Naja, nach dem Sommer sehen wir weiter.
Da erklärt uns Merz dann anhand von
Naja, nach dem Sommer sehen wir weiter.
Da erklärt uns Merz dann anhand von
Für meinen Teil habe ich mir früher schon alle möglichen Politiker im Interview angehört (von Herbert Wehner und Franz Josef Strauß über Erich Mende und Graf Lamsborff bis zu Helmut Schmidt, Rainer Barzel, Helmut Kohl und Gerhard Stoltenberg).
In dem Kontext
Hat die gute Frau Weidel natürlich so nicht gemeint.
Was die Frau Weidel gemeint hat und auch gefragt wurde war im jüngsten Sommerinterview der ARD (Das Erste) nur schwer oder kaum zu vernehmen ...
Eine kleine Gruppe von 30 oder 40 "Aktivisten" war mit einem Lautsprecherbus "gegenüber" angerückt und sorgte für permanente Dröhnung (Schleife eines Refrains "Sche ..ß AfD").
Ob das eine angemeldete und/oder genehmigte Demonstration war entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls hat die Polizei die Aktion während der gesamten Sendung nicht beendet.
Hatte mir versucht vorzustellen, was wohl medial und auch in den "sozialen Netzten" los gewesen wäre, wenn eine rechte "Aktivistengruppe" auf diese Art und Weise beispielsweise ein Interview mit dem Vizekanzler Lars Klingbeil von der SPD torpediert hätte ... und "Das Erste" hätte das einfach so laufen lassen ...
Ein absolutes Armutszeugnis auch für die - via Zwangsgebühren finanzierte - ARD. Warum hat man das Interview nicht von der Terrasse im Freien in einen Raum (indoor) verlegt ? Der sollte sich im Berliner Regierungsviertel (und einer Hauptstadt) finden lassen. Zumal es dafür keine Bühne, Showtreppe, Lightshow etc. pp benötig - es reichen zwei Stühle für das Format (Face to Face Interview). Hat mich an Vorgänge in Afrika oder Südamerika erinnert (da handelte es sich allerdings eher um "Bananenrepubliken" ...).
Wenn man meint die AfD verbieten zu wollen und/oder zu können - soll man das versuchen bzw. einleiten. Eine Partei, die aber zum einen die größte Opposition stellt und zum anderen eben nicht verboten ist, sollte dann auch ganz normal "zu Wort" kommen. Gehört meines Erachtens zu den Basics da Voraussetzungen einer inhaltlichen Auseinandersetzung.
Ist wie immer nur ein Mißverständnis.
Auf die ARD (ggf. auch die Polizei bzw. polizeiliche Leitung vor Ort) trifft das auf jeden Fall zu.
Wem dieser Murks und Dilettantismus des Senders (und auch der Polizei) wohl am Ende gedient haben dürfte ... ?
Merz tut sich leicht. Betrifft ihn ja mit ca. 12000 € Diäten, plus 12000 € Nebeneinkünfte, plus 6000 € steuerfreie Aufwandspauschale, plus zusätzliche Vergünstigungen, also grob über den Daumen 20000 € netto pro Monat nicht wirklich.
Es liegt nicht daran, dass zu wenig Geld da ist.
Richtig! Theoretisch ist sogar unendlich viel Geld vorhanden – die Zentralbanken können es schließlich einfach drucken, was sie auch fleißig tun, wie man sehr gut an der ständig wachsenden Geldmenge sehen kann!
Problem dabei ist die Inflation, die vor allem Arme trifft:
Es ist nur die Frage, wohin es geht.
Und genau das ist das zentrale Problem – die Frage, wohin das Geld fließt. Diese Verteilung kann auf Dauer nur der freie Markt effizient regeln, nicht der Staat. Genau darin liegt ja auch der Ursprung der aktuellen Misere: ein aufgeblähter Staatsapparat, der vor lauter Bürokratie, Umverteilung und ineffizienter Verwaltung kaum noch handlungsfähig ist. Ressourcen versickern in Strukturen, statt dort anzukommen, wo sie wirklich gebraucht würden.
Richtig! Theoretisch ist sogar unendlich viel Geld vorhanden – die Zentralbanken können es schließlich einfach drucken, was sie auch fleißig tun, wie man sehr gut an der ständig wachsenden Geldmenge sehen kann!
Problem dabei ist die Inflation, die vor allem Arme trifft:
https://www.boeckler.de/de/boeckler-im…armen-46505.htm
Und genau das ist das zentrale Problem – die Frage, wohin das Geld fließt. Diese Verteilung kann auf Dauer nur der freie Markt effizient regeln, nicht der Staat. Genau darin liegt ja auch der Ursprung der aktuellen Misere.
Merz tut sich leicht. Betrifft ihn ja mit ca. 12000 € Diäten, plus 12000 € Nebeneinkünfte, plus 6000 € steuerfreie Aufwandspauschale, plus zusätzliche Vergünstigungen, also grob über den Daumen 20000 € netto pro Monat nicht wirklich.
Momentmal..,
Das musst du in Relation zu seinem Vermögen von 12 Mio Euro sehen …
Merz tut sich leicht. Betrifft ihn ja mit ca. 12000 € Diäten, plus 12000 € Nebeneinkünfte, plus 6000 € steuerfreie Aufwandspauschale, plus zusätzliche Vergünstigungen, also grob über den Daumen 20000 € netto pro Monat nicht wirklich.
Momentmal..,
Das musst du in Relation zu seinem Vermögen von 12 Mio Euro sehen …
"gehobenen Mittelschicht" halt ...
Momentmal..,
Das musst du in Relation zu seinem Vermögen von 12 Mio Euro sehen …
Vermögenssteuer ist noch mal eine ganz andere Baustelle. Ich verstehe eh nicht, warum in D Arbeit und Leistung besteuert (bzw. bestraft) werden und nicht Gewinn und Vermögen. Aber wie gesagt ... andere Baustelle.
Und genau das ist das zentrale Problem – die Frage, wohin das Geld fließt. Diese Verteilung kann auf Dauer nur der freie Markt effizient regeln, nicht der Staat. Genau darin liegt ja auch der Ursprung der aktuellen Misere: ein aufgeblähter Staatsapparat, der vor lauter Bürokratie, Umverteilung und ineffizienter Verwaltung kaum noch handlungsfähig ist. Ressourcen versickern in Strukturen, statt dort anzukommen, wo sie wirklich gebraucht würden.
Was heißt effizient? Was genau soll der freie Markt regeln? Die Rente? Und wie macht er das?
Das ist das Ergebnis linker Politik der letzten Jahrzehnte:
Könntest Du mir 2-3 Gesetze die Linke Parteien in den letzten Jahrzehnten erlassen haben nennen, die Du hier meinst?
Was heißt effizient? Was genau soll der freie Markt regeln? Die Rente? Und wie macht er das?
"survival of the fittest"
Bei den Marktradikalen läuft es im Endeffekt immer auf Sozialdarwinismus raus.
Was heißt effizient? Was genau soll der freie Markt regeln? Die Rente? Und wie macht er das?
Ich würde die Frage eher von der anderen Seite her aufrollen: Es geht nicht darum, dass der freie Markt "die Rente" im klassischen Sinne organisiert, sondern darum, die Menschen in die Lage zu versetzen, eigenverantwortlich für das Alter vorzusorgen. Das funktioniert nur, wenn ausreichend finanzielle Mittel vorhanden sind – und genau da liegt das Problem.
Derzeit liegt der Spitzensteuersatz bei über 40 % und greift bereits bei vergleichsweise durchschnittlichem Einkommen. Dazu kommen 19 % Mehrwertsteuer bei jedem Einkauf, GEZ-Gebühren, Grundbesitzabgaben und zahlreiche weitere Abgaben. Rechnet man das alles zusammen, landet man in vielen Fällen bei einer Gesamtbelastung von bis zu 70 %. In einem solchen Umfeld bleibt vielen Menschen kein Spielraum, privat vorzusorgen.
Würden wir stattdessen stärker auf Steuerentlastungen, höhere Netto-Löhne, weniger staatliche Eingriffe und mehr Eigenverantwortung setzen, könnten mehr Menschen selbstbestimmt Rücklagen für das Alter bilden – passgenau für ihre individuelle Lebensrealität, statt auf ein zunehmend belastetes und ineffizientes Umlagesystem angewiesen zu sein.
Könntest Du mir 2-3 Gesetze die Linke Parteien in den letzten Jahrzehnten erlassen haben nennen, die Du hier meinst?
Siehe meinen vorherigen Beitrag – es geht mir dabei weniger um einzelne konkrete Gesetze, sondern um die grundsätzliche politische Perspektive und den Denkansatz: also die Idee, gesellschaftliche Probleme vorrangig durch Umverteilung und staatliche Steuerung lösen zu wollen, anstatt Eigenverantwortung zu stärken.
"survival of the fittest"
Bei den Marktradikalen läuft es im Endeffekt immer auf Sozialdarwinismus raus.
Das ist einfach Quatsch. Marktwirtschaft bedeutet nicht „Survival of the fittest“ im darwinistischen Sinne, sondern basiert auf Freiwilligkeit und Wettbewerb. Es geht darum, Anreize zu schaffen, Leistung zu belohnen und Ressourcen effizient einzusetzen – nicht darum, Schwächere auszuschließen.
Grundbesitzabgaben
sagen wir es so, durch die neu Berechnung der Grundsteuer musste ich die nebenkosten meiner Mieter*innen um 90€ im Monat erhöhen... genauer gesagt greift dass dann 2026 wenn die neben kosten Abrechnung für 2025 erstellt wird...
das Geld fehlt dann eben bei anderen Dingen wie z.b. der Altersvorsorge der Mieter*innen
Siehe meinen vorherigen Beitrag – es geht mir dabei weniger um einzelne konkrete Gesetze, sondern um die grundsätzliche politische Perspektive und den Denkansatz: also die Idee, gesellschaftliche Probleme vorrangig durch Umverteilung und staatliche Steuerung lösen zu wollen, anstatt Eigenverantwortung zu stärken.
Was die Linken doch für eine Macht haben. Eigentlich sind sie an allem Schuld. Und wenn weil Du es nicht konkret benennen kannst, dann sind sie allein durch die Macht ihrer Gedanken an allem Schuld.
Derzeit liegt der Spitzensteuersatz bei über 40 % und greift bereits bei vergleichsweise durchschnittlichem Einkommen. Dazu kommen 19 % Mehrwertsteuer bei jedem Einkauf, GEZ-Gebühren, Grundbesitzabgaben und zahlreiche weitere Abgaben. Rechnet man das alles zusammen, landet man in vielen Fällen bei einer Gesamtbelastung von bis zu 70 %. In einem solchen Umfeld bleibt vielen Menschen kein Spielraum, privat vorzusorgen.
Würden wir stattdessen stärker auf Steuerentlastungen, höhere Netto-Löhne, weniger staatliche Eingriffe und mehr Eigenverantwortung setzen, könnten mehr Menschen selbstbestimmt Rücklagen für das Alter bilden – passgenau für ihre individuelle Lebensrealität, statt auf ein zunehmend belastetes und ineffizientes Umlagesystem angewiesen zu sein.
Du schmeißt hier einiges durcheinander und das ist zu wild um das in einem vertretbaren Aufwand auseinanderzunehmen. Bitte differenziere mal.
Wer kommt auf steuerliche Abgaben von 70%?
Wenn Du steuerlich entlastest, wo belastest Du oder wo sparst Du ein? Bei den Totalverweigerern und Flüchtlingen? Und wie viel ist das? Gerne in Euros oder alternativ in Jens Spahns.
Und die wichtigste Frage, was passiert mit Leuten die trotz Entlastung nicht vorsorgen? Lassen wir die dann verhungern?
Gerne in Euros oder alternativ in Jens Spahns.
1 Jens Spahn entspricht ungefähr 25.000 Bitcoin (ist ja noch eine recht junge Einheit )
Diese Frage stellt sich nach meinem Dafürhalten gar nicht bzw. ist durch entsprechende Urteile des BVG längst entschieden.
JEDER Mensch in Deutschland hat das Recht auf eine existenzielle Grundversorgung! Einzig die Frage, was genau darunter zu verstehen ist, kann man diskutieren. Wer meint anderes machen zu wollen (z.B. Sozialleistungen nur für Deutsche) stellt schlichtweg das Rechtssystem/Grundgesetz in Frage.
Auch auf die Gefahr hin, jetzt in die sehr rechte Ecke gedrängt zu werden: es ist für mich schwer verständlich, dass Menschen, die von Gerichts wegen bescheinigt bekommen haben, dass sie kein Bleiberecht in Deutschland haben, vom deutschen Staat und damit auch von den Steuerzahlern weiterhin alimentiert werden, damit ist nicht nur die Versorgung mit Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung gemeint, sondern auch Wohnung, Energie etc., etwas, wofür sich normale Bio-Deutsche oft sehr lang machen müssen, um sich dies leisten zu können. Ich habe kürzlich gelesen, dass die durchschnittliche Kaltmiete, die an Bürgergeldempfänger - egal welcher Nationalität - von Amts wegen gezahlt wird, bei ca. 12 € liegt. Das können sich sehr viele Menschen, die für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen müssen, nicht leisten. Warum haben solche Menschen das Recht, offenbar in Ballungszentren zu wohnen, wo Mietpreise in diesen Bereichen liegen?
Meiner bescheidenen Ansicht nach wäre der Entzug dieser Privilegien für nicht rechtmäßig in Deutschland aufhaltenden Menschen, zumindest auf das absolute Minimum, die Wohnsituation dürfte gerne sich auf Sammelunterkünfte beschränken, Kindergeld auf deutschem Niveau an sich im Ausland befindliche Kinder sind hier wohl kaum angebracht, ein mögliches Druckmittel, um die rechtskonforme Ausreise anzuregen...das hat mit Unmenschlichkeit nichts zu tun, sondern mit Rechtsstaatlichkeit, die wir doch anstreben sollten...
Du schmeißt hier einiges durcheinander und das ist zu wild um das in einem vertretbaren Aufwand auseinanderzunehmen. Bitte differenziere mal.
Wer kommt auf steuerliche Abgaben von 70%?
Wenn Du steuerlich entlastest, wo belastest Du oder wo sparst Du ein? Bei den Totalverweigerern und Flüchtlingen? Und wie viel ist das? Gerne in Euros oder alternativ in Jens Spahns.
Und die wichtigste Frage, was passiert mit Leuten die trotz Entlastung nicht vorsorgen? Lassen wir die dann verhungern?
Die Gesamtbelastung von bis zu 70 % bezieht sich nicht auf die Einkommensteuer allein, sondern auf die Summe aus direkter und indirekter Besteuerung sowie Abgaben: Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer, Mehrwertsteuer, Energiesteuern, Grundbesitzabgaben, GEZ, etc. Das betrifft natürlich nicht jeden gleich, aber es zeigt, wie wenig Netto vom Brutto in vielen Fällen bleibt. Und das alles nur, damit der Staat dieses Geld nach seinem Gusto umverteilen bzw. einsetzen kann.
Zur Frage der Entlastung: Es geht nicht um „bei Flüchtlingen sparen“ oder populistische Parolen. Sondern um strukturelle Reformen – z. B. ein effizienterer Staatsapparat, eine Reduktion von Subventionen, die längst ihre Lenkungswirkung verloren haben, oder eine echte Priorisierung bei den Staatsausgaben. Dass nicht jeder Euro heute sinnvoll eingesetzt wird, ist kein Geheimnis. Ein aktuelles Beispiel, es ist absurd:
Und zur sozialen Frage: Nein, natürlich lassen wir niemanden „verhungern“. Aber man sollte sich fragen, ob es nicht gerechter und langfristig tragfähiger ist, Eigenverantwortung zu ermöglichen – z. B. durch weniger Steuern und mehr finanziellen Spielraum – statt immer neue Transfersysteme aufzubauen, die viele abhängig machen und trotzdem oft nicht passgenau helfen. Die Idee des „Boomer-Soli“ ist nur eine weitere Ausprägung dieser Ideologie.
Ist es nun der reine Wahn, dass auch Menschen Ihre Rente in voller Höhe bekommen, obwohl Sie finanziell gar nicht darauf angewiesen sind?
Darum ging es bei diesem Thread eigentlich im Kern. Rentner die hohe Altersbezüge haben, sollen davon etwas an Rentner abgegeben, die geringe Altersbezüge haben. Wahn oder gute Idee?
Es sind doch Ansprüche, die sich Menschen durch ihrer Hände Arbeit erworben haben. Was gibt einem Staat das Recht, diese Ansprüche nach Gutdünken zu beschneiden, nur weil der Staat über Jahrzehnte hinweg seine Hausaufgaben nicht gemacht hat? Ist schlimm genug, dass betriebliche Altersvorsorge rückwirkend (durch eine rot-grüne Regierung) mit Sozialabgaben belegt worden ist. Wenn dies nun auch noch für zusätzliche Besteuerung oder Verbeitragung von erworbenen Rentenansprüchen gelten sollten, ist es wohl Zeit, die Koffer zu packen und dieses Land zu verlassen.
Die Gesamtbelastung von bis zu 70 % bezieht sich nicht auf die Einkommensteuer allein, sondern auf die Summe aus direkter und indirekter Besteuerung sowie Abgaben: Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer, Mehrwertsteuer, Energiesteuern, Grundbesitzabgaben, GEZ, etc. Das betrifft natürlich nicht jeden gleich, aber es zeigt, wie wenig Netto vom Brutto in vielen Fällen bleibt. Und das alles nur, damit der Staat dieses Geld nach seinem Gusto umverteilen bzw. einsetzen kann.
Ich hab versucht das nachzurechnen und komme nicht auf 70% bei mir. Ich zahle alle diese Steuern und auch noch Tabaksteuer. Ich komme nach grober Überschlagsrechnung nicht auf 70 %... Trotz Spitzensteuersatz. Wer sind diese Vielen die 70% zahlen. Vielleicht rechnest Du es mir mal vor.
Zur Frage der Entlastung: Es geht nicht um „bei Flüchtlingen sparen“ oder populistische Parolen. Sondern um strukturelle Reformen – z. B. ein effizienterer Staatsapparat, eine Reduktion von Subventionen, die längst ihre Lenkungswirkung verloren haben, oder eine echte Priorisierung bei den Staatsausgaben. Dass nicht jeder Euro heute sinnvoll eingesetzt wird, ist kein Geheimnis. Ein aktuelles Beispiel, es ist absurd:
https://www.br.de/nachrichten/wi…geplant,UmyAgcx
Und zur sozialen Frage: Nein, natürlich lassen wir niemanden „verhungern“. Aber man sollte sich fragen, ob es nicht gerechter und langfristig tragfähiger ist, Eigenverantwortung zu ermöglichen – z. B. durch weniger Steuern und mehr finanziellen Spielraum – statt immer neue Transfersysteme aufzubauen, die viele abhängig machen und trotzdem oft nicht passgenau helfen. Die Idee des „Boomer-Soli“ ist nur eine weitere Ausprägung dieser Ideologie.
So lange Du das nicht mit Zahlen und konkreten Vorschlägen untermauerst, hat das ledilich Stammtischniveau. Wie und wo man überall sparen kann, um die schwarze Null einzuhalten wusste schon Herr Merz ganz genau. Also ziemlich genau so bis ca. 1 Woche nach der Wahl.