Wer wirklich Kapitalerträge hat, geht sowieso in die Schweiz oder nach Dubai.
Oder nach Österreich zum Vererben.
Wer wirklich Kapitalerträge hat, geht sowieso in die Schweiz oder nach Dubai.
Oder nach Österreich zum Vererben.
Ich bin schockiert, wie viele hier mit den Forderungen der SPD einverstanden sind und der Logik folgen: „Mir geht es im Vergleich zu den Ukrainern im Schützengraben ziemlich gut, deswegen bin ich gerne bereit, höhere Steuern zu zahlen; der Staat muss schließlich finanziert werden.“ Wo sind wir eigentlich hingekommen? Merken diese Leute eigentlich nicht den Trend der letzten 10, 20 oder 30 Jahre? Nahezu jede Bevölkerungsgruppe leidet unter dem stetig steigenden Kaufkraftverlust. Die Inflation nimmt zu, die Löhne wachsen prozentual nicht mit, die Sozialausgaben steigen, die Renten reichen nicht mehr, die Infrastruktur ist marode, die Digitalisierung hinkt hinterher, moderne Technologien wie E-Mobilität, KI oder Blockchain werden nicht ausreichend gefördert, und die Bundeswehr ist in einem schlechten Zustand. Die Liste ließe sich unendlich fortführen.
Aber stellt sich hier eigentlich irgendwer mal die Frage, wie es überhaupt zu dieser Situation gekommen ist? Der Grund liegt doch gerade im aufgeblähten Staatsapparat, der nicht effizient mit Steuergeldern umgehen kann. Der Fehler liegt im System, das ist doch offensichtlich! Wir benötigen viel mehr freie Marktwirtschaft, weniger Bürokratie und weniger Staat. Der Markt regelt solche Dinge von ganz allein und ist deutlich effizienter als „Entscheidungen von oben“. Selbst wenn Steuererhöhungen kommen sollten, wird dies nicht auf Dauer ausreichen. In einigen Jahren werden logischerweise wieder Erhöhungen nötig sein, solange es keine fundamentalen Änderungen gibt. Der Sozialismus ist am Ende der Tod für jeden Wohlstand; das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Stattdessen legitimiert man Raub am Bürger (Steuern sind nichts anderes) und tut so, als wäre es ganz selbstverständlich, dass regelmäßig weitere Steuererhöhungen kommen, bis auch der letzte Cent aus uns herausgequetscht wurde.
Deswegen kann die Forderung nur lauten: So wenig Staat wie nötig, so viel Freiheit wie möglich.
Manchmal ist NIX tun die beste option.
jo fangen wir damit an dass du es offensichltich geil findest dass den kleinsparern, also den sozial schwachen das geld noch mehr aus der tasche gezogen wird und
Wieso ist der Kleinsparer sozial schwach?
Sind es nicht eher die finanziell gut aufgestellten Persönlichkeiten (Musk, Trump, Maschmeyer, ...), die ein Mindestmass an sozialer Kompetenz vermissen lassen?
Falls Du soziale Benachteiligung aufgrund ökonomischer Schwäche mit "sozial schwach" umschreibst, dann bist Du nicht Teil der Lösung!
dieser Passus ist im erst Beitrag nicht erwähnt und wird also weder diskutiert in der Verhandlung noch angegangen und war nur eine Schutz Behauptung der werbenden partei dass es diesen nur um die "wirklich reichen" (wer oder was auch immer das ist) ginge. von den dazu nötigen freibeträgen konnte zumindest ich auch nach längerer Recherche nix finden, wenn es diese geben sollte so bitte ich um eine quelle.
Naja, hier zum Beispiel:
Das das nicht sonderlich ausgearbeitet ist, wurde ja bereits an diversesten Stellen sehr kritisch bemängelt und das sehe ich ähnlich. Aber immerhin wurde skizziert, was man vorhat. Verhandlungen kann man schlecht zitieren, da es ja keine gab. Das mit der Schutzbehauptung ist einfach eine Behauptung von Dir.
Manchmal ist NIX tun die beste option.
jo fangen wir damit an dass du es offensichltich geil findest dass den kleinsparern, also den sozial schwachen das geld noch mehr aus der tasche gezogen wird und du das swohl verteidigst + dies gerecht und super findest.
sowas kenne ich nur aus dem linken und/oder sozialistisch poltischem spektrum. (welche ich in der derzeitigen parteipolitischen Ausgestaltung entschied ablehne)
Das ist eine höchst eigenwillige Interpretation des Parteiprogramms der Linken.
übrigens habe ich weder spd, cdu, gruene, afd und auch nicht die fdp gewählt, weil keine dieser parteien probleme tatsächlich angehn wird, weil diese das gar nicht wollen.
von aussagen der politsch dort aktiven auf die man sich verlassen kann braucht man mittlerweile auch nicht mehr reden, pragmatische politiker die tacheles reden und auch unangenhme dinge ansprechen wie diese tatsächlich sind hab ich seit 20 jahren nicht mehr im aktiven dienst gehört, mit ausnahme von wenigen lokal poltikern die aber in der bundesregierung kein stimmrecht haben
Was auch immer ein Stimmrecht in der Bundesregierung sein soll, ist das natürlich eine höchst komfortable Situation für Dich. Egal was ist, Du kannst einfach immer Meckern und Schuld sind die Anderen.
Sind es nicht eher die finanziell gut aufgestellten Persönlichkeiten (Musk, Trump, Maschmeyer, ...), die ein Mindestmass an sozialer Kompetenz vermissen lassen?
Musk, Trump wirdst du mit der geplanten steuer nicht tangieren
auch ein maschmeier hat seinen wohnsitz meines wissens nach vor ein paar jahren nach Kalifornien verlegt.
Das ist eine höchst eigenwillige Interpretation des Parteiprogramms der Linken.
eines der grundpfleier linker politik ist die umverteilung bis nix mehr zum umverteilen exsitiert, das entsprecehnde wahlrpgramm ist voll davon und aussagen linker poltiker & anhänger unterstützen dies.
Naja, hier zum Beispiel:
blöd:
SPD und CDU
NICHT grüne sind gerade bzw. sehr wahrscheinlich demnächst an der Regierung.
die grünen treffen mit ihren ideen in vielen fällen tatsächlich noch "die breite bevölkeurng" haben aber andere defizite weswegen ich diese nicht wählen kann. (auf den realo flügel der partei bezogen, der adnere parteienflügel ist mir wiederum zu weit links abgedriftet, es kommt also darauf an welche gruppe innerhalb der partei derzeitig stärker ist)
Schreibt eurem Bundestagsabgeordneten (der wird ja vermutlich von SPD oder CDU sein) und bittet ihn freundlich um Stellungnahme, wie er zu der Thematik steht. Natürlich verbunden mit der Botschaft, dass ihr die ganze Sache im Sinne der einfachen arbeitenden Bevölkerung kritisch seht.
Das ist (theoretisch) produktiver, als hier Lärm zu machen.
Kann ich nur unterschreiben.
Schreibt denen zu allen Themen, die euch bewegen. Dann merken sie, dass man genau verfolgt, was da läuft.
Deswegen kann die Forderung nur lauten: So wenig Staat wie nötig, so viel Freiheit wie möglich.
Warst du wieder zu lange auf X, Elon?
Haben wir hier im Forum evtl. Appentwickler? Ich hätte da so eine Idee in einer App Zeit zu sparen, also ich helfe jemand 3 Stunden und bekomme anstatt Geld einfach die 3 Stunden in der App gutgeschrieben, wenn ich was brauche kann ich andere wieder mit meiner Zeit aus der App bezahlen. Also ein fairer Tauschhandel nur über Zeit, keine Steuern, kein Staat, einfach nur Zeit gegen Zeit. Wäre ja vielleicht ein interessanter Ansatz.
blöd:
SPD und CDU
NICHT grüne sind gerade bzw. sehr wahrscheinlich demnächst an der Regierung.
die grünen treffen mit ihren ideen in vielen fällen tatsächlich noch "die breite bevölkeurng" haben aber andere defizite weswegen ich diese nicht wählen kann. (auf den realo flügel der partei bezogen, der adnere parteienflügel ist mir wiederum zu weit links abgedriftet, es kommt also darauf an welche gruppe innerhalb der partei derzeitig stärker ist)
Blöd von mir. Hatte Dir zugetraut, dass Du verstehst, dass mein Ursprungsbeitrag auf die Grünen gemünzt war.
Musk, Trump wirdst du mit der geplanten steuer nicht tangieren
auch ein maschmeier hat seinen wohnsitz meines wissens nach vor ein paar jahren nach Kalifornien verlegt.
Das werte ich als ein "Ertappt".
Blablubb
Alter Falter - wo lernt man so einen unreflektierten Unfug?
Bezüglich Nr. 37 und der Steuererhöhungs-"Orgie" als Ansatz der SPD (wenn das denn so stimmt, was der Journalist aus Berlin zu wissen glaubt ... ?).
Für meinen Teil entrichte ich gerne hohe Steuern - wenn das dafür staatlicherseits Gebote überzeugen kann.
Simples Beispiel: Ein Honorarsatz von 80 € die Stunde kann relativ gesehen sehr viel oder überteuert sein, wenn das dafür Gebotene schlecht ist - ein Honorarsatz von 800 € die Stunde kann angemessen oder sogar relativ günstig sein, wenn die Beratung top ist ...
Ein entsprechendes Äquivalent (für das Paket aus direkten Steuern, indirekten Steuern, Sozialbeiträgen, staatlichen Gebühren) vermag ich aber eher schwer zu erkennen - angefangen von B wie Bahn und Bildung über I wie Infrastruktur bis zu V wie Verteidigungsfähigkeit und W wie Wohnraumversorgung (für finanziell schwach aufgestellte Menschen). Die Liste ließe sich leicht verlängern.
In dem Kontext frage ich mich auch, wie die jahrelangen Rekordsteuereinnahmen verwandt wurden und/oder wo diese Mittel hingeflossen sind ... ? Jedenfalls eher nicht in Investitionen sondern eher in den konsumtiven Bereich.
Eine Billion hin oder her (als neue Sonderschulden) : Von Strukturreformen, Bürokratieabbau, Eindämmung der überbordenden EU-Regulierungswut, mehr Effizienz, Einsparungen usw. habe ich zudem noch nichts wirklich Bedeutendes vernommen ...
Ich hätte da so eine Idee in einer App Zeit zu sparen, also ich helfe jemand 3 Stunden und bekomme anstatt Geld einfach die 3 Stunden in der App gutgeschrieben
es gab in der vergangenheit ansätze hierfür, es scheiterte meist am langfristigen mitmachen. zumindest mir ist derzeit keine bekannt die noch aktiv ist bzw. exsitiert
.
eventuell sind vereine wie deinNachbar e.V. etwas für dich. oder die app nebenan.de
es gab auch mal ein gefördertes projekt, dieses wurde aber 2021 eingestellt.
Bei 1,25% VAP bzw. Ausschüttung nach Bemessungsgrundlage beträgt die Steuer gegenwärtig (1,25% * 26,375%) = 0,33% deines Anlagevolumens. Würde die Forderung der SPD umgesetzt wären es dann: (1,25% * 31,65%) = 0,40%. Eine Mehrbelastung von (30 / 25) - 1 = 20%. Das Geld geht dann jedes Jahr flöten.
Ergänzung: was kostet das nun auf 30 Jahre?
Wir nehmen an, der Geldbetrag 1 G wird einmalig in einen thesaurierenden MSCI World ETF investiert, und dieser bringt auf 30 Jahre rund 7% p.a. Wir erinnern uns, es gilt 30% TFQ auf Aktien-ETF. Wir hatten bestimmt, aktuell kostet uns die Steuer auf die VAP etwa 0,33% des Anlagevolumens pro Jahr, mit der erhöhten KapESt wären es 0,4% (beides nach TFQ) die uns nicht für die weitere Rendite (quasi Zinseszins) zur Verfügung stehen.
Szenario | 25% KapESt + Soli | 30% KapESt + Soli |
---|---|---|
Rendite P nach VAP | 7% - (1,25% * 26,375%) = 6,67% p.a. | 7% - (1,25% * 31,65%) = 6,60% p.a. |
Betrag nach 30 Jahren vor Steuer | G * (1+ P)30 = 6,939 G | G * (1+ P)30 = 6,812 G |
Bemessungsgrundlage Erträge nach 30% TFQ und Anrechnung VAP=0,82(1) (Anschaffungswert = 1G) | (1-30%)*(6,939-1-0,82) G = 3,583 G | (1-30%)*(6,812-1-0,82) G = 3,494 G |
Steuerlast auf Bemessungsgrundlage Erträge | 3,583 G * 26,375 % = 0,945 G | 3,494 G * 31,65% = 1,106 G |
Ergebnis nach Steuer | 6,939 - 0,945 = 5,994 G | 6,812 - 1,106 = 5,706 G |
(1) Ich nehme an für 30 Jahre: VAP = Summe k ∈ [1 .. 29]: 1,07k * 1,25%= ca. 0,82. d.h. die über die Jahre aufgelaufene VAP von 0,82G wird auf die Erträge angerechnet und nicht erneut besteuert.
Nach den 30 Jahren dürfen wir uns in beiden Szenarien nach Steuer über mehr als das Fünffache unseres Anlagebetrages freuen. Zu beachten: jeweils 1G haben wir schon mitgebracht, es werden natürlich nur die Erträge abweichend besteuert. Auch wenn unser Kapital natürlich inzwischen weniger Kaufkraft besitzt. Verglichen mit dem Status Quo erhalten wir im Fall der Steuererhöhung auf 30%+Soli allerdings nur 5,706/5,994 = 95,2 % unseres möglichen Gesamtergebnisses. Über die Jahre versickern also rund 5% im Steuertopf.
Habe ich mich vertippt oder grob verrechnet? Jetzt ist die Chance die Zahlen gehörig auseinander zu nehmen.
(1) Ich nehme an für 30 Jahre: VAP = Summe k ∈ [1 .. 29]: 1,07k * 1,25%= ca. 0,82. d.h. die über die Jahre aufgelaufene VAP von 0,82G wird auf die Erträge angerechnet und nicht erneut besteuert.
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich es verstanden hab. Aber müsstest Du die 0,82 nich von der Steuer abziehen? In dem Beispiel ziehst Du diese von den Erträgen ab.
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich es verstanden hab. Aber müsstest Du die 0,82 nich von der Steuer abziehen? In dem Beispiel ziehst Du diese von den Erträgen ab.
Ich habe mit der Vorabpauschale von etwa 1,25% pro Jahr gerechnet. Du zahlst natürlich nur die Steuer auf die Vorabpauschale, das wären dann 0,33% bzw. 0,4% in jedem Jahr. Die VAP wird aber am Ende quasi erstattet, indem wir diese auf den Anschaffungswert anrechnen. Wir müssen also nicht nur 1G (den Kaufpreis) berücksichtigen, sondern die Anschaffungskosten sind quasi 1G + 0,82G = 1,82G. Daher ziehen wir jeweils beides vom Depotwert ab um die Bemessungsgrundlage für die Steuer zu bestimmen.
Jedenfalls behaupte ich das jetzt mal. Die Zahl 0,82 ist auch einigermaßen unsicher, da die vom schwankenden Basiszins der Zukunft abhängt, und von der Frage ob man hier nicht lieber mit weniger als 7% p.a. Rendite rechen müsste. Das macht aber (hoffentlich) den Kohl nicht fett, und ließ sich schneller rechnen. Verbesserungsvorschläge sind willkommen.
Immer und immer wieder die gleiche Mär ...
Auf leistungsloses Einkommen 30% wäre ja immernoch wenig,
Von daher ...
Alles anzeigen"Leistungslos" ... ?
Zuerst mußte ich a) für mein Einkommen arbeiten und eine Arbeitsleistung erbringen, dann b) Steuern und Abgaben entrichten (Steuerklasse 1) , dann c) von dem, was danach übrig bleibt (in einem Hochsteuer- und Hochabgabenland wie Deutschland) via Konsumverzicht eine Sparleistung erbringen, dann d) mich informieren, wie ich meine Mittel investiere, um e) das ersparte Geld ins Risiko zu schieben (Aktien- und Immobilien gehören meines Wissens zu den "risikoreichen" Anlageklassen ... ?!) und last but not least dann f) auch noch eine Leistung in Sachen Konsequenz und Durchhalten erbringen, um die üblichen regelmäßigen kleineren und großen Crashs auszusitzen.
Bei dem Thema "Immobilien als Kapitalanlage" kommt noch die unternehmerische Bewirtschaftung der Immobilie hinzu sowie beim Hebeln mit Krediten (Leverage-Effekte) das Procedere rund um Kredite sprich Immobiliendarlehen (was durch das "bürokratische Monster" der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie (EU-WIKR) seit deren Einführung im Jahr 2016 noch viel aufwendiger geworden ist).
Dann ist irgendwann und vielleicht "Leitungsloses Vermögen im Pott" für das "man absolut nichts getan hat" ...War sonst noch was ? Ach ja ...
Der Staat greift da zwischendurch noch direkte Steuern ab und permanent eine sozusagen kontinuierliche "indirekte Vermögenssteuer" - via permanenter Inflation sprich Geldentwertung ...
Leistungslos ... ?
gute Sache, aber das fordert die SPD eh nur weil sie weiss, dass CDU das eh wieder rausstreicht. Auf leistungsloses Einkommen 30% wäre ja immernoch wenig, insbesondere angesichts der großen Herausforderungen denen wir uns stellen müssen
Leistungslos wie du hier behauptest ist dieses Einkommen nicht, dieses Einkommen wird erwirtschaftet.
dass was bei mir als aktien gewinn ankommt ist das was bei einer firma nach allen steuern und abgaben welches diese entrichet + allen steuern und abgaben die ZUÄSTZLICH darauf noch erhoben werden übrig bleibt
+ mit einem invest in aktien trage ich das unternehmerische risiko.
MSCI World ETF investiert, und dieser bringt auf 30 Jahre rund 7% p.a.
ich hallte eine durchschnitliche rendite von 7% für zu hoch gegriffen´, die meisten berechnungen der wahrscheinlichkeit gehn meist von einer einmal anlage aus und nicht unbedingt von einem sparplan, in dem die investierten summen ganz unterschiedlich lang drin sind, das wäre aber ein thema für sich, ich rechne da lieber mit konsterativen 5,5% und werde positiv überascht...
gute Sache, aber das fordert die SPD eh nur weil sie weiss, dass CDU das eh wieder rausstreicht. Auf leistungsloses Einkommen 30% wäre ja immernoch wenig, insbesondere angesichts der großen Herausforderungen denen wir uns stellen müssen
Am besten 50 % Steuer oder 100 % auf Kapitalerträge. Alle erhalten dasselbe Einkommen und wir leben in Frieden und Heiterkeit. Ich male dir dann gerne eine Sonnenblume auf die Stirn. Nur mal zum Vergleich, wir haben bereits weltweit die drittgrößten Staatseinnahmen:
Die großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind nahezu alle selbstverschuldet, weil wir einen ineffizienten Staat haben. Neue Steuereinnahmen helfen da nur temporär und sind viel zu kurz gedacht.
ich hallte eine durchschnitliche rendite von 7% für zu hoch gegriffen´, die meisten berechnungen der wahrscheinlichkeit gehn meist von einer einmal anlage aus und nicht unbedingt von einem sparplan, in dem die investierten summen ganz unterschiedlich lang drin sind, das wäre aber ein thema für sich, ich rechne da lieber mit konsterativen 5,5% und werde positiv überascht...
Kann ich grundsätzlich verstehen. Als ich meine Beispielrechnung angefangen habe, hatte ich überlegt mit den 6%p.a. zu gehen, die aktuell auch Finanztip empfiehlt. Ich bin dann optimistischerweise dennoch bei den bekannten 7% gelandet, vermutlich aus Gewohnheit. Dazu muss ich aber gestehen, 6% oder weniger wären mir als Risikoprämie für Aktien auf 30 Jahre einfach zu wenig. Das ist natürlich subjektiv, aber ich würde dann vermutlich mein Risiko und damit die Renditechancen erhöhen wollen. Bei 2,x% Inflation bringt es das sonst nicht mehr.. Defensiv gerechnet oder auf kürzere Zeiträume kann ich die 6% oder bei dir sogar 5,5% aber nachvollziehen.