ChatGPT (und andere Kisten)

  • Frage an ChatGBT geändert


    Zitat

    Bernd kommt an eine Wegkreuzung. Es gibt vier unterschedliche Wege, nur einer ist der richtige Weg und diesen möchte Bernd gehen. Er trifft auf den Zwilling weiß aber nicht ob es der Wahrheitsliebende ist oder der Lügner. Welche Fragen muß Bernd stellen, damit er den richtigen Weg nehmen kann und nicht die drei falschen Wege? Wieviele Fragen muß Bernd stellen um den richtigen Weg zu kennen?






    Die Antwort von ChatGBT








    Kannst es gerne selber testen!
    Ich bleibe dabei ChatGBT hat viel Wissen gesammelt, hat aber Null Verständnis.
    So wie ein Papagei, der Sätze gehört hat und sie im richtigen Kontext wiederholt, aber keine Ahnung hat was es bedeutet.

  • Wenn die Privatwirtschaft mehr oder weniger selbst aussuchen kann, was sie anbietet, dann wird KI vermutlich Einzug halten, sobald es Kosteneinsparungen mit sich bringt. Und zwar unabhängig davon, ob es technisch, intellektuell, gesellschaflich oder sonstwie eine Verbesserung oder eine Verschlechterung darstellt. Der Kunde/Konsument wird es akzeptieren müssen oder er wird es über den Preis selber akzeptieren wollen.

    Vielleicht gibt es dann mal ein Gegenstück zum "Besseresser" im TV - "Besserwisser" oder so.

    Das wird dann vermutlich von Precht oder Lesch moderiert...

  • Ich bleibe dabei ChatGBT hat viel Wissen gesammelt, hat aber Null Verständnis.

    So wie ein Papagei, der Sätze gehört hat und sie im richtigen Kontext wiederholt, aber keine Ahnung hat was es bedeutet.

    Bitte nicht als Kritik oder Vorwurf verstehen...

    Aber ChatGPT soll (so habe ich es verstanden und so möchte ich es ja auch haben) doch genau nur "nachplappern", was andere bereits erdacht, ersonnen und ausgesprochen haben.

    Einzig er/sie/es soll das passende finden und qualitativ zusammenfassen und mir dann übermitteln.

    ChatGPT soll ja bitte nicht selber fabulieren.

    Und ich finde, dass ChatGPT perfekt (in meinem Sinne) die Aufgabe gelöst hat. Er/Sie/Es sagt ja sogar, dass das ein gängiges Rätsel ist und man nicht mehrere Fragen braucht. Also im Prinzip genau das, was ChatGPT tun soll.

    Wenn Sie ein Rollenspiel haben möchte, wo ChatGPT herumprobiert, dann müssten Sie das ChatGPT sagen.


    Ich habe zum Beispiel Dein Rätsel eingegeben und dann ChatGPT gesagt:
    Kannst Du dieses Rätsel bitte einmal mit Deinen Gedanken ausformuliert durchspielen? Stell Dir vor Du wärst ein 13-jähriger Junge, der das Rästel zum ersten Mal gestellt bekommt.

    Sofort lässt mich ChatGPT "an seinen Gedanken" teilhaben. Und das kann ich ja feinjustieren, in dem ich sage, dass er auch Fehler machen darf oder herumprobieren soll, etc.

    Kurz um: Du gibst vor, welches Ergebnis Du bekommst. Gefällt es Dir nicht, verändere die Herangehensweise.

  • Er/Sie/Es sagt ja sogar, dass das ein gängiges Rätsel ist und man nicht mehrere Fragen braucht.

    Habe ChatGPT jetzt gefragt.


    Es sieht sich als "es". :)


    Zitat

    Ich bin ein „es“. Da ich eine KI bin, passt diese neutrale Form am besten. 😊 Aber du kannst mich gerne so ansprechen, wie es für dich am natürlichsten ist!

  • Ich bleibe dabei ChatGBT hat viel Wissen gesammelt, hat aber Null Verständnis.
    So wie ein Papagei, der Sätze gehört hat und sie im richtigen Kontext wiederholt, aber keine Ahnung hat was es bedeutet.

    Noch … die Entwicklung neuer Sprachmodelle auf der Basis von KI verläuft "dank" KI exponentiell. In wenigen Jahren werden ganz andere Dinge möglich sein, auch logische Verknüpfungen und Schlussfolgerungen.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Ich bitte es zu entschuldigen, wenn ich nicht alle Beiträge in diesem Thema gelesen habe... ^^


    Ich bin selber in der IT tätig und nutze KI-Tools beruflich sowie privat täglich.


    Ich kann zur Informationsgewinnung Perplexity empfehlen. Der Vorteil, zur Nutzung bei Recherchen werden zum Verifizieren aller Informationen, die Quellen dazu mit angegeben. So ist die Gefahr das sich die KI etwas dazu gereimt hat, oder unseriöse Quellen genutzt hat viel geringer.

    Google nutze quasi überhaupt nicht mehr...

  • Code
    schreibe bitte einen etwa 800 worte langen text "Ich verlasse das Forum aus Zeitgründen", soll höflich, freundlich und zuversichtlich sein 



    Liebe Mitstreiter und Freunde dieses Forums,


    der KI Text der ausgegeben wurde, ist so kitschig, dass ich es mit einem einfachen Bye bye belasse. ^^

  • "Sparkassen-IT-Dienstleister kauft KI-Spezialisten"


    Sparkassen-IT-Dienstleister kauft KI-Spezialisten
    Ohne Programme auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) kommt kein Finanzdienstleister mehr aus. Der Sparkassen-IT-Dienstleister Finanz Informatik holt sich…
    www.fondsprofessionell.de


    190.000 Sparkassen-Beschäftigte sollen bald anders arbeiten

    Zitat

    Bis zum Sommer sollen alle Sparkassen-Mitarbeiter auf einen intelligenten KI-Piloten zugreifen können. Was er leistet und wie dazu im Vergleich die KI-Strategie der Privatbanken aussieht.


    Banken: Sherlock AI oder GenoGPT – So setzen Finanzinstitute auf KI
    Die Sparkassen setzen auf die Technologie eines bekannten europäischen Anbieters. Die Privatbanken treiben ihre Pläne ebenfalls voran – greifen dabei aber auf…
    www.handelsblatt.com


    Leider hinter einer paywall. Vielleicht bald (woanders) ohne paywall.

  • Leider hinter einer paywall. Vielleicht bald (woanders) ohne paywall.


    Hier der Text sinngemäß und in Stichpunkten (mit KI) zusammengefasst:


    Künstliche Intelligenz in den Sparkassen: Ein neuer Weg der Arbeit

    Einleitung

    Die deutsche Bankenlandschaft befindet sich im Wandel, insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Die Sparkassen, als eine der größten Finanzgruppen in Deutschland, planen bis zum Sommer 2025, allen 190.000 Beschäftigten den Zugang zu einem intelligenten KI-Piloten zu ermöglichen. Dieser Artikel beleuchtet die KI-Strategie der Sparkassen im Vergleich zu anderen Banken.

    Der S-KI-Pilot

    Einführung

    Andreas Schelling, der Chef des Sparkassen-IT-Dienstleisters Finanz Informatik (FI), kündigte an, dass bereits im Januar 60.000 Beschäftigte den neuen Chatbot, den S-KI-Piloten, nutzen können. Ziel ist es, diesen bis zum Sommer 2025 flächendeckend einzuführen.

    Funktionen

    Der S-KI-Pilot fungiert als persönlicher KI-Assistent für die Sparkassen-Mitarbeiter. Er kann nicht nur klassische Funktionen der generativen KI ausführen, sondern auch auf spezifisches internes Wissen zugreifen. Dies umfasst Daten und Dokumente im Intranet sowie Prozessdokumentationen, was ihn besonders nützlich für Vertriebsunterstützung macht.

    Vergleich mit anderen Banken

    Traditionelle KI-Nutzung

    Viele Banken nutzen bereits klassische KI-Anwendungen, insbesondere in der Geldwäscheprävention. Diese Technologien basieren auf der Analyse historischer Daten zur Mustererkennung und Vorhersage.

    Generative KI

    Die meisten Banken setzen auf Sprachmodelle von OpenAI und mieten Rechenkapazitäten bei großen Cloud-Anbietern. Im Gegensatz dazu laufen die KI-Anwendungen der Sparkassen in eigenen Rechenzentren, aufgerüstet mit Nvidia-Grafikprozessoren.

    Partnerschaften und Technologie

    Die Sparkassen verwenden KI-Modelle der französischen Firma Mistral, die auf Deutsch trainiert sind. Dies wird als Vorteil angesehen, um die Unabhängigkeit von US-Technologien zu stärken und die KI-Souveränität Europas zu fördern.

    Ziele und Herausforderungen

    Die Sparkassen streben an, interne Prozesse durch KI zu optimieren und den wachsenden Fachkräftemangel zu bekämpfen. Eine Umfrage zeigt, dass 76% der deutschen Bankmanager das größte Potenzial von KI in der Effizienzsteigerung sehen.

    Ausblick auf die Zukunft

    Commerzbank und andere Banken

    Die Commerzbank hat ebenfalls KI-Initiativen gestartet, um die Effizienz zu steigern und die Profitabilität zu erhöhen. Auch andere Banken, wie die DZ Bank und die LBBW, entwickeln eigene KI-gestützte Systeme.

    Kundeninteraktion

    Die Sparkassen planen, ihren Kunden-Chatbot "Linda" weiterzuentwickeln, um Serviceprozesse autonom zu erledigen. Dies könnte den direkten Kundenkontakt revolutionieren, indem menschliches Eingreifen minimiert wird.

    Fazit

    Die Integration von KI in den Arbeitsalltag der Sparkassen und anderer Banken zeigt das Potenzial dieser Technologie, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Mit dem S-KI-Piloten setzen die Sparkassen ein Zeichen für die Zukunft des Bankings in Deutschland.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto