Ich denke es ist kein gutes Zeichen, wenn dich bereits die Meinungen (unbekannter) anderer bzgl. deines Vermögensaufbaus emotional belasten.
mich belastet sehr wenig emotional, schon gar nicht Meinungen anderer in Foren. Was mich stört, ärgert und wo ich mich irgendwann mal wehre, sind persönliche Angriffe und Beleidigungen (z.B. ich wäre für Honorarberater der Horrorkunde) auch in Foren von Leuten wie Dir, die einfach nicht akzeptieren können, dass ich Ihre Meinung zwar wahrnehme aber Ihre Ratschläge nicht umsetzte oder teile. Du bist hier auf einer missionarischen Mission gegen Immobilien und meinen Weg, einfach weil es nicht Deiner Überzeugung entspricht. Aber evtl. solltest Du mal lernen, dass es auch andere Sichtweisen und Wege gibt.
Ob für dich Immobilien, Einzelaktien oder Lottospielen der richtige Weg zum Vermögensaufbau war hat meines Erachtens wenig damit zu tun wie man für die Zukunft Vermögensaufbau und -erhalt betreiben sollte. (Klumpen-) Risiken sind nicht weniger vorhanden, weil sie sich (noch) nicht materialisiert haben. Und Wahrscheinlichkeiten ändern sich nicht deshalb, weil bisher weniger Wahrscheinliches eingetreten ist.
Ich habe Dir jetzt zigfach mitgeteilt, dass mir völlig bewusst ist, dass meine Asset Allocation aktuell sehr stark Immobilien lastig ist und ich mir des "Klumpenrisikos" sehr bewusst bin (das ist halt die logische Folge wenn man seine Werte überwiegend in einem Asset aufbaut). Und trotzdem werde ich da JETZT nichts verkaufen, einfach weil da 6stellige Steuervorteile dranhängen. Für mich ist dieser Vorteil deutlich größer als das aktuelle Risiko die Immos zu halten. Du meinst mich hier missionieren zu müssen und da ich Deinem Rat nicht folge, wirst Du persönlich (ich wäre schwierig und beratungsresistent und emotional zu wenig gefestigt usw...)
Jemanden persönlich anzugreifen erhöht nicht die Überzeugungskraft der eigenen Argumente, das wäre mein Tipp für Dich.
Ich habe mein Vermögen über Immobilien aufgebaut (und würde es heute mit 30 wieder so angehen, einfach weil ich davon etwas verstehe und meiner pers. Präferenz für den Vermögensaufbau entspricht... auch wenn Du das nicht akzeptierst), gehe jetzt über in eine Phase des Erhalts/Erhöhung des Vermögens aus den Mieterträgen und dazu gehört auch der Aufbau eines Aktienportfolios parallel zu den Immobilien (auch wenn Dir das nicht passt dass es die weiter gibt)... und noch dazu plane ich auch jetzt schon jetzt die Entnahme bzgl. die Finanzierung des Lebensunterhalts wenn ich bald aus dem Arbeitsleben ausscheide (auch da meinst Du, dass ich das falsch mache, wenn ich schon jetzt an das Erbe/die Übergabe von Werten an die Kinder denke).
Fazit: so wie ich es bisher gemacht habe, aktuell mache und bald machen werde ist nicht Dein Weg bzw. den Du für besser/richtiger was auch immer hältst. Ich habe Deine Meinung dazu vernommen, werde Deinem Weg trotzdem nicht folgen und es wäre schön, wenn Du das endlich mal akzeptierst und mich deswegen nicht ständig persönlich angreifst.
Ich habe Dir auch nie das Wort verboten oder sonst was, ich hätte einfach gerne einen Austausch ohne diese ständigen Provokationen und pers. Anfeindungen. Danke