Ich habe nichts von einer Klage geschrieben. Diese Frau wurde von ihrer Bank aufs Übelste betrogen. Man kann das ruhig beim Namen nennen. In welchem anderen Bereich wäre es auch nur ansatzweise gerechtfertigt bei Betrug ,,um Kulanz zu bitten" und ,,auf weiterhin gute Beziehungen" zu hoffen. Geht's noch? Mit was für einem Ziel? Das die Frau in ein paar Jahren den nächsten Mist unterschreibt oder ihr Nachbar das nächste Opfer wird?
Man muss hier mal Tacheles reden. Sowohl mit der Bank, als auch mit der Mutter. Das was da jeden Tag abläuft ist eine bodenlose Sauerei und keiner macht was, weil er sich aus falscher Höflichkeit nicht traut.
Diese Vollpfosten müssen spüren, dass man so nicht mit der alten Dame umspringen kann und sofort Druck kommt, wenn sie es nochmal versuchen. ,,Kulanz"? Ich würde morgen auf die Filiale gehen und mal richtig auf den Tisch hauen. Genauso wie man es bei jedem Betrüger machen würde.
Ob hier der Tatbestand des Paragrahen 263 StGB erfüllt ist, wage ich zu bezweifeln.
Unwahrscheinlich, dass vorliegend ein Staatsanwalt tätig werden würde.
Emotionale Beiträge helfen oftmals nur dem Autor.