Doppelte Berufsunfähigkeitsverischerung mit Rürup

  • Schönen guten Abend,

    ich benötige Eure Unterstützung bei einem für mich sehr schwierigen Thema.

    Und zwar bin ich auf der Suche nach der für mich passenden Berufsunfähigkeitsversicherung.

    Kurz zu mir:

    Über das Studium bin ich an einen Finanzberater der Firma MLP gekommen.Ein sehr sympathischer Mensch, aber auf Basis des Internets bin ich zunehmend skeptischer geworden.

    Hier mein Szenario:

    Ich bin 28 Jahre alt, Ingenieur bei einem Energieversorger und verdiene ~ 85.000€.

    Erkrankungen bzw. Verletzungen liegen bis auf einen bewegungseingeschränkten Finger nicht vor. Absicherung gewünscht: 2000, da ich sehr knauserig bin und derzeit quasi nix ausgebe.

    Sein Vorschlag:

    Eine doppelte Berufsunfähigkeitsversicherung

    Eine klassische BU:

    1150 Brutto über die Baloise für 28,15€.

    Eine Kombi BU mit Rürup:

    1000€Brutto über die Stuttgarter

    für die BasisRente

    29,50€

    für die BU Zusatzversicherung

    2,25€ Beitragsbefreiungsanteil

    32€ Rentenanteil

    Lohnt sich das wirklich? Grundsätzlich habe ich kein Problem mit jahrlicher Steuererklärung, Reinvestieren per ETF auch gar kein Problem.

    Es soll sich dann aber auch auf dem Papier rechnen.

    Ich bitte um Hilfe und danke im Vorraus!!

    VG Fynn

  • Kater.Ka 16. Juni 2025 um 18:52

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Über das Studium bin ich an einen Finanzberater der Firma MLP gekommen.Ein sehr sympathischer Mensch, aber auf Basis des Internets bin ich zunehmend skeptischer geworden.

    Junge, lass doch diesen Quatsch einfach.

    Du bist nicht über das Studium an den Typen gekommen, sondern weil die auf euch angesetzt sind.

    Mach jetzt um Himmels Willen keinen falschen falschen Fehler.

    Rürup…. Und dann auch noch Baloise…,

    Alarmglocken sofort an.

    Dem Typen höflich, aber bestimmt sagen, dass man sich im nächsten halben Jahr gemütlich informieren wird und auf seine Dienstleistungen jetzt verzichtet wird.

    Falle hier bloß nicht auf irgendein Geschwätz rein.

    Für die Informationen für eine Berufsunfähigkeitsversicherung wendest du dich einfach an Profis, die dich beraten können.

    Finanztip hat eine Liste.

    Und noch was zur Absicherung.

    Spiel mal kurz in Gedanken durch:

    Du kannst einfach aus irgendwelchen Gründen gesundheitlich mehr mit 35 mit 45 mit 55 mit 65 arbeiten.

    Wo siehst du dich mit 35? Wenn du dann monatlich 2000 € bekommst?

    Stell dir einfach vor, du bekommst von der von der Rentenversicherung gar keine Rente, weil du nur in deinem Beruf nicht mehr arbeiten kannst, aber theoretisch nach den schwersten Depressionen noch irgendwo Mindestlohn herumhüpfen könntest?

    Also einfach mal zurücklehnen und sich informieren.

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  • Oha da sind die Bauernfänger wieder unterwegs, ich vermute mal ganz fest, der ist auf dich zugekommen und nicht andersrum! 2xBU = 2x Provision, leider zahlst du diese ganz alleine und siehst im Bedarfsfall davon nichts, die Gelder hat der Berater falsch Verkäufer für sich eingezogen. Wozu braucht man als Angestellter eine Rürup Versicherung??? Die Masche bei den Finanzstrukis ist nun mal besonders Freundlich zu sein, zumindest bist du ihnen ins Netz gegangen bist. Dafür geben diese Unternehmen sehr viel Geld aus, damit die Verkäufer so rüber kommen! Unabhängige Finanzberater hat dir Tomarcy schon genannt und ja die kosten ein paar Euro, allerdings sind diese sehr schnell wieder rein geholt. Finger weg von MLP, DVAG und wer da noch alles auf IHR Wohl bedacht sind.

  • Klappe die Zweite:

    Erstmal danke für euer beider Antworten.

    Über den Ton bin ich dann doch etwas verwundert.

    Ja, ich habe mich ohne Absicht falsch ausgedrückt. Über die Uni wurde die "Beratung" bzw dann das Gespräch angeboten.

    falls jemand passende links hat bei denen noch mal ausdrücklich erklärt ist, wieso das nicht die richtige Option ist, bin ich sehr dankbar.

    VG

  • Über das Studium bin ich an einen Finanzberater der Firma MLP gekommen.Ein sehr sympathischer Mensch, aber auf Basis des Internets bin ich zunehmend skeptischer geworden.

    Sympathisch kommen die Jungs und Mädels meist rüber .... Motto: "Mach den Kunden zu Deinem Freund" ...

    In Sachen "immer skeptischer" ... zu Recht - würde ich sagen MLP betreffend.

    Zwar meines Wissen kein Strukturvertrieb (wie DVAG, AWD (heute wohl Swiss Life Select) usw.) aber dennoch - meines Erachtens - nicht empfehlenswert.

    BUV und Geldanlage (inkl. Vermögensaufbau) würde ich strikt trennen sprich separat angehen und bei der versicherten Höhe entfaltet das nur dann einen Sinn, wenn im Ernstfall damit auch der weitere parallele Aufbau der privaten Altersvorsorge möglich wird - ansonsten wird die Armut nur ins Alter verschoben (als dann eben Altersarmut).

    Auf einen adäquaten BU-Schutz würde ich an Deiner Stelle genau so wenig verzichten, wie auf eine Privathaftpflichtversicherung (PHV), jedenfalls, wenn der BU-Schutz zu einem halbwegs akzeptablen Preis "einkaufbar" sprich versicherbar ist (in so jungen Jahren, bei meist noch guter Gesundheit und einem "Bürojob" vermutlich machbar; ohne jetzt ansatzweise einen Assekuranz-Fachmann zu sein). Eine BU-V gehört zu den diffizileren Angelegenheiten, da würde ich einen Profi einschalten.

    Ich bin 28 Jahre alt, Ingenieur bei einem Energieversorger und verdiene ~ 85.000€.

    Bei der Melange (Alter und Einkommen) bist Du bereits sozusagen der perspektivische "Multi-Millionär" - Dein Humankapital betreffend. Dies (Arbeitskraft) würde ich daher versuchen für den Worst-Case gut zu schützen. "Versichern" der existenziellen Risiken sollten vor dem "Investieren" kommen ...


    Ein Rat aus meiner Sicht und langjährigen Erfahrung (bin bei dem Thema Finanzen seit den 70er Jahren aktiv dabei):

    Würde Dir (unbedingt) empfehlen Dir wenigstens eine Art "Grund- oder Basis-Wissen" zum Thema "private Finanzen" anzulesen und anzueignen. Im Normalfall keine Raketen- oder Geheimwissenschaft. Das zahlt sich auf lange Sicht auf jeden Fall aus und Du weißt dann auch, warum Du machst, was Du machst. Durchhaltevermögen, Disziplin und Kontinuität gehören aus meiner Sicht bei dem Thema zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren. Ebenso wie eine realistische Einschätzung der eigenen subjektiven Risikotragfähigkeit (Risikobereitschaft, Risikotoleranz) und den eigenen Lebenszielen (ggf. Familienplanung, ggf. Wohneigentum, ggf. spätere Selbständigkeit - um einige typische Beispiele zu nennen).

    Langlaufende "feste" Verträge passen nicht unbedingt in dem jungen Alter. Ein langlaufender Sparplan (z. B. in Aktien ETFs) bieten dagegen ausreichend Flexibilität. Für ausreichende Liquidität auch gehalten in "risikoarmen" Anlagen würde ich nichtsdestotrotz sorgen.


    Gute Gedanken und danach ebensolche Finanz-Entscheidungen !

  • Sovereign

    Vielen Dank für deine Antwort.

    Im Bereich private Finanzen bin ich schon ganz gut informiert.

    Ich habe einen Notgroschen auf einem Tagesgeldkonto und habe für die Altersvorsorge/Eigenheim einen ETF Sparplan in den monatlich 20% meines Geldes fließen. Klassisches 70/30 MSCI World und EM.

    Einzelaktien habe ich aufgrund von zu wenig Zeit wieder den Rücken gekehrt.

    Für die BU werde ich einen Profi aufsuchen. Danke und liebe Grüße:)

  • Würde an deiner Stelle mal in die Bücher/Blogs von Leuten wie Hartmut Walz, Nikolaus Braun und co. und neben Finanztip auch in die Veröffentlichung der Finanztest und der Verbraucherzentralen schauen, also Leuten denen es um halbwegs unabhängige Einschätzungen und Ratschläge für Verbraucher/innen geht und nicht um Finanzprodukteverkauf in eigenem Interesse und für die eigene Provision…

    FynnSch

    Das würde ich konkret zu deiner Frage mal genauer durchgehen:

    Kombi-Produkte BU und Rürup - Prof. Dr. Hartmut Walz
    Kombi-Produkte BU mit Rürup sind unvorteilhaft. Sie dienen der Kundenfesselung und schnellen Provision.
    hartmutwalz.de
  • Sovereign

    Vielen Dank für deine Antwort.

    Gerne. Wenn ich meine ernsthaftes Interesse und/oder einen ebensolchen Beratungsbedarf zu erkennen, versuche ich Anregungen oder Hinweise zu geben - im Rahmen meiner bescheidenen Kenntnisse natürlich nur.

    Im Bereich private Finanzen bin ich schon ganz gut informiert.

    Ich habe einen Notgroschen auf einem Tagesgeldkonto und habe für die Altersvorsorge/Eigenheim einen ETF Sparplan in den monatlich 20% meines Geldes fließen. Klassisches 70/30 MSCI World und EM.

    Das kling für den Anfang (Du bist erst 28 ...) recht solide und fundiert - samt Sparquote (20%) von einem fest Angestellten.

    Eine kleine generelle Anmerkung sei noch erlaubt: Eine "Eigenheim" ist - für den Durchschnittsbürger jedenfalls - zum einen als eine Art "Gamechanger" bei den privaten Finanzen anzusehen (jedenfalls für eine längere bis ziemlich lange Zeitspanne) - und zum anderen ist ein Eigenheim (oder auch "nur" Wohneigentum in Form einer ETW) in aller Regel eine Melange aus "Lebensstil und Konsum" einerseits und "Vermögensaufbau und Altersvorsorge" andererseits; mit im Einzelfall (durchaus sehr) unterschiedlicher Gewichtung der beiden Aspekte. Über diese meist "Zwitterstellung" von selbst genutzten Immobilien sollte man sich jedenfalls bewußt sein. Ein gewisses sog. Klumpenrisiko stellt es - für Otto Normalverbraucher jedenfalls - oftmals auch dar. Andererseits ist (zwar nicht kostenfreies aber) immerhin mietfreies Wohnen (samt deutlich mehr Gestaltungsspielraum beim Zuhause als bei einem Mieter) auch nicht zu unterschätzen; erst recht nicht in gefragten Regionen. Dieser Vorteil gehört zudem zu den wenigen Dingen, die hierzulande (jedenfalls noch) nicht besteuert werden - die Miete dagegen ist als Privater aus dem Netto-Einkommen zu bezahlen.

    Für die BU werde ich einen Profi aufsuchen.

    :thumbup:

    "Versichern kommt vor jedem Investieren" (siehe schon Nr. 5).

    Mein Motto war diesbezüglich stets: Nur das Unverzichtbarer - das dann aber auskömmlich für den Ernstfall sprich "Fall der Fälle". PHV und BUV subsumiere ich unter diesen Bereich.


    Dir weiter gute Gedanken und dann ebensolche Finanz-Entscheidungen !

  • Würde an deiner Stelle mal in die Bücher/Blogs von Leuten wie Hartmut Walz, Nikolaus Braun und co. und neben Finanztip auch in die Veröffentlichung der Finanztest und der Verbraucherzentralen schauen, also Leuten denen es um halbwegs unabhängige Einschätzungen und Ratschläge für Verbraucher/innen geht und nicht um Finanzprodukteverkauf in eigenem Interesse und für die eigene Provision.

    Finanztest? Ernsthaft? Da wäre ich vorsichtig, zumindest die Kritik sollte man kennen und selbst bewerten. Avanti dilettanti!

    Auch Finanztip sollte man nicht 100% blind vertrauen, die Kritik sollte man zumindest kennen.

  • Ernsthaft?

    Dass ein Versicherungs-Verkäufer sehr polemisch gegen ein unabhängiges Magazin wie Finanztest wettert, finde ich jetzt nicht besonders aussagekräftig.

    Mir zeigen diese tendenziösen Berichte eher, dass Aufklärung durch Finanztip und Finanztest gehört wird und weiter sehr wichtig ist.

  • Hättest du die verlinkten Beiträge aufmerksam gelesen, hättest du festgestellt, dass die Kritik nicht "tendenziös" ist, sondern sehr klar formuliert.

    "Tendenziös" finde ich eher die Haltung "das hat ein pööser Versicherungsverkäufer geschrieben, alles gelogen, deshalb entkräfte ich deren Punkte gar nicht".

  • Finanztest? Ernsthaft? Da wäre ich vorsichtig, zumindest die Kritik sollte man kennen und selbst bewerten. Avanti dilettanti!


    Auch Finanztip sollte man nicht 100% blind vertrauen, die Kritik sollte man zumindest kennen.

    Wie valide diesen Kritiken tatsächlich sind vermag ich nicht (ansatzweise) zu beurteilen - da ich in Sachen spezieller Assekuranz-Themen ein noch größerer Laie bin als ohnehin schon.

    Auch bei dieser Kritiken könnte also daher durchaus eine "pro-domo"-Haltung sprich (kommerzielles) Eigeninteresse dahinterstehen. Das entspräche durchaus meinen langjährigen Erfahrungen.

    Generell würde ich - ganz persönlich - bei dem überaus wichtigen Thema "private Finanzen" ohnehin niemals auf eine einzige Quelle setzen. Wie gut auch immer diese von anderen eingeschätzt werden mag. Siehe beispielsweise hier:

    Entweder ich mache mich selbst schlau auf der Grundlage eigenere Recherchen und basierend auf mehreren neutralen Quellen oder ich kaufe mir einen unabhängigen und kompetenten Rat ein (gegen Gebühr, Honorar usw.).

    Was mir nur einige Male auch bei den eigentlich als solide, neutral und objektiv eingestuften Quellen aufgefallen ist: Eine manchmal gewisse Asymmetrie im Sine einer Unwucht in der immer zu empfehlenden offenen aber dennoch kritisch distanzierten Herangehensweise und Bewertung "öffentlich-rechtlicher und/oder staatliche Systeme" (wie GKV, GRV, staatliches Papiergeld, staatliche Einheitswährung Euro usw.) einerseits versus private Mitspieler (wie private Banken, private Versicherer, private Unternehmen, private Anbieter usw.)

    Siehe beispielsweise auch hier:

    Für meinen Teil (und nur für mich kann ich diesbezüglich sprechen) begegne ich einer Bank, einem System wie der GRV oder GKV, einem Vermögensverwalter usw. mit der gleichen Offenheit aber auch gebotenen gesunden kritischen Distanz wie einem Bauträger, Makler etc. pp. Dieser Vorgehensweise hat sich - bei mir jedenfalls - bewährt.

  • Hättest du die verlinkten Beiträge aufmerksam gelesen, hättest du festgestellt, dass die Kritik nicht "tendenziös" ist, sondern sehr klar formuliert.

    Den ersten Artikel habe ich sogar komplett gelesen. Sachliche Argumente oder andere Studien habe ich nicht gefunden. Eher Behauptungen und Schmähungen eines interessengetriebenen Verkäufers.

    Da unterscheidet sich offensichtlich unsere Wahrnehmung sehr.

  • Hättest du die verlinkten Beiträge aufmerksam gelesen, hättest du festgestellt, dass die Kritik nicht "tendenziös" ist, sondern sehr klar formuliert.

    "Tendenziös" finde ich eher die Haltung "das hat ein pööser Versicherungsverkäufer geschrieben, alles gelogen, deshalb entkräfte ich deren Punkte gar nicht".

    Zumindest sollte ich als Autor auf eine einigermaßen korrekte Rechtschreibung achten. Und der Beitrag von 'die finanzprüfer' strotzt nur so vor Schreibfehlern.

    Mal im Ernst: Ich würde bei so einem Verein nicht anrufen und einen Termin vereinbaren, wenn die es nicht mal schaffen einen Beitrag nochmal auf Rechtschreibung zu prüfen. :rolleyes:

    Finanztest? Ernsthaft?

    ...

    Auch Finanztip sollte man nicht 100% blind vertrauen, die Kritik sollte man zumindest kennen.

    Da stimme ich Dir voll zu. Finanztest mit Ihren Fonds-Empfehlungen finde ich auch grausam. Und Finanztip hat sich Insbesondere im Falle von Fairr-Riester nicht mit Ruhm bekleckert!

    Die Risiken dieses Modells waren lange bekannt, darauf wurde aber von Finanztip nicht hingewiesen, statt dessen war es eine Empfehlung. :/

    Aber trotzdem sollte man bei der Kritik die Kirche im Dorf lassen. Menschen (auch bei Finanztip) machen Fehler. Die Frage ist halt, ob Sie aus Ihren Fehlern lernen oder nicht.

    Und das der provisionsgetriebene Vertrieb von Versicherungen ein echtes übel ist, ist lange bekannt und wir wohl auch von niemandem, der sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt, bestritten. :/

  • Zumindest sollte ich als Autor auf eine einigermaßen korrekte Rechtschreibung achten. Und der Beitrag von 'die finanzprüfer' strotzt nur so vor Schreibfehlern.

    Mal im Ernst: Ich würde bei so einem Verein nicht anrufen und einen Termin vereinbaren, wenn die es nicht mal schaffen einen Beitrag nochmal auf Rechtschreibung zu prüfen. :rolleyes:

    Immerhin gilt der Autor und Versicherungsmakler Walter Benda als Fachmann für die Absicherung biometrischer Risiken, hat studiert, ist Dozent, schreibt Fachartikel und Gutachten, legt sich auch nut Versicherern an.

    Aber hast Recht, Rechtschreibfehler geben ein schlechtes Bild ab.

  • Zumindest sollte ich als Autor auf eine einigermaßen korrekte Rechtschreibung achten. Und der Beitrag von 'die finanzprüfer' strotzt nur so vor Schreibfehlern.

    Hier im Forum gibt es einen Regular, der das Wort "alles" durchgängig großschreibt. Ich schmunzle jedes Mal, wenn ich es lese.

    Mal im Ernst: Ich würde bei so einem Verein nicht anrufen und einen Termin vereinbaren, wenn die es nicht mal schaffen einen Beitrag nochmal auf Rechtschreibung zu prüfen. :rolleyes:

    Das scheint kein Verein zu sein, sondern eine Einzelperson, die im Interview ganz sympathisch herumkommt.

    Neulich war ich mal auf der Seite der Finanzberatung Bierl, auf die Dr. Schlemann große Stücke hält (und deren Seiten auch recht instruktiv sind). Rechtschreibung saumäßig. :)

    Sorgt heute nicht der Computer dafür, daß der Erstklässler von heute richtig schreibt?

    :)

  • Zumindest sollte ich als Autor auf eine einigermaßen korrekte Rechtschreibung achten.

    Vertrieb von Versicherungen ein echtes übel ist,

    Schreibt man da Übel nicht groß? :/ ;)

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.