Es liegt im Weg rum, fängt Staub
Das stimmt nicht unbedingt Zipperbeutel und verbuddeln und los gehts!
Es liegt im Weg rum, fängt Staub
Das stimmt nicht unbedingt Zipperbeutel und verbuddeln und los gehts!
Das stimmt nicht unbedingt
Zipperbeutel und verbuddeln und los gehts!
Dann prellen die Maulwürfe sich das Näschen und man hat Ärger mit der unteren Naturschutzbehörde. Nein danke!
Maulwürfe müssen erstmal an meiner Selbstschussanlage vorbei. Die haben bei mir nix zu suchen
War der nicht 2019?
Du meinst, sonst müsste es COVID20 heißen?
Nein, nur der Erreger ist "Baujahr" 2019.
Und nein, Du musst hier jetzt keine Summen nennen. Es geht nur darum, dass Du Dir Gedanken darüber machst, was 54% in Tagesgeld konkret für Dich bedeuten -> Wie lange könntest Du damit eine Arbeitslosigkeit überbrücken, neues Auto, Heizung, Fenster, usw.
warum eigentlich keine Summen? Wir sind hier unter uns, alle sind anonym und tatsächlich macht es ja einen riesen Unterschied, ob ich insgesamt 100k habe - dann sind 54k im Tagesgeld evtl sinnvoll. Habe ich aber insgesamt 1 Mio, dann kann ich mir keine realistische Konstellation vorstellen, warum ich 540.000 zur täglichen Verfügung bräuchte.
warum eigentlich keine Summen? Wir sind hier unter uns, alle sind anonym und tatsächlich macht es ja einen riesen Unterschied, ob ich insgesamt 100k habe - dann sind 54k im Tagesgeld evtl sinnvoll. Habe ich aber insgesamt 1 Mio, dann kann ich mir keine realistische Konstellation vorstellen, warum ich 540.000 zur täglichen Verfügung bräuchte.
Kommt drauf an. Rein rational betrachtet ist jeder Euro, der im risikoarmen Teil ,,hängt" und für lange Zeit nicht benötigt wird, eine falsche ,,Investition". Man kann das Pferd allerdings immer andersrum aufzäumen: Wenn es reicht, warum sollte man dann unnötige Risiken eingehen? Ab einer bestimmten Vermögenshöhe ist es schlichtweg egal welche Asset-Allokation man hat. Es gibt einige ältere Menschen, die ein abbezahltes Eigenheim haben und monatlich weniger ausgeben als sie an Einkommen aus der GRV/BAV/.... haben. Ist es dann noch wichtig ob man 500k in Aktien hat oder 1 Mio.?
Beim TE soll es ja um sehr bescheidene Beträge gehen. Warum er die nicht nennt, verstehe ich nicht.
Rein rational betrachtet ist jeder Euro, der im risikoarmen Teil ,,hängt" und für lange Zeit nicht benötigt wird, eine falsche ,,Investition".
Na ja, das ja aber gilt nur so lange, bis dieser Euro doch benötigt wird. Vieler Leute Depot ist ja höchstens so groß ist wie anderer Leute risikoarmer Teil. Da bringt einem z.B. die GRV auch erst mal nicht viel.
Wenn es reicht, warum sollte man dann unnötige Risiken eingehen?
Stimmt!
Aber ich bin mir sicher, dass sich hier im Forum genügend Leute finden, die dann trotzdem noch nach Möglichkeiten suchen würden, Vermögen steueroptimiert zu vergrössern um sich dann den Kopf zu zerbrechen, wie sie das dann steueroptimiert an die Kinder/Erben weiterreichen können. 😉
Maulwürfe müssen erstmal an meiner Selbstschussanlage vorbei. Die haben bei mir nix zu suchen
Maulwürfe sind geschützt. Deswegen bekämpft man ja auch immer nur Wühlmause.
Stimmt!
Aber ich bin mir sicher, dass sich hier im Forum genügend Leute finden, die dann trotzdem noch nach Möglichkeiten suchen würden, Vermögen steueroptimiert zu vergrössern um sich dann den Kopf zu zerbrechen, wie sie das dann steueroptimiert an die Kinder/Erben weiterreichen können. 😉
Charles D. Ellis ist 87 Jahre alt. Seine Asset-Allokation ist [100% Aktien].
Begründung: Mein Einkommen deckt meine Ausgaben mehr als ab und Geld, das man nicht benötigt, sollte in den Aktienmarkt. Gehört später ohnehin meinen Enkeln. Und die haben Zeit.
Besten Dank für den Screenshot. Sehr interessant. Dabei war "gefühlt" Gold doch sicherer....
Warren Buffett bringt es auf den Punkt:
Warren Buffett bringt es auf den Punkt:
Ein weiser Mann.
Maulwürfe sind geschützt. Deswegen bekämpft man ja auch immer nur Wühlmause.
Mein Vater war Schädlingsbekämpfer.
Er stand im Grunde genommen nonstop mit einem Bein im Knast, da Wespennester entfernen rein rechtlich gesehen oft nicht so einfach ist, Taubenbekämpfung ein behördlicher Akt ist und die Wühlmaus dann doch meißt verdächtige Maulwurfshügel hinterlässt wird da gerne ausser acht gelassen. Dass man dann den Kunden nicht tatenlos stehen lässt ist auch klar.
Hoffentlich hören auch die weltweiten Notenbanken endlich auf Herrn Kommer:
Gold als Investment – braucht man das? In diesem Beitrag befassen wir uns mit Gold als möglicher Beimischung in Privatanlegerportfolios. gerd-kommer.de
Dann können die Notenbanken endlich ihre > 35. 000 Tonnen Gold entsorgen ...
Und die Notenbanken, die sozusagen wie im Goldrausch Gold in den letzten Jahren nachgekauft haben und nachkaufen (wie China, Indien, Türkei) - können endlich damit aufhören.
Herrn Kommer kann man sicherlich gut zu ETFs befragen - Herrn Kommer aber ausgerechnet zu Gold zu befragen (er sprich ständig von Rendite - was interessiert mich Rendite bei einer wichtigen Versicherung vor schwerwiegenden Risiken ... ? Wie beispielsweise dem Euro-Experiment oder anderen staatlichen Eingriffen ... ?) scheint mir wenig zielführend. Dann könnte man Herrn Kommer auch zu Immobilien als Kapitalanlage befragen. Ebenso wenig sinnvoll. Von anderen alternativen Anlageklassen wie Tangible Assets ganz zu schweigen.
Wenn es nach Herrn Kommer geht, könnte man fast glauben, der einzig vernünftige Weg wäre ausnahmslos ETFs (am besten vermutlich seinen eigenen oder seine eigene "kommer"zielle Vermögensverwaltung). Kenne persönlich aber keinen einzigen Mensch, der das so praktiziert bzw. so anlegt ...
Und so
Charles D. Ellis ist 87 Jahre alt. Seine Asset-Allokation ist [100% Aktien].
mit 100% Aktien ist mir persönlich auch noch kein einziger Mensch begegnet, der so investiert ist ...
Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
Maulwürfe müssen erstmal an meiner Selbstschussanlage vorbei. Die haben bei mir nix zu suchen
Da gibt es ein "lustiges Gerät" namens: Mauki. Im Grunde genommen ein Motor der die Abgase in die "Wühlmauslöcher" per Schläuche leitet. Das beeindruckt auch die Nachbarn nachhaltig
Es liegt im Weg rum, fängt Staub und zahlt keine Zinsen. Und falls die Leute es nicht mehr so faszinierend finden sollten, ist der Preis auch nicht garantiert.
Deine geniale Erkenntnis scheint weder zu den weltweiten staatlichen Notenbanken noch zu vielen Vermögensverwaltern und auch nicht zu den Anlegern mit relevanten Vermögen durchgedrungen zu sein.
Vielleicht startest Du mal ein weltweites Rundschreiben, damit die endlich alle klar sehen ...
Dir weiter ganz, ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
Mein Vater war Schädlingsbekämpfer.
Er stand im Grunde genommen nonstop mit einem Bein im Knast, da Wespennester entfernen rein rechtlich gesehen oft nicht so einfach ist, Taubenbekämpfung ein behördlicher Akt ist und die Wühlmaus dann doch meißt verdächtige Maulwurfshügel hinterlässt wird da gerne ausser acht gelassen. Dass man dann den Kunden nicht tatenlos stehen lässt ist auch klar.
Tja, alles nicht so einfach.
Tja, alles nicht so einfach.
In der Tat.
ich denke 99% der Gründe für Gold sind emotional.
Daß die staatlichen Notenbanken rund um den Globus (aktueller Bestand > 35. 000 Tonnen Gold) so "emotional" sind - war mir bislang noch gar nicht bekannt und bewußt ...
Auf solche Feststellungen kommen meistens 20 Schwurbler-Beiträge (Euro das und Fiat-Geld jenes,....)
"Schwurbler-Beiträge" sind das eine - Reale Kurse das andere: 1 Kg Gold im Jahr 1999 bei Euroeinführung 7.879 € - das gleiche Kilo Gold heute: 89.482 € Ankauf und 90.954 € Verkauf.
So viel zum Fiat-Geld und dem Euro-Experiment ...
In der Schwurbler- und Crashpropheten-Ecke ist es sehr beliebt
Dann ist ja > die Hälfte meines Umfelds in der "Schwurbler und Crashpropheten" Ecke ...
Und da sind deutlich Kundigere als meine Wenigkeit als Finanz-Laie dabei und auch sehr viele mit relevanten Vermögen ...
Noch viel schlimmer: Die weltweiten Notenbanken (s. o. > 35.000 Tonnen Gold) sind dann ebenso in der "Schwurbler- und Crashpropheten-Ecke zu verorten...
und insbesondere der Deutsche scheint für das Geschrei aus diesen Ecken sehr empfänglich zu sein.
Apropos "der Deutsche": Aus meiner Sicht dürften es vermutlich mehr Menschen sein - als nur "ein Deutscher", der Gold hat bzw. Gold kauft ... ?
Nach meiner Beobachtung gibt es beispielsweise seitens der Notenbanken auch "kein Geschrei" in Sachen Crashprognosen (das wäre auch das letzte was zum Beispiel eine EZB mit dem hoch fragilen Euro-Experiment gebrauchen könnte ...).
Andere Notenbanken machen auch kein "Geschrei" - sondern kaufen still und leise Gold weiter zu und stocken ihre Goldreserven auf - sowie beispielsweise allein in 2024 die Notenbank von Indien mit 44 Tonnen Gold, die von China mit 73 Tonnen Gold , die der Türkei mit 75 Tonnen Gold ...
Die gesamte weltweite Goldnachfrage erreichte in 2024 einen Rekord mit fast 5000 Tonnen (4. 974 Tonnen) ...
Die ganze Welt samt weltweiter Notenbanken voller "Schwurbler und Crashpropheten" ...
Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
Ich habe kein Gold und hoffe, dass niemand mehr als 10% seines Gesamtportfolios in Gold hat. In der Schwurbler- und Crashpropheten-Ecke ist es sehr beliebt und insbesondere der Deutsche scheint für das Geschrei aus diesen Ecken sehr empfänglich zu sein. Das ist in vielerlei Hinsicht sehr Schade.
Warum sollte niemand mehr als die immer wieder ohne jede Begründung genannten 10% Gold haben? Ist der, der mehr besitzt, finanztechnisch gesehen ein Analphabet? Aber wenn der ETF-Heilige Gerd Kommer das sagt, muss es ja stimmen.
Meine Frau hat mich 2016 auch für verrückt erklärt, als ich die Auszahlung meiner KLV und meine Abfindung komplett in handliche Stücke dieses Metalls investiert habe. Heute fragt sie mich, warum ich seinerzeit nicht mehr davon gekauft habe.
Übrigens hat Gold ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Anlageformen. Wenn man es richtig anstellt, weiß der Staat nicht, dass man welches hat.