Guten Morgen!
Aktuell schaue ich mir mal wieder meine Altersvorsorge an. Und denke darüber nach, wie groß der "sichere" Teil (GRV, Pension, Riester) und wie groß der unsichere Teil (mehrheitlich etfs) sein soll.
GRV und Pension haben der Charme, dass sie im Alter unkompliziert sind und grob mit der Lohnentwicklung steigen. Und, genauso wie der Riester, eine Langlebigkeitsabsicherung bieten.
Mein etf Portfolio rentiert natürlich wesentlich besser, aber ob man sich da im späten Alter noch drum kümmern mag? Und weiterhin so gelassen bei Schwankungen ist?
Wie teilt Ihr das auf? Nach welchen Kriterien?