Suche Dividenden/ETF mit Ausschüttung

  • Mal im Ernst:

    Wie wäre es wenn ihr einfach mit dem Stand auseinander geht uneins zu sein?

    Nicht jede Diskussion muss zu einem Ergebnis führen.


    Jeder nimmt seine eigene Meinung/Weltanschauung/Logik wieder mit, schüttelt sich vielleicht sogar die Hände und geht seines Weges. Niemand möchte von seinem eigenem Standpunkt abrücken und das ist ja auch okay.


    Aber gerade die letzten 5-7 Seiten machen nicht gerade viel Sinn, oder?

    Wir drehen uns im Kreis.


    Nur der Ansatz eines außenstehenden Lesers.

  • Du ahnst aber nicht, wie uneins wir uns sind.


    Aber gerade die letzten 5-7 Seiten machen nicht gerade viel Sinn, oder?

    Schon die Threaderstellung ergab keinen Sinn. Und alles, was danach folgte, konnte dementsprechend auch keinen Sinn ergeben.


    Wie soll man denn einen bestimmten Dividenden-ETF empfehlen? Was macht einen guten Dividenden-ETF aus?

    Das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.

  • // Schwachzocker Es scheint, als könntest du dich nicht in die Gedankenwelt eines erheblich älteren Klientels hineinversetzen. Deine Meinung zum Thema in allen Ehren, aber die Art und Weise, wie du hier argumentierst, ist einfach unsäglich. Ein bisschen Respekt und eigenes Zurücknehmen scheint mir angebracht und nötig. :saint:

  • Einem 60-jährigen mit ,,nur" 1 Mio. Euro zu raten das Geld in einen Dividenden-ETF zu investieren ist grob fahrlässig und das hat überhaupt nichts mit der zu erwartenden Rendite zu tun. Das Renditereihenfolgerisiko wird durch den Dividendenfokus oder die Tatsache, dass ausgeschüttet wird nicht reduziert.


    Kann es sein, dass du einfach deine Anlagestrategie auf deinen Bekannten übertragen willst ohne erkannt zu haben, dass ihr völlig andere Voraussetzungen habt? Du bist ja (angeblich und nicht erwiesen) deutlich vermögender als dein Bekannter. Mit deutlich mehr Geld spielt z.B. die Aktienquote keine Rolle. Kommt natürlich immer darauf an wie viel Einkommen dein Bekannter sonst noch hat und wie egal ihm das Depot sein wird, aber dein Rat ist trotzdem ziemlich schlecht.


    Wenn ich du wäre, würde ich ihn zu einem Honorarberater schicken, der ihm ein vernünftiges und breiteres Portfolio (auch mit anderen Assets) und eine auf seine Situation passende Entnahmestrategie aufbaut. Der wird ihm auch sagen, dass mit 1 Mio. und ,,Häusle" eine Stiftung völlig abwegig ist und es für ihn andere und wichtigere Baustellen gibt.


    Wenn er das partout nicht will oder er zu geizig ist 1000 Euro Honorar zu zahlen, soll er von mir aus einen Portfolio-ETF von Vanguard nehmen, damit in den ersten Jahren die Vola runter kommt und das Geld auch reicht bzw. er in den ersten Jahren was damit anfangen kann. Warum das ausschüttend sein muss und nicht über einen Auszahlplan laufen kann, verstehe ich zwar nicht, aber anscheinend ist das in deiner Welt wichtig. Dann mach es halt so. Aber nicht über einen Dividenden-ETF, nicht mit 100% Aktien und nicht bei ,,nur" einer Million.


    An alle, die den netten, aber völlig falschen Ausführungen von McProfit aus falscher Rücksichtnahme ständig schulterklopfend zustimmen: Schämt euch! Der wird das bei seinem Bekannten umsetzen und das wird offensichtlich in die Hose gehen. Und wenn aus Glück nicht, dann zumindest zu sehr viel weniger Lebensqualität in Form von weniger und unsichererem monatlichem Einkommen sorgen. Spätestens wenn es an den Märkten wieder knallt.

  • Geht es eigentlich auch eine Stufe niedriger bei dir ?

    Ich denke, wenn mehr als 10 Foristen Beiträge liken, in dem jemand die Absicht verkündet seinem älteren und kranken Bekannten ohne Aktienerfahrung zu raten sein (relativ weniges) Geld in einen Dividenden-ETF zu investieren, haben wir die niedrigste Stufe dieses Forums erreicht.

  • Ein langjähriger Freund von mir hat seine Hausverwaltungsfirma verkauft und will jetzt im Alter von circa 60 Jahren {unverheiratet und kinderlos)

    den Erlös so anlegen, dass er regelmäßige Erträge erhält, ohne sich darum kümmern zu müssen

    Es geht um einen oberen sechsstelligen Betrag

    Ich soll ihn morgen zu seiner Hausbank begleiten, wo der Berater auf ihn wartet

    Ich habe vor, ihm zu raten, den gesamten Betrag in einen einzigen ETF, Dividendenfund mit regelmäßiger Ausschüttung zu investieren



    Darf ich mal bitte höflichst darum bitten, dass man hier emotional mal einen Gang zurückschaltet.


    Irving dreht ja leider inzwischen fast durch, wenn es um diesen Fall geht.

    „Schämen“ muss man sich hier nicht, wenn man zuerst am Anfang die Frage nach einem ausschütten ETF beantwortet.



    Ich erinnere an den Beginn dieses inzwischen mit über 20 Seiten sehr langen Threads.


    Der Mann ist 55 oder 60 Jahre alt und mehrfacher Millionär.


    Alleinstehend.

    Derzeitiges Einkommen völlig unbekannt, weil er als selbstständiger Eigentümer einer Hausverwaltung sein Geschäft verkauft hat.


    Bitte nicht so aufregen. Der Mann kann die nächsten Jahrzehnte jeden Monat locker von seinem Geld leben, ohne überhaupt etwas anlegen zu müssen.


    Wie hoch die Investition in einen ausschüttenden ETF sein sollte, wissen wir gar nicht.


    Selbst wenn der Mann radikal sein Aktiendepot mit 400.000 € glattstellt und nur diese Summe in einem Dividenden ETF steckt, wird er keinesfalls ein Fall für das Sozialamt.


    McProfit hat hier zu Beginn freundlich und völlig korrekt nach einem bestimmten Finanzprodukt gefragt.


    Es zeugt leider von einer gewissen pathologischen Art, nun in einer derart peinlichen und übergriffigen Form gegen ihn verbal vorzugehen.


    Bitte einfach bei den Fakten bleiben.


    Offenbar ist auch dieses Forum für manchen der Platz im Leben, wo er gnadenlos reinprügeln kann, ohne im direkten Gespräch Gesicht zu Gesicht sich benehmen zu müssen.

    Das ist dann „die niedrigste Stufe dieses Forums“. (Zitat siehe Irving).

  • Einem 60-jährigen mit ,,nur" 1 Mio. Euro

    Ist das so ... ?


    Siehe schon meinem an Dich gerichteten Beitrag Nr. 319 - oder den von McProfit (Nr. 77).


    bezahlten 1-FAm.-Haus mit Gärtle ...

    - hat noch 2 Wohnungen vermietet ...

    - hat noch einen Bauplatz in Stuttgart für 2-Fam.-Haus Wert 800.000

    - eine Aktiendepot mit 400.000 Euro

    und demnächst noch Zufluss an Cash von ca 700.000 Euro

    Der Mann dürfte beim Blick auf das Gesamtvermögen eher drei (oder vielleicht sogar vier) Millionen "schwer" sein (ohne den Wert des EFH und der Wohnungen genau zu kennen).


    Vielleicht meinst Du "freies Vermögen" ? Wobei auch ein Bauplatz für mich im weiteren Sinne unter "freies Vermögen" fällt, da sich dieser (Stuttgart) vermutlich relativ zeitnah veräußern lassen dürfte (ohne dabei die eigene Bleibe ("bezahltes 1 Fam.-Haus") zu verlieren).


    Ob man hier in der Gesamtschau von

    (relativ weniges) Geld

    sprechen kann, scheint mir sehr fraglich.


    Bei normalem Lebenswandel und umsichtigem Umgang mit Geld dürfte der Ruhestand (ohne Einnahmen/Ausgaben zu kennen) so oder so gesichert sein. Zumal der Mann "alleinstehend" ist (sprich nur sich selbst versorgen muß) und auch "nichts vererbt" werden soll.


    War sonst noch was ... ? Ach ja

    Schämt euch!

    Der Aufforderungen kommen ich in dem Fall nicht nach.

  • Offenbar ist auch dieses Forum für manchen der Platz im Leben, wo er gnadenlos reinprügeln kann, ohne im direkten Gespräch Gesicht zu Gesicht sich benehmen zu müssen.

    Das ist dann „die niedrigste Stufe dieses Forums“. (Zitat siehe Irving).

    Ach komm, sei doch ehrlich: Foristen wie Schwachzocker und ich sind doch wichtig damit man endlich mal den Moralapostel raushängen lassen kann. Man könnte uns ja ignorieren, aber nach Tausenden von Beiträgen und den täglichen, ja stündlichen, immer gleichen Tipps zu den immer gleichen langweiligen Themen, kommen doch Querulanten, die sich nicht in die Gruppenumarmung einfügen wollen, gerade recht.


    Dieses Forum entwickelt sich mehr und mehr zu einer Bubble in der einige Vielschreiber, die praktisch jeden Tag und den ganzen Tag hier rumhängen, die immer gleichen Thesen vertreten und jeden Abweichler und Kritiker eines dieser Vielschreiber angreifen als würde er oder sie Jesus vom Kreuz abnehmen.

  • Liebe Forums-Freunde,

    Lieber Agent008

    Der Vorschlag von Agent008 hat mir gut gefallen.

    Wir sollten uns einfach darauf einigen, dass wir uneinig sind und damit dieses Thema abschließen.


    Lieber Forumsfreund Schwachzocker


    Ich verstehe nicht warum du so massiv

    Deinen Standpunkt hier vertrittst und dazu schon fast beleidigend wirst


    Ich frage mich immer bei meinen Kommentaren ob ich das dem Anderen genauso sagen würde, wenn ich ihm persönlich gegenüber sitzen würde


    Du solltest doch gesehen haben, dass ich inzwischen gar nicht mehr darauf poche, dass Aktien mit Dividenden Aufschüttungen langfristig eine bessere Rente haben als Aktien ohne Dividende


    Ich habe hier immer wieder erklärt, dass eine Kapitalanlage mit automatischen Ausschüttungen, ähnlich den Mieten bei Immobilien bei manchen Menschen einfach beliebter sind auch dann, wenn die Rendite möglicherweise etwas geringer ist.


    Solange das ein Anleger bewusst akzeptiert, sollte man ihn nicht derart massiv kritisieren


    Ich bin nun mal dummerweise selbst ein Anhänger dieser Anlagen und bin damit seit vielen Jahrzehnten sehr zufrieden


    Das liegt vielleicht an der Mentalität der Schwaben, bei denen traditionell Immobilien die Basisanlage bilden


    Da mein Geschäftsfreund und bisheriger Hausverwalter selbst aus der Immobilienbranche kommt, hat ihm diese Empfehlung von mir für eine Umschichtung in Aktien am besten gefallen


    Du darfst sicher sein, dass ich, - aber ganz besonders unser gemeinsamer Bankberater, der BW Bank - auf die theoretischen Risiken ausführlich hingewiesen hat. Das muss er schon aus Haftunggründen machen.


    Das hat am Ende dazu geführt, dass mein Geschäftsfreund so verunsichert war, dass ich im erst einmal den Unterschied zwischentheoretischen und praktischen Risiken erklären musste


    Zumal ihm der Bankberater einen hauseigenen verwalteten Aktienfonds empfohlen hat, zumindest auch mit regelmäßiger Ausschüttung.

    Aber eben sechs mal so hohen Gebühren.

    ——


    Und jetzt zum letzten Mal eine Antwort speziell an meinen nervigen Forumsfreund Irving


    Der Appell hier im Forum bei der Wortwahl etwas abzurüsten hat bisher leider nichts bewirkt


    Es steht dir selbstverständlich frei meine persönlichen Angaben zu meiner Person in Zweifel zu ziehen.

    Ob ich nun so Vermögen bin, wie ich hier darstelle, oder vielleicht sogar noch vermögender oder ob das alles erfunden ist tut ja nichts zur Sache, wenn es um konkrete Fragen geht.


    Ich wüsste im übrigen auch gar nicht, selbst wenn ich wollte, wie man als Forum Teilnehmer hier seine eigenen Vermögensverhältnisse glaubhaft offen legen könnte?


    Zumindest der sehr aufmerksame Forums Freund Achim Weiss hat mich lediglich aufgrund meiner Hin und wieder gemachten persönlichen Anmerkungen längst identifiziert


    Er kann dir vermutlich gerne bestätigen, dass der McProfit tatsächlich existiert und sogar in der hier dargestellten Form.

    —-

    Und jetzt ganz zum Schluss nur für den Forumsfreund Irving die Antwort, warum ich diese Frage überhaupt gestellt habe


    Die Frage ist nicht unsinnig, sondern hat einen konkreten Hintergrund


    Es gibt nun mal nicht nur einen einzigen Dividenden ETF, sondern eine riesige Zahl.


    Jeder ETF hat ein wenig eine andere Strategie

    Das geht schon damit los, dass es einen ETF gibt mit 100 verschiedenen Aktien und andere mit über 1000 verschiedenen Aktien


    Mir ging es darum, einen Dividenden ETF zu finden, der über viele Jahre nicht nur regelmäßige Ausschüttungen erzielt, sondern auch zusätzlich einen regelmäßigen Kurs Anstieg so ähnlich wie ich es von meinen Aktien auch gewohnt bin


    Daher habe ich ja zum Beispiel weder eine BASF noch eine Daimler Aktie im Depot, weil diese wohl eine relativ hohe Dividende ausschütten der Aktienkurs jedoch seit Jahrzehnten sich eher in einem bestimmten Bereich sich bewegt


    Ich suche jedoch immer nach solchen Dividenden Aktien, die nicht nur die Dividende jedes Jahr erhöhen, sondern bei denen auch der Aktienkurs zusätzlich steigt


    Mein Lieblingsbeispiel ist meine McDonald’s

    Als ich die vor Jahrzehnten zum ersten Mal gekauft habe, war der Kurs bei rund 20 $ und die Dividende bei 0,40 € also 2% im Jahr


    In den folgenden Jahren wurde die Dividende jedes Jahr erhöht von damals 0,40 € auf heute 4 Dollar pro Aktie


    Gleichzeitig kletterte dennoch der Aktienkurs von 20 $ auf heute über 200 $


    Die Dividende auf meine zuerst gekauften Aktien beträgt damit für mich persönlich heute 20 % vom Kaufpreis


    Daher hatte die Frage nach einem Dividenden ETF Fond einen bestimmten Hintergrund


    Vielen Dank an alle die so viel Geduld hatten diese ganze Erklärung, bis hierher zu lesen


    Auf weiterhin gute Unterhaltung

    Von einem immer noch sehr entspannten McProfit

  • Ach komm, sei doch ehrlich

    Um der Aufforderung zu folgen ...

    Foristen wie Schwachzocker und ich sind doch wichtig

    Könnten wichtig sein,


    wenn nicht mit größter Penetranz ständig eine Binse postuliert würde (praktisch jeder, der sich auch nur rudimentär mit dem Thema beschäftigt hat, weiß um die Problematik samt Nachteilen eines Fokus auf Dividenden bzw. von sog. Dividenden-Strategien). Gleiches gilt übrigens für das sog. "passive Einkommen" via Immobilien, welches zum einen nicht "passiv" ist (Anteile einer unternehmerischen Tätigkeit) und zum anderen auch in der Miete einen Anteil für den Verzehr ("Abwohnen") des Gebäudeanteils enthält (für den Grundstückanteil gelten andere Regeln)


    wenn nicht apodiktisch die fraglos bedeutsamen subjektiven sprich "weichen Faktoren" bei dem Thema "konsequent" ausgeblendet und/oder geleugnet würden


    wenn akzeptiert würde, daß eine optimale risikoadjustierte Rendite (oder Rendite generell) nicht für alle und zu jeder Zeit (beispielsweise ab einer gewissen Vermögensgröße und/oder ab einem gewissen Alter) das wichtigste und allein entscheidende Kriterium ist


    wenn - last but not least - dies nicht mit Abwertungen oder sogar übelsten Diskreditierungen einher ginge


    Um nur ein Beispiel zu nennen, Sie hier:

    Wir sind doch nicht bei Brigitte.de.


    In diesem Sinne ...

  • Du hast dein Problem immer noch nicht erkannt. Du gibst einem Bekannten einen Rat wie er sein Geld anlegen soll und hast bereits die vorgefertigte Meinung ,,Es muss ein Dividenden-ETF sein". Andere Ansätze kommen überhaupt nicht in Betracht, weil du einen extremen confirmation bias hast.


    Wenn es dein Geld wäre, ist das auch okay. Aber es geht ja nicht um dich, oder? Du berätst jemanden, der kaum Kenntnisse in dem Bereich hat und hast selbst auch offensichtlich erhebliche Wissenslücken wie man Vermögen in der Entnahmephase sinnvoll strukturiert. Das ist nicht despektierlich gemeint, sondern das geht aus deinen Beiträgen hervor. Dieser Mangel an Wissen ist bei dir und deinen Finanzen egal. Falls deine Angaben zu deiner Vermögenshöhe stimmen, spielt es für dich keine Rolle. Selbst wenn du alles im Garten vergräbst, wirst du sehr wahrscheinlich keine finanziellen Probleme bekommen. Das sieht bei einem Menschen, der 60 ist und deutlich weniger Geld hat, anders aus.


    Ich denke du solltest so ehrlich sein, anerkennen, dass du es nicht kannst und deinen Bekannten zu jemanden schicken, der sich auskennt und neutral beraten kann.

    Was wir hier schreiben, wen du wie findest und wer sich wie verhalten soll, ist irrelevant. Das Einkommen deines Freundes nicht.

  • Du berätst jemanden, ...


    ... dass du es nicht kannst und deinen Bekannten zu jemanden schicken, der sich auskennt und neutral beraten kann.

    Wenn jemand so fett unterstreicht, wie du es tust, was 'man' in einer solchen Situation (auf McProfits Freund bezogen) mit seiner Kohle tun sollte, dann stellt sich mir die Frage nach der Kompetenz des Ratgebers.

    Ich pflege in solchen Dingen zu hinterfragen, wie der 'Ratgeber' in welchem Zeitrahmen welches Vermögen aufgebaut hat ;)

    It's you turn now, dear Irving

  • Wenn jemand so fett unterstreicht, wie du es tust, was 'man' in einer solchen Situation (auf McProfits Freund bezogen) mit seiner Kohle tun sollte, dann stellt sich mir die Frage nach der Kompetenz des Ratgebers.

    Ich pflege in solchen Dingen zu hinterfragen, wie der 'Ratgeber' in welchem Zeitrahmen welches Vermögen aufgebaut hat ;)

    It's you turn now, dear Irving

    Ob das ein gutes Auswahlkriterum ist? Viele Direktionsleiter bei der Deutsche Vermögensberatung verdienen mehr als 50k im Monat und sind Multi-Millionäre. Ich würde mich trotzdem ungern von ihnen oder ihren Drückern beraten lassen.


    Von einem gut ausgebildeten Honorarberater, den ich zahle und nicht das Finanzprodukt, schon eher. Ich denke sogar, dass für jemanden, der wenig bis nix weiß und einiges an Geld zum Anlegen hat, so jemand die einzige rationale Möglichkeit ist keine Dummheiten zu machen.


    Liste Honorar-Finanzanlagenberater nach §34h GewO
    Hier finden Sie eine Liste von Honorar-Finanzanlagenberatern nach §34h GewO. Sie wird fortlaufend aktualisiert.
    hartmutwalz.de

  • Hallo zusammen,

    kann man machen. Günstiger geht es auf neutralem Boden.

    Im Zweifel mit der Verbraucherzentrale.

    Mittlerweile bietet auch Finanztip für Unterstützer, also für 5 Euro im Monat, eine Beratung an.

    Nötig ist auch das nicht zwingend alle Infos sind dort auch kostenlos und auf gemeinnützigem Boden abzurufen.

    Hilfreich ist sicherlich auch die Risikoanalyse in der Finanztip App - zur Selbsteinschätzung.

    LG

  • Genau. Ein 80-jähriger, der keine Bilder ins Forum hochladen kann und ein 60-jähriger, der noch nie Aktien hatte und keinen Auszahlplan einrichten kann, laden sich eine App runter, schätzen ihr Risiko ein und strukturieren und pflegen ein Millionen-Portfolio bei einem neobroker für die Entnahmephase. :rolleyes: