- du plakatierst ineffizienter Pufferspeicher
In der verlinkten Studie wird je EFH ein 700-Liter-Kombispeicher für Heizung+Warmwasser simuliert. Anscheinend ist bei den Experten noch nicht angekommen, dass bei so einem Kombispeicher das Heizungswasser permanent den WW-Anteil auskühlt, und somit ständige Aufheizphasen für den WW-Teil provoziert. Und in 700 Liter passt auch nicht gerade viel an speicherbarer Energie rein.
Vorlauf/Rücklauftemperaturen von 45/35°C sind auch weit entfernt von wirtschaftlich. Aber takten soll ja angeblich gut sein.
Grundaussage der Studie soll wohl eher sein, dass sich jeder Batteriespeicher ins Haus oder in die Garage stellt und einen Stromvertrag abschließt, bei dem der Stromlieferant nach eigenem Belieben und ohne eigene Hardwarekosten (die zahlt ja der Hauseigentümer, einschließlich jedweder Reparaturen) Strom ein- und ausspeichern und an der Strombörse handeln kann.