern eine relativ hohe Rente hatte, mit der sie nicht mal Anspruch auf ein Einzelzimmer - das im Übrigen nirgendwo in 4 Altenheimen in meiner Nähe verfügbar war, gehabt hätte. Der Heimplatz hätte über 4.000 im Monat gekostet, was bedeutet hätte, auf ihre Ersparnisse zurückgreifen zu müssen. Hätte sie länger als 1 Jahr gelebt, wären Sozialleistungen fällig gewesen.

  • der Thread begeisterte mich die ersten paar Seiten - wenn ich da an meinen in einer ähnlichen Sache denke "grrrr" ;( <X ...........und dann ging es plötzlich (nur noch) um Pflegekosten.


    Immens hoch und darüber hatte ich auch schon berichtet. Stimme da dem Diskussionsteilnehmer zu = zuweilen Verwahranstalten u. ich sehe das 1 bis 2 mal die Woche und weiß also, wovon ich rede. Nur so viel: bei unserem direkten Verwandten machte die Erhöhung für 2025 = 350Teuronen monatlich aus. Diejenigen, die dieses "Desaster" gesetzmäßig auf die Beine gestellt haben, können sich das nach "nur" vierjähriger Parlamentszugehörigkeit absolut leisten - UNVERSCHÄMT, zumal gerade die sich ihre Diäten durch Gesetz jährlich erhöhen lassen, damit darüber bloß nicht mehr diskutiert wird, das "gemeine" Volk ("Wahlvieh") das bloß nicht mehr mitbekommt. Lass kürzlich: 47,3 % der Rentner haben weniger als 1.000 EUR Rente!

    Schlusssatz und dann ist es wirklich genug: das gehörte von Anfang in Non-Profit-Unternehmen organisiert.


    JETZT BITTE wieder zurück zum wirklichen Thema: kann das mal einer kurz und bündig u. überschaubar zusammen fassen, was wirklich finanztechnisch empfehlbar ist. Der TE hatte da ja selbst ein paar Ideen .....ei wo ist denn der verblieben ;)

  • Frohes neues Jahr.


    Ich habe den Faden auch bis zu dem Zeitpunkt verfolgt als es nur noch um Pflegekosten ging.

    Warum muss man bei dem derzeitigen Zinsumfeld überhaupt mit Anleihen ergänzen. Fest- und Tagesgeld bringen relativ sorgenfrei eine ähnliche Rendite.