USA auf dem Weg in die Autokratie?

  • Hi, seit Wochen diskutieren ich mit einem Kollegen über die USA unter Trump. Er sieht die Staaten auf dem direkten Weg in den Faschismus. Wir haben schon einen Termin im nächsten Jahr festgelegt, wo wir noch mal auf die Lage gucken.

    Ich belächle seine Panik regelmäßig und verweise auf die Midterms, wo dem Spuk ein Ende gemacht wird.

    Bis dahin nehm ich mir Chips und lass mich von den teilweise spinnerten Ideen Donalds unterhalten. Golf von Amerika, König Donald, Goldkitsch im weißen Haus, Kuscheln mit Putin im Beast, aktuell das Kriegsministerium.

    Dann denke ich heute, was, wenn mein Kollege Recht hat und die Vereinigten Staaten von Amerika in die Diktatur gleiten?

    Wer bestätigt mir, dass Trump nur einer der vielen bekloppten Präsiden wie Reagen, Bush jr. oder Clinton ist?

    Gruß

    Fuchs

  • Dazu empfehle ich das Interview im heutigen (Sonntag, 07.09.) Heute Journal mit dem US-Professor, der nach Kanada ausgewandert ist, weil er die USA im Vergleich bei 1933 sieht, wenn auch noch nicht in 38.

    Es sieht Trump inzwischen als Autokraten an, Gegner würden auch mit abstrusen Methoden verfolgt, juristisch immer weiter belangt werden, die Opposition kraftlos, das System von Check and Balances ausgehebelt.

    Ich kann natürlich nicht abschätzen, wie weit es noch geht, aber zur Zeit wird es definitiv immer schlimmer.

    Den direkten Zusammenhang zur Börse sehen wir über die Besetzung der FED. Wenn die Zinsen dort zu schnell zu stark gesenkt werden sollten und der Dollar gemäß Mar-a-Lago-Accord massiv einknicken würde, würden die Zinsen am langen Ende deutlich ansteigen und eine echte Alternative zu Aktien für die Institutionellen werden. Private Kleinanleger spielen da wahrlich gar keine Rolle.

    Es kann noch ein Quartal oder zwei gut gehen, dann verabschiedet sich Powell sowieso....

  • Das Interview war der Anlass für meinen Post. Der werte Herr meinte allerdings, dass die USA eine eher junge Demokratie, seit 1945, ist aber schon vor Trump keine richtige Demokratie mehr ist. Ich habe die USA schon für demokratisch gehalten und das seit George Washington. Und seit einiger Zeit auch plutokratisch, von Öl- Waffen- und Tech-Industrie beherrscht, kapitalistisch halt.

    Daher meine ich auch, dass Trump mittelfristig von seiner eigenen schlechten Wirtschaftspolitik weggewischt wird. Aber was, wenn nicht?

  • Wer bestätigt mir, dass Trump nur einer der vielen bekloppten Präsiden wie Reagen, Bush jr. oder Clinton ist?

    Ich nicht. Der aktuelle ist schon eine Hausnummer für sich.

    Ich lese gerade ein Buch "Die Präsidenten der USA" (Hrsg. und Co-Autor Christoph Mauch, Verlag C.H. Beck). Die ersten knapp 60 Seiten bieten u. a. einen Kurzüberblick über alle bisherigen Präsidentschaften; bereits da brilliert Donald T., was die unterschiedlichen Macken der Herrschaften anbelangt.

    Bei den folgenden 47 Einzelporträts bin ich erst bei der ersten (Präsident 1789-1797). Soviel kann ich sagen: Mit George Washington am Ruder wären die USA, und auch der Rest dieser Welt auch heute noch ganz gut bedient, besser als jetzt auf jeden Fall. Und bevor einer den Finger hebt: Sklavenhalter wäre der heute ganz sicher auch keiner mehr.

    Auch das kleinere von zwei Übeln kann ein größeres sein.

  • Fakt ist doch schon, dass der Amerikaner ein Faible für spezielle Persönlichkeiten hat, George Bush jr. der den Irakkrieg zu verantworten hat und Kinderbücher falschherum hält, Ronald Reagan, dem rechten Schauspieler mit SDI-Träumen, oder Clinton: I never had a ... Relationship with...

    Das ist Tump nur noch ne Ecke extremer.. aber passt schon zu den anderen Dudes.

  • Aber hey! Er ist ja nur noch 3 1/4 Jahre im Amt. Was will da noch alles schief gehn....

    Kollege meint, er würde nicht freiwillig weichen. Kann ich mir gar nicht vorstellen, war doch nach seiner ersten Amtszeit auch kein Thema.

    Aber mal Spaß bei Seite: in gut einem Jahr sind Zwischenwahlen. Aber vielleicht hält er die schon nicht mehr ab.

  • Wer bestätigt mir, dass Trump nur einer der vielen bekloppten Präsiden wie Reagen, Bush jr. oder Clinton ist?

    Ich bestimmt nicht.

    Wie kann man Trump in eine Reihe mit demokratischen Staatsmännern wie Reagan, Bush oder gar Clinton stellen? Ich sehe null Gemeinsamkeiten.

    Nichts von dem, was aktuell passiert, ist normal. Die massive Korruption, das Versagen aller Institutionen, die Jagd auf politische Gegner, Universitäten, Staatsdiener u.a., die Erosion des Rechtsstaates und aller Regeln, der vorauseilende Gehorsam, die Ja-Sager und Mitläufer.

    Normalität unter Reagan sah übrigens so aus:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Kollege meint, er würde nicht freiwillig weichen. Kann ich mir gar nicht vorstellen, war doch nach seiner ersten Amtszeit auch kein Thema.

    Aber mal Spaß bei Seite: in gut einem Jahr sind Zwischenwahlen. Aber vielleicht hält er die schon nicht mehr ab.

    So verrückt wie momentan die politischen Akteure agieren lege ich keine Hand dafür ins Feuer, dass das seine letzte Amtszeit wird.... wir werden sehen, wie die Demokraten sich vesuchen zu sortieren. Es ist ein Trauerspiel was diese abgeben. Der einzig wahrnehmbare Gegenspieler scheint der kalifornische Gouvaneur (sorry falls ich das Wort falsch geschrieben haben sollte) zu sein.

  • Technisch gesehen sind die USA eine Demokratie, auch wenn es massive Bewegungen gibt, Teile der Bevölkerung von der Wahrnehmung demokratischer Rechte abzuhalten.

    Inwieweit MAGA als Bewegung überhaupt weiter bestehen bleiben kann, wenn die Folgen der derzeitigen Politik immer stärker zu Tage treten, das wäre die nächste Frage. Im Depot und auch an der Supermarktkasse werden wir es in absehbarer Zeit merken, dass die Besetzung von Stellen in der aktuellen Administation eher nach Loyalität als nach Kompetenz erfolgen zu scheint. Wobei "Joe, the Plumber" es natürlich ungleich stärker und unmittelbarer als wir erleben wird.

  • kalifornische Gouvaneur

    Der könnte sich doch zum charismatischen Gegenspieler und Präsidentschaftskanditaten Aufschwingen, so jemanden brauchen die Demokraten.

    Joe, the Plumber

    Es soll doch jetzt auch schon so sein, dass Farmer keine Erntehelfer mehr finden, weil Trump alle aus dem Land wirft. Wobei ich da wieder gehört habe, dass Biden mehr Abschiebungen vorgenommen hat, nur nicht so viel Lärm drum gemacht hat.

    Am Ende hoffe ich auch dass hier wieder gilt: It's the economy, stupid! Das die lahmende Wirtschaft, Trump zu Fall bringt. Könnte aber auch wie hier sein, dass die Effekte seiner Politik erst verzögert, nach seiner Amtszeit eintreten.

  • Ich halte die bisherige Fokussierung allein auf Trump - sowohl im Diskurs als auch der Berichterstattung - für problematisch. Wenn man sich mal genauer anschaut, welche Strukturen da inzwischen gefestigt und mit entsprechendem Personal "angereichert" wurden, ist es (sofern nichts heute Unvorhersehbares passiert) meines Erachtens recht naiv, zu glauben, dass nach Trump die große Kehrtwende kommt. Ganz im Gegenteil: Vieles spricht dafür, dass es im Falle von Vance als Nachfolger erst richtig losgehen könnte.

  • Ich halte die bisherige Fokussierung allein auf Trump - sowohl im Diskurs als auch der Berichterstattung - für problematisch.

    Das stimmt, ich kann mich erinnern, dass in seiner ersten Amtszeit in aller Regel eine verstörend Aussage Trumps kurze Zeit später von den Politikern dahinter relativiert wurden. Das passiert jetzt nicht mehr. Andererseits müssten die Republikaner nun auch erstmal wiedergewählt werden. Ich mache mir erst ernsthafte Sorgen, wenn die nächsten Wahlen kein Hindernis mehr sind.

  • Hi, seit Wochen diskutieren ich mit einem Kollegen über die USA unter Trump.

    Hi, seit fast 10 Jahren diskutiere ich mit zwei Politikwissenschaftlern, zwei US-Korrespondenten und einige Journalisten die politischen Entwicklungen in den USA.

    Nur am Rande aber in dem Kontext

    Wer bestätigt mir, dass Trump nur einer der vielen bekloppten Präsiden wie Reagen, Bush jr. oder Clinton ist?

    Was veranlaßt Dich zur Gleichsetzung der besagten Herren bzw. Ex-Präsidenten mit einem Herrn Trump ... ? Und was zu deren pauschaler Diskreditierung (bzw. eher Beleidigung) als "Bekloppte" ... ?

    Wenn schon der Name eines ehemaligen Präsidenten (Ronald Regan) falsch geschrieben wird - könnten ggf. fast Zweifel an einem ernsthaften Interesse und fundierten Kenntnisstand rund um das Thema auftreten ...?


    Ganz generell und vorab:

    Von Trump über Meloni und Le Pen bis hin zu Orban und der AfD: Diese Protagonisten wollen nicht die Erwartungen der links-grünen oder links-liberalen (medialen) Meinungsführer oder des deutschen Feuilleton a la Süddeutsche Zeitung (SZ) erfüllen (oder ggf. Deine ... ?) - sondern die Erwartungen ihrer Anhänger und Wähler ... (!). Von einer nicht ganz kleine Gruppe der Menschen (Wähler) - in einigen Ländern leider schon eine Mehrheit - wird die aktuelle Politik als so schlecht empfunden, daß diesen Menschen den Rechtspopulismus offensichtlich als das "kleinere Übel" ansehen.

    In meinem Gesprächen (diese begannen im Sommer 2016) standen daher übrigens eher Fragen nach den Ursachen des Phänomens Trump im Vordergrund - statt pauschale Diskreditierungen (oder Beleidigungen). Trump (und auch der internationale Rechtspopulismus) sozusagen als Symptom.

    Wie jede große Aktion - Wahl eines US-Präsidenten (oder auch große Bewegung - der Rechtspopulismus muß leider längst als solche bezeichnet werden - dazu reicht ein realitätsbezogener Blick in die Welt (Ungarn, Polen, Frankreich, Italien, UK, Finnland, Schweden, Niederlande usw. - von den USA und Deutschland (AfD) ganz abgesehen)) - ist auch der Rechtspopulismus eine Reaktion auf die herrschende Umstände. So wie die 1. Wahl eines Herrn Trump "nicht vom Himmel gefallen" ist - so ist auch eine AfD hierzulande nicht "vom Himmel gefallen" oder hat ihren signifikanten Aufstieg "aus dem Nichts" angetreten.

    Die 1. Trump Wahl mag man (schönfärberisch und vielleicht) noch unter "Betriebsunfall" subsumieren - was bei der 2. Trump aber schwerlich möglich sein dürfte.

    Selbst gestandene und langjährige demokratische Wähler hatten schon vor Jahren Kritik an einer Politik "ihre demokratischen Partei" geübt, die den Fokus zunehmend auf Randgruppen (um diese Damen und Herren wörtlich zu zitieren) ausrichtet - und nicht mehr auf Ehepaare, Familien, Heterosexuelle und Inländer (sprich Menschen ohne Einwanderungsgeschichte). Trump spricht mit seiner Art Politik (-versprechen) potentiell die Teile der Gesellschaft an, die in westlichen Staaten vergessen (oder gar bekämpft) wurden wie Arbeiter, Männer, traditionelle Familien und besonders wirkmächtig die Inländer. Das könnte (leider) Wählerkoalitionen ermöglichen, die nicht schnell verschwinden werden, wie die Erfolge des Rechtspopulismus bei jungen Leuten zeigen. Als Jugendbewegung könnte der Rechtspopulismus Durchschlagskraft über ein oder zwei Generationen erlangen.

    Von der politiktheoretischen Seite abgesehen: Für mich als u. a. auch Aktienanleger eine eher unerfreuliche Aussicht: Es steht nach der 2. Trump-Wahl zu befürchten, daß der Mann (und auch andere rechte Parteien in anderen Ländern) nicht mehr (nur) aus Protest gewählt wird (werden), sondern für seine (ihre) Haltung und Weltanschauung. Dabei stehen nationale Einhegung der Politik und der Fokus auf nationale Interessen im Vordergrund, ein "gegen internationale Institutionen", ein "gegen Migration" (erst recht illegale) und tendenziell eine Rückkehr in eine Welt, wie sie vor der Globalisierung bestand. Für Aktien könnte diese Agenda jedenfalls gewisse bis erhebliche Widerstände bedeuten.

    Mit der oft geforderten "Haltung" oder dem Beschwören einer demokratischen Mitte - noch dazu einer mit erheblichem Linksdrall - wird man diesen Zug nur noch schwerlich aufhalten können. Dazu dürfte eine Politik erforderlich sein, die den Fragen nicht ausweicht, die die Wähler der Rechtspopulisten umtreibt - und bestenfalls auch die Probleme löst auf denen diese Parteien bislang zum Erfolg reiten.


    Eine darüber noch hinausgehende Frage wird sein, wie sich eine EU - die so viel und gern von "europäischer Souveränität" redet (aber dabei sehr uneinig in wesentlichen Fragen innerhalb ihrer Mitglieder wirkt - und auch deshalb inzwischen eher Zuschauer der Weltpolitik als deren Akteur oder Gestalter ist) - in einer sich neu verortenden Welt zwischen Protagonisten wie den USA, Russland, China, Indien usw. positionieren und behaupten kann.


    Dir übrigens weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Hi, seit fast 10 Jahren diskutiere ich mit zwei Politikwissenschaftlern,

    Genau das sagte der Beitrag im Heute Journal gestern auch, dass die USA seit langem schon keine echte Demokratie sei. Das hatte mich mich beunruhigt und hatte es so nicht wahrgenommen.

    Was veranlaßt Dich zur Gleichsetzung der besagten Herren bzw. Ex-Präsidenten mit einem Herrn Trump ... ? Und was zu deren pauschaler Diskreditierung (bzw. eher Beleidigung) als "Bekloppte" ... ?

    Das war eine Überspitzung. Mir ist schon klar, dass es für die Ausübung dieses Amtes intelligente Menschen mit viel Arbeitswillen, im Falle Trump sogar im höheren Alter erfordert. Ich hatte mir nur versucht zu erklären, warum in der USA gewisse Typen gewählt werden, die schon auch ihre charakterlichen Besonderheiten haben. Aber vielleicht ist das auch nur meine Sicht.

    Wenn schon der Name eines ehemaligen Präsidenten (Ronald Regan) falsch geschrieben wird - könnten ggf. fast Zweifel an einem ernsthaften Interesse und fundierten Kenntnisstand rund um das Thema auftreten ...?

    Man hat nur begrenzt Zeit seinen Text zu korrigieren, hierfür war leider die Zeit abgelaufen. Ich lese meinen Text schon noch einmal, bevor ich ihn absende. Regelmäßig übersehe ich dennoch Schreibfehler, die ich dann im Nachhinein noch korrigiere, für diesen war es dann aber zu spät.

    Die 1. Trump Wahl mag man (schönfärberisch und vielleicht) noch unter "Betriebsunfall" subsumieren - was bei der 2. Trump aber schwerlich möglich sein dürfte.

    Der globale Rechtsruck macht mir in der Tat auch Sorgen. Grad gab es wieder die Sonntagsfrage, nach der die AfD in Deutschland weiter aufholt. Da frage ich mich, was passiert, wenn sich an der AfD vorbei keine Mehrheiten mehr bilden lassen. Komplizierte Koalitionen oder eine Minderheitsregierung wäre dann auch nur Wasser auf die Mühlen der AfD.

    Dann wieder zurück zur USA, die Staatsgründer haben ja Kontrollmechanismen eingebaut, die Trump offenbar nach und nach einkassiert.

    Thema Wehrhafte Demokratie, was kann die USA tun, um das Ruder noch einmal rumzureißen? Um sich danach vor solchen Ereignissen zu schützen? Oder ist es wie du sagst, derzeit Wählerwille der Mehrheit der Bevölkerung?

    Zum Thema Finanzen, ich bin weltweit aufgestellt, zugegeben auch mit gut 60% USA. Und noch glaube ich, dass Börsenkurse, Zinsen, Dollarkurs ein fast unbestechliches Regulativ sein können. Selbst in Russland können sie die Bilanz nur begrenzt fälschen.

  • Es kommt jetzt auf den Supreme Court an. Ob er sich an seinen Auftrag erinnert. Bedenklich, dass Richterinnen schon vor den Urteilen gewarnt haben. Nicht mehr die Qualität .....

    Meteorologische Daten über Jahrzehnte gesammelt, sollen gelöscht werden. Das trifft die Unwettervorhersagen. Ernten verrotten wegen fehlender Arbeitskräfte. Abgeschobene.

    Es sind in Ministerien Fachleute und unpolitische öffentliche Angestellte in Massen entlassen worden, manche Institutionen komplett aufgelöst (u.a.USAID). Verschwörungstheorien werden wissenschaftlichen Standards vorgezogen. Der Schaden, der dadurch entsteht - man schätzt, es braucht 10 - 20 Jahre, um das einigermaßen zu ersetzen.

    Staatliche Gebäude dürfen nur noch mit T.s ausdrücklichem Segen gebaut werden. Nur was er schön findet, wird gebaut. In Kunst und Geschichte wird nur das akzeptiert, was er schön, amerikanisch, angenehm findet. Je Gold umso besser.

    "No Kings" war die größte Demo-Bewegung. Davon wurde in etlichen Medien incl. TV nichts berichtet.

    Das ist nicht nur ein Präsident, der besonders "unterhaltsam" ist. Spätestens, wenn er den Dollar gecrasht hat und Anleihen zu Nullzinsanleihen macht, wird es mit dem Spaß, den manche daran haben, zuzuschauen, vorbei sein.