jetzt dreht er durch

  • Wie soll das gehen? Die haben doch deine Kontonummer nicht! :D  :D

    Das kann man sich nicht ausdenken . . .

    Nee. Das Geld ist weg:

    Betrug in China: Umweltbundesamt will 45 Projekte stoppen
    Die Affäre um ein Betrugssystem in China, in das auch deutsche Firmen involviert sind, weitet sich aus: Das Umweltbundesamt spricht nun von 45 Klimaprojekten,…
    www.msn.com

    Eine Santander, Deutsche Bank, Postbank, Noris Bank oder Klarna möchte ich nicht als Vertragspartner.

  • Auch wenn ich nicht Micho bin ...

    Anstatt hier so große Töne zu spucken, solltest Du erstmal klarstellen, dass das kein Zitat war, sondern mehr oder weniger frei erfunden von Dir.

    "Frei erfunden" ist zwar rein semantisch wohl zutreffend. Die Betonung bei dem "mehr oder weniger" würde ich aber ganz bis extrem stark auf das weniger legen. Siehe Nr. 460 (mitgeschrieben aus dem Interview/Mediathek) und dabei Tenor, Kontext uns auch konkrete Formulierungen von Frau Baerbock betreffend (die Grünen haben die ganze Woche auf Nachfrage ständig von nur "Millionäre" gesprochen) und Frau Baerbock sagt wörtlich u. a.

    Baerbock: "Was bedeutet das mit hohen Aktiengewinnen" ... Also Leute, die nie arbeiten in ihrem Leben" ...

    Verstanden hat das Ganze übrigens bzw. selbst auch eine Frau Miosga nicht; siehe

    Der bezeichnende Satz ... Miosga: "Sie belegen es nun zum 10. Mal nicht ausreichend mit Zahlen"

    In dem Kontext

    ... ist einfach ein schäbiger Stil.

    Auch wenn ich mich solcher Zuschreibungen wie "schäbig" in dem Kontext nicht bedienen würde, so ist es zumindest fragwürdig vor der Wahl einen Vorschlag vage "rauszuhauen" - und bei zig Nachfragen dann aber nicht über "Geschwurbel" hinauszukommen. Die meisten Wähler würde vermutlich vor ihrer Stimmabgabe gerne wissen, was damit überhaupt gemeint ist.

    Aber anstatt das Du Inhalte lieferst,

    So wie Frau Baerbock bei Frau Miosga ... ?

    Ich halte den Weg über Sozialabgaben auf Kapitalerträge für unnötig kompliziert, praktisch schwer durchzusetzen und denke man schafft hier viele neue Probleme, da man das so garnicht richtig umsetzen kann. Insbesondere schafft das vermutlich neue Ungerechtigkeiten. Dass so unausgereift zu verkünden ist aus meiner Sicht auch einfach dämlich.

    Da sind wir uns immerhin einig.

    Wenn man umverteilen möchte, ist es vermutlich sinnvoller einfach nochmal an die Vermögenssteuer ran zu gehen

    Da wünsche ich gutes Gelingen (rechtlich und auch in praxi) und bei der Umsetzung und Vollzug auch viel Vergnügen. Ebenso beim späteren Blick auf die Folgewirkungen.

    Kommt nämlich dann on top in einem Land mit ohnehin schon sehr hohen Steuern und Abgaben.

    Ganz grundsätzlich ist es aber richtig, das wir angefangen vom System GKV/PKV zahlreiche Ungerechtigkeiten haben. Das darf man durchaus angehen.

    Angehen kann man alles.

    In meinem Leben war es aber zum einen so bestellt, daß das Erwirtschaften von Mittel zuerst kam - und danach das Ausgeben, Verteilen, Umverteilen usw. Zum Erwirtschaften vernehme ich von den Grünen sehr bis ganz wenig. Zum anderen gehören wir schon jetzt zu den Ländern mit den höchsten Steuern und Abgaben weltweit (sowohl für Private als auch für Unternehmen). Der kontinuierliche Absturz in Sachen internationaler "Wettbewerbsfähigkeit" dürfte (neben einigen anderen Gründen) auch genau damit zu tun haben.

    Und um Gegensatz zu anderen Parteien versuchen die Grünen wenigstens Möglichkeiten der Finanzierung für ihre Pläne aufzuzeigen.

    Andere Parteien würden vielleicht einfach eine noch höhere Neuverschuldung bevorzugen ?

    Beide Wege halte ich für wenig zielführend. Erfahrungsgemäß gelingt ein Turnaround in solchen Lagen über eine angebotsorientierte und nicht über eine nachfrageorientierte Politik.

    Die Grünen dürften sich damit (so wie mit dem "Heizungsgesetz" auch schon) keinen Gefallen getan haben - um es noch möglichst subtil zu formulieren.

  • Auf mein Klimageld warte ich seit Jahren.

    Jetzt schielt das städtische grün wählende konsumorientierte Wohlstandsbürgertum mit riesigen Ökologischen Fußabdruck neidisch auf unsere Ersparnisse. Und dessen Vertreter (meist ohne Abschluss oder Ausbildung) gehen jetzt mit dem Hut bei uns sammeln um die Sozialsysteme zu stützen deren Aus"verkauf" sie seit Jahren selbst maximal voran treiben.

    Ich mag die "Öko-Schickeria" auch nicht besonders, aber die wohlhabenden Grünenwähler, die ich kenne, haben sehr wohl Abschlüsse oder Ausbildungen. Ohne Beruf wohlhabend zu werden ist (abseits der Ausnahmen wie Bill Gates bspw.) doch sehr sehr selten.

    Ganz nebenbei..vor der Ampel haben die Grünen zuletzt mit Gerhard Schröder die Hartz Reformen gemacht. Wenn geplündert wurde über Jahrzehnte, dann von CDU und SPD.😉

  • Vormerkung

    Lies nochmal, ich schrieb bei den Abschluss- Ausbildungslosen von den Vertreter (d.h. Grünen Politikern) welche dann den Zynismus komplett machen und Dinge wie Baerbock im TV raushauen.

    Das konsumorientierte auf großem Fuß lebende Wohlstandsbürgertum hat natürlich Ausbildung/Abschluss und wählt fürs eigene Gewissen (da unökologisch und Wasser predigend und Wein trinkend) oftmals grün.

  • Wer mal was anderes hören will: In RTL stottert sich die Weidel gerade einen ab.

    Ein ganz realistischer, trauriger Auftritt.

    Ist es ein unterschied, ob man auf einer Bühne schreien und kreischen kann oder sachlich argumentieren muss.

    Die hat mit den Steuer-Entlastungen für die teutsche ideal-Familie mit Alleinverdiener überhaupt nichts zahlenmäßig auf der Pfanne.

    Papa 40.000 Euro, Muttern am Herd mit Kindern zu Hause.

    Da kommt überhaupt nichts, was diese Frau zahlenmäßig untermauern kann.

  • Hast Du hierfür ne Quelle?

    Und gib doch mal ne Antwort auf meine Frage oben.

    Der grüne Wähler ist halt auch nur ein Mensch. Ein bisschen älter, ein bisschen weiblicher, vermögender, deutlich mehr Einkommen, ziemlich heuchlerisch und meistens links, das es knallt. Er wechselt aber schnell, wenn es weh tut. Und bei den aktuellen Wirtschaftsdaten kommen die Schmerzen bald und heftig. Meiner Erfahrung nach sind es meistens ganz nette Menschen, denen einfach ein bisschen Weitblick und wirtschaftliche Grundkenntnisse fehlen.

    Umfrage unter SUV-Käufern: Grünen-Wähler auf Platz eins
    Laut einer Umfrage der Beratungsfirma Puls fährt jeder sechste Grünen-Anhänger, der sich im vergangen Jahr ein Auto gekauft hat, einen SUV.
    www.businessinsider.de
    Wahlergebnisse und Wählerschaft der GRÜNEN | Parteien in Deutschland | bpb
    Obwohl die Grünen bei in den Jüngeren überdurchschnittlich abschneiden, kommt das Gros ihrer Wähler aus den mittleren und älteren Kohorten. Die Grünen-Wähler…
    www.bpb.de
  • Was er meinen?!?


    Das hier, schon vergessen?

    Zitat

    2021 scheiterte Auszahlung an der Technik

    Das Wahlprogramm wird am Dienstag in Berlin vorgestellt werden. Die zerbrochene Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP hatte im Koalitionsvertrag 2021 bereits ein Klimageld vereinbart, um Verbraucher zu entlasten. Es gab zu diesem Zeitpunkt aber keine technische Möglichkeit zur Auszahlung an jeden einzelnen Bürger.

    Zu einer Umsetzung kam es deshalb nicht.

  • Der grüne Wähler ist halt auch nur ein Mensch. Ein bisschen älter, ein bisschen weiblicher, vermögender, deutlich mehr Einkommen, ziemlich heuchlerisch und meistens links, das es knallt. Er wechselt aber schnell, wenn es weh tut. Und bei den aktuellen Wirtschaftsdaten kommen die Schmerzen bald und heftig. Meiner Erfahrung nach sind es meistens ganz nette Menschen, denen einfach ein bisschen Weitblick und wirtschaftliche Grundkenntnisse fehlen.

    https://www.businessinsider.de/wirtschaft/umf…liebsten-suv-b/

    In was für einer schrecklichen Facebook Gruppe bist Du gelandet, dass diesen Unsinn von Dir gibst? Zu Deiner Medienkompetenz hab ich ja bereits meine Meinung geschrieben. Das ist eine Umfrage nach der Wählerschaft von Autokäufern nicht nach den Autokäufen von Wählern. Aber wen interessieren schon "Details" wie Zusammenhänge und Interpretation von Umfragen, wenn man nur irgendeinen Unfug von sich geben kann.

    Siehe auch hier: https://idw-online.de/de/news769681

    Ich hatte auch Dir weiter oben noch eine Frage gestellt, die Du ja mal mit Inhalt füllen könntest. Dann könnte man auch mal diskutieren, anstatt ständig Deine alternativen Wahrheiten zu korrigieren.

  • Die SUV Debatte finde ich sehr interessant, weil Sie etwas problematisches im Diskurs aufzeigt.

    Und dagegen kommen wir aktuell nicht an, da sind wir nicht resilient.

    Hier wird ein zufälliger, nebensächlicher Randbezug zu einem Thema - der aber stimmt! - zu einer Nachricht gemacht, die dann weitergetragen wird und die am Ende das Bild prägt.


    Was hängen bleibt ist: Grüne(n Wähler*innen) fahren SUV.

    Und der Subtext ist: „Sie predigen Wasser aber saufen Wein“ - ergo: sie sind verlogen und verkommen.


    Das Problem ist, dass man dagegen nicht argumentieren kann, weil es ja ein Fakt ist, dass jeder 6. SUV von Wähler*innen der Grünen gekauft wird.

    Aber alles was daraus gemacht wird, ist halt kolossaler Quatsch.

    Genauso gut könnte man sagen, dass X% (sicherlich sehr hoch) ältere Menschen sind, die sich solch ein Wagen kaufen, weil sie es sich leisten können UND weil sie besser ein- und aussteigen können.

    Daraus könnte man machen, dass alte Menschen bewusst das Klima torpedieren, etc.


    Ich glaube so funktioniert ein konstruktiver Diskurs einfach nicht.

    Zumal der SUV als solcher ja kein Problem ist. Auch die gibt es als E-Fahrzeug oder mit geringem Verbrauch (bezogen auf das Klima)


    Ich glaube Ihr versteht, was ich meine!

  • In was für einer schrecklichen Facebook Gruppe bist Du gelandet, dass diesen Unsinn von Dir gibst? Zu Deiner Medienkompetenz hab ich ja bereits meine Meinung geschrieben. Das ist eine Umfrage nach der Wählerschaft von Autokäufern nicht nach den Autokäufen von Wählern. Aber wen interessieren schon "Details" wie Zusammenhänge und Interpretation von Umfragen, wenn man nur irgendeinen Unfug von sich geben kann.

    Siehe auch hier: https://idw-online.de/de/news769681

    Ich hatte auch Dir weiter oben noch eine Frage gestellt, die Du ja mal mit Inhalt füllen könntest. Dann könnte man auch mal diskutieren, anstatt ständig Deine alternativen Wahrheiten zu korrigieren.

    Die Frankfurter Allgemeine und die Bundeszentrale für politische Bildung. Die Schwurbler-Quellen schlechthin. :D Das kannst du dir nicht ausdenken. Aber das macht die grünen Ideologen auch wieder liebenswert. Man kämpft halt in seine Blase so gut es geht.

  • Da hast du ein weises Wort gelassen ausgesprochen….

    Wenn ich mir deine Beiträge der letzten Tage so durch lese, frage ich mich, in welcher Blase du dich eigentlich nicht sehen kannst, weil du ja drin bist und es gar nicht merkst…

    Ist doch schön wenn sich hier im Forum jeder seine Welt baut und sie verteidigt.

    Wie Kinder, die im Sandkasten ihre Burg bauen und glauben etwas bewirken zu können. Während der Onkel im Westen oder im Osten die Walze startet.

  • Das Problem ist, dass man dagegen nicht argumentieren kann, weil es ja ein Fakt ist, dass jeder 6. SUV von Wähler*innen der Grünen gekauft wird.

    Das problem ist der schwammige begriff "suv" bzw. Dessen inflationäre Nutzung, obwohl man eine ganz andere Kategorie Autos mei t.

    Suvs reichen von einem kompakt wagen wie dem opel mokka bis zum audi q8

    In der debatte um suvs geht es in erster Linie um die größten ihrer Gattung audi q7, q8, bmw x5, x7, Mercedes gls, gle usw.

  • Recht treffend zu dem Vorschlag von Herrn Habeck fand ich die jüngsten Anmerkungen von dem derzeitigen Bundesfinanzminister - Jörg Kukies (SPD) - in einem aktuellen Interview. Herr Kukies hat recht fundierte Kenntnisse im Bereich Finanzen und auch langjährige sowohl nationale als auch internationale Erfahrungen. Auch wenn ich einiges anders sehe - dennoch trifft er ziemlich den Kern der Sache.


    In dem Interview gleich in der ersten Frage auf das Thema bzw. den Vorschlag von Herrn Habeck angesprochen (künftig Aktionäre Krankenkassenbeiträge zahlen zu lassen), antwortet Herr Kukies:

    "Das ist nicht durchdacht und würde das, was wir jetzt gerade geschafft haben, infrage stellen. Gerade erst haben Anleger in Deutschland wieder zur Aktie gefunden. Die F.A.Z. hat gerade über einen der größten deutschen Onlinebroker geschrieben, der seine Kundenzahl vervielfacht hat mit Sparplänen und Indexfonds. Das heißt, viele Menschen haben erfolgreich investiert, haben die Aktie wiederentdeckt. Das jetzt durch solche Ankündigungen abzuwürgen wäre doch absolut verheerend. Jetzt versuchen Habeck & Co zurückzurudern. Wenn hingegen - wie es jetzt heißt - nur Millionäre herangezogen werden sollen, wäre der Effekt demgegenüber kaum spürbar. Denn es gibt sicherlich kaum Millionäre, deren Einkünfte unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze liegen. Oder sollen etwa die Bürgerräte, von denen sich Robert Habeck die Details zu seiner Idee ausarbeiten lassen will, ein komplett neues System der Beitragsbemessungsgrenzen entwickeln ? Ich halte das insgesamt für eine unausgegorene und auch kontraproduktive Idee, die dadurch zu massiver Verunsicherung führt"

    (Quelle: Interview Jörg Kukies, Bundesfinanzminister (SPD); Head: "Habecks Idee ist unausgegoren"; FAZ Nr. 17 aus 2025 vom 21. Januar, Rubrik: Wirtschaft, Seite 17)

  • Zitat von Webseite der Grünen

    Unser Vorschlag basiert auf dem Konzept einer Bürgerversicherung: Hier geht es einerseits um die Einbeziehung aller Versicherten in die Finanzierung unseres Gesundheits- und Pflegesystems. Ein weiterer Vorschlag sieht vor, dass künftig auch sehr reiche Menschen in die Finanzierung des Gesundheitssystems einbezogen werden.

    Wir sorgen mit Freibeträgen dafür, dass Einkünfte wie Zinsen oder Dividenden, die innerhalb dieser Grenzen liegen, unberührt bleiben. Für normale Sparerinnen und Sparer ändert sich nichts. Wer sich etwas zurücklegt oder privat fürs Alter vorsorgt, soll das auch in Zukunft ohne Belastungen tun können.

    Wer Millionen in Aktien angelegt hat und hieraus hohe Gewinne erzielt, sollte sich mit diesem Einkommen genauso solidarisch an der Finanzierung der Sozialversicherungen beteiligen, wie die Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die jeden Tag zur Arbeit gehen und unser Land am Laufen halten.

    Wenn Kapitalerträge in die Finanzierung einbezogen werden, können die Beitragssätze langfristig stabilisiert oder sogar gesenkt werden und somit Löhne und Gehälter vor höheren Beitragsabgaben geschützt werden. Wir entlasten somit die arbeitende Bevölkerung.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass man die Kapitalerträge ab einer bestimmten Höhe mit einer Sondersteuer belegt und diese zweckgebunden ins System laufen lässt. Damit wird die Beitragsbemessungsgrenze umgangen und man kann sofort auch Nicht-GKV-Versicherte belangen. Aber die Betroffenen würden das Geld doch sofort in einen anderen Mantel packen (z.B. Unternehmen). Ich wüsste gar nicht wie man da ran kommen will. Würden die so weit gehen und ins Unternehmenssteuerrecht eingreifen? Das würde diesen Standort ja komplett killen.

    Vielleicht fehlt mir einfach die Fantasie, aber das geht doch praktisch gar nicht... :/

  • Ich kann mir schon vorstellen, dass man die Kapitalerträge ab einer bestimmten Höhe mit einer Sondersteuer belegt und diese zweckgebunden ins System laufen lässt. Damit wird die Beitragsbemessungsgrenze umgangen und man kann sofort auch Nicht-GKV-Versicherte belangen. Aber die Betroffenen würden das Geld doch sofort in einen anderen Mantel packen (z.B. Unternehmen). Ich wüsste gar nicht wie man da ran kommen will. Würden die so weit gehen und ins Unternehmenssteuerrecht eingreifen? Das würde diesen Standort ja komplett killen.

    Vielleicht fehlt mir einfach die Fantasie, aber das geht doch praktisch gar nicht... :/

    Man erhebt ja bereits schon heute einen Soli auf die Kapitalertragssteuer, obwohl die meisten Betroffenen laut Einkommenshöhe gar keinen Soli entrichten müssten. Ich wüsste nicht, in welchen "anderen Mantel" ich meine KApitalerträge packen sollte, um dem zu entgehen.