Hilfe der Crash kommt... (bald?)

  • Ich bin zwar ein Gold-Kritiker, aber nüchtern betrachtet, hat das steuerfreie Edelmetall den extrem gut gelaufenen MSCI World inkl. US-Tech-Blase auf fast allen Zeitebenen in den letzten 25-30 Jahren deutlich outperformed. Selbst vor Steuer.




  • Ganz generell: Bei Finanzthemen bin ich gerne vorbereitet - auch auf unterschiedliche Szenarien. Dazu kommt: Nach meinen Erfahrungen ist "schon haben" ungleich besser und vorteilhafter als im Ernstfall "unbedingt brauchen".

    "Versicherungsgold"

    Was wohl nahezu für den gesamten Assekuranzbereich gelten wird - angefangen von einer RLV (früher Todesfall) über eine BUV (frühe Berufsunfähigkeit) bis hin zu einer Feuerversicherung bzw. Brandversicherung (Immobilie brennt ab); die Liste ließe sich verlängern:


    Der Versicherungsnehmer hat zwar die Versicherung abgeschlossen - hofft aber (sehr bis inständig) diese Police nie zum Einsatz bringen zu müssen, weil der Schadensfall (hoffentlich) nicht eintritt.


    Der Vorteil bei der "Versicherung" Gold: Im Gegensatz zu den klassischen Versicherungen (Versicherungsprämie deckt das versicherte Risiko über den Vertragszeitraum ab - und ist danach als "Preis für das versicherte Risiko" sozusagen "weg", wenn der Schadensfall in dem Zeitraum nicht eintritt) - die Versicherungs-"Prämien" (Barren und Münzen) sind auch noch vorhanden, wenn sich das Risiko nicht realisiert hat bzw. der Schadenfall nicht eingetreten ist.


    Natürlich sind auch Versicherungsprämien unter dem Aspekt Opportunitätskosten zu sehen. Gold deckt aber auch Risiken ab, die andere Versicherungen oder Assets kaum oder gar nicht abbilden.

    und den sicheren Fränkli

    In dem Bereich (Geld, Währungen, Finanzen) existieren nach meinem Erfahrungen keine "sicheren" Dinge oder "Sicherheiten" - das einzige, was da "sicher" ist sind die Inflation, die Steuern und die Kosten bzw. Gebühren, die mit jedem Investment (mehr oder weniger) verbunden sind.


    Auch der Schweizer Franken (CHF) ist schlechtes Papiergeld - lediglich nur weniger fragiles (Eurorettung) und etwas weniger schlechtes Papiergeld als der Euro (siehe den Kursverlauf des EUR zum CHF von 1,67 auf nunmehr 0,94 ...

    und den sicheren Fränkli in die Schweiz zu auszuwandern

    Fremdwährungskonten kann man auch im Inland unterhalten.


    Jedenfalls so lange es nicht staatlicherseits zu Devisenbewirtschaftung insbesondere Devisenverkehrsbeschränkungen kommt (in der Finanzgeschichte keine Seltenheit; wie etwa auch Kapitalverkehrskontrollen).


    Ob jemand - als ultima ratio - selbst als Person auswandern will (Beispiel: Schweiz) ist das eine - manche begnügen sich auch (dauerhaft oder zunächst einmal) mit der offiziellen sprich legalen Verlagerung bzw. Auswanderung von Kapital (ganz oder teilweise) auf das dann weiter als hier Ansässiger die dafür fälligen Steuern entrichtet werden.


    Nach den Entwicklungen der EU im Allgemeinen und auch insbesondere des Euro im Speziellen entfalten bei manchen Leuten die Länder außerhalb der Eurozone einen gewissen zusätzlichen Charme (wie die Schweiz, Liechtenstein, die britischen Kanalinseln, Monaco usw.).



    Dir weiter gute Gedanken und ebensolche Finanz-Entscheidungen !

  • Das liegt aber nur an der extrem starken Entwicklung der letzten Jahre.

    Die Ratio "Euro vs Gold" kennt bislang - wenn auch spiralierend - nur eine grobe Richtung. Ob nun Gold wirklich immer teurer wird oder der Euro (u. a. via Aufblähung der Geldmenge) immer wertloser, mag im Auge des jeweiligen Betrachters liegen. Vom reinen Ergebnis her läuft es aber auf das Gleiche raus: Es braucht tendenziell immer mehr Euro um die immer gleiche Menge Gold noch erwerben zu können.


    Bislang jedenfalls (eine Glaskugel habe ich nicht) hat Gold als Schutz vor dem Währungsexperiment Euro funktioniert (samt den Folgen der Dauerrettung desselben wie einer sehr langen Ära der Niedrig-, Null- und schließlich sogar nominalen Negativzinsen, einer noch längeren Dauer negativer Realzinsen sowie einer massiv erhöhten Geldmenge im Euroraum (Anleihekäufe der EZB in Billionenhöhe).


    Gold als "Versicherung" hat beispielsweise für mich erst Ende der 90er Jahre begonnen (wegen der damals bevorstehenden Euroeinführung) überhaupt eine nennenswertere Rolle zu spielen (davor war es eine minimalste "Beimischung").


    Der erste in € notierte Preis für 1 Kilo Gold lag damals (Jan. 1999) bei 7.879 € - aktuell liegen die Preise für das gleiche Kilo Gold bei 89.743 € (Ankauf) und 91.121 € (Verkauf). Das finde ich ziemlich erheblich.


    Und 26 Jahre (1999 - 2025) stufe ich für ein Menschlein als einen relevanten Betrachtungszeitraum ein - erst recht für jemand, der 60 oder 65 + ist und/oder in den Ruhestand eintritt. Was helfen Betrachtungszeiträume die (weit) außerhalb einer Lebenserwartung oder zumindest Restlebenserwartung liegen ?


    Meint ein Finanz-Laie und zudem

    der standardmäßige Forentroll

    ;)



    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Hallo Forums Freunde

    Das Thema Crash wird vermutlich Rekordhalter von allen Themen, die hier jemals im Forum besprochen worden sind.

    Ich weiß nicht, wie oft ich schon meinen Senf zu diesem Thema dazu gegeben habe.

    Für mich ist es im Grunde genommen einfach:

    Solange man hier im Forum einen Crash mit einem Kuss ‚-Rückgang gleich setzt , ist es leider immer noch kein Crash.

    Selbst wenn Aktienkurse um 50 oder 90 % sinken sollten, dann gab es immer noch Käufer, die eben zu diesem tiefen Preis die Aktien gekauft haben.

    Sonst wäre überhaupt gar kein Kurs zuStande gekommen,

    d.h. im Umkehrschluss haben selbst bei einem Kursrückgang von 50 oder meinetwegen 90 % nur die Besitzer der Aktien gewechselt.

    Viel entscheidender ist doch, was mit dem zu Grunde liegenden Unternehmen los ist

    Solange die Menschen weiterhin Produkte der Firma brauchen und kaufen und die Firma produziert, kann es daher gar kein Crash sein. Für mich ist ein echter Crash erst dann, wenn das jeweilige Unternehmen Insolvenz anmeldet.

    Bei einem richtigen Crash, so wie hier im Forum diskutiert wird, reicht es aber nicht, wenn Procter&Gamble, oder Coca-Cola oder meine geliebten Pharma Aktien insolvent werden,

    sondern es müssten schon fast alle dieser Konzerne den Betrieb gleichzeitig einstellen. Das war jetzt einfach noch einmal meine Vorstellung eines echten Crash,

    der seinen Namen verdient.

    Diese Crashs, die hier im Forum beschrieben werden, hab ich in 40 Jahren aktiver Börse schon so oft erlebt, dass ich da nur noch müde lächeln kann.

    Es ist aber immer wieder interessant, die teils fast wissenschaftlichen Erklärungen hier zu lesen und was man dagegen machen könnte. Ich freue mich auf weiter unterhaltsame Beiträge.

    Viele Grüße McProfit,

    zur Zeit mal wieder unterwegs im Ländle.

  • Noch einmal ÖRR-Recherche zum Thema "Crash":


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  • Es ist aber immer wieder interessant, die teils fast wissenschaftlichen Erklärungen hier zu lesen und was man dagegen machen könnte.

    Was man dagegen machen könnte... dafür braucht's keine (pseudo-)wissentschaftliche Erklärungen. Du brauchst einfach nur zweimal doppelt so viel an Vermögen, wie du eigentlich bräuchtest. Und für jene, die aufgrund ihre beschränk möglichen Sparleistungen diesen 'Überhang' nicht erzielen können, heißt es, das Vermögen um ein Viertel bis temporär die Hälfte 'anzuzapfen'.

  • Alles richtig was Du schreibst. Dieser Thread im Speziellen ist aus meiner Sicht eher ein satirischer: wenn man mal zurückscrollt findet man immer mal wieder wohl gemeinte Ratschläge von nervösen oder ungeduldigen Menschen, die beim kleinsten Ruckeln eines Indizes empfehlen, sofort alles zu verkaufen bzw. in Gold oder auch Bitcoin umzuschichten.


    Wir alten Säcke wissen ja, dass nichts so heiss gegessen wird, wie es gekocht wurde... ;)

  • Auch wenn ich nur Finanz-Laie bin, wenn auch ein an solchen Themen Interessierter - da fühle ich mich glatt angesprochen

    Wir alten Säcke

    In dem Kontext

    wenn man mal zurückscrollt findet man immer mal wieder wohl gemeinte Ratschläge von nervösen oder ungeduldigen Menschen, die beim kleinsten Ruckeln eines Indizes empfehlen, sofort alles zu verkaufen bzw. in Gold oder auch Bitcoin umzuschichten.

    Was aber letztlich nur darauf hindeutet, daß dann schon auf der wichtigsten übergeordneten Ebene (strategische Asset-Allocation) etwas signifikant schiefgelaufen ist sprich diese (den "risikoreichen" Aktienanteil betreffend) nicht zur objektiven und/oder subjektiven Risikotragfähigkeit kongruent war.


    Was nicht selten auf die schlechtesten Geschehensabläufe samt ebensolchen Ergebnissen hinausläuft.

  • Sie müssen ja nicht einen ganzen Thread aufräumen und filtern. Aber wenn in einem Thread ein interessantes neues Thema oder ein neuer Aspekt zu einem intensiv behandelten Thema aufkommt, dann könnten Sie das zum Anlass nehmen, um einen eigenen Artikel oder ein Video zum Thema zu erstellen. Selbst wenn etwas erneut diskutiert wird, das eigentlich schon geklärt sein sollte, dann wäre es ein Grund, das Thema noch einmal aufzugreifen, weil sich der Inhalt offensichtlich noch nicht herumgesprochen hat.

    Das werden sie vermutlich auch machen. Insofern sind die Diskussionsthreads, die mal abschweifen und die konkrete Headline verlassen, nicht unbedingt "verloren". Das ist ja der Vorteil von Diskussionen, dass immer wieder etwas neues in's Spiel kommt.

    Ich glaube nicht, dass die viel machen werden. Ich bin jetzt auch schon einige Zeit dabei und erlebe das Forum eher als stiefmütterlich behandeltes Finanztip-Paralleluniversum. Und wenn doch, dann sollten das aber eher die Themen sein, zu denen an manchen Tagen gleich fünf Threads eröffnet werden. Die sind sicherlich virulenter als noch ne neue Euro-Diskussion o.ä. Also quasi mehr Tipp, weniger Stammtisch.

  • letztens erzählte mir ein Arbeitskollege, dass seine Frau jetzt auch "so einen Bitcoin" und "diese KI Aktie, von der alle reden" will....


    Wie ging der Spruch?

    Wenn ein Taxifahrer nach einer Aktienempfehlung fragt, geht die Hausse richtig los.

    Wenn er aber anfängt, Aktien zu empfehlen....

  • Lieber Forumsfreund taunide

    ich habe mal wieder mit Vergnügen Deine Argumente gelesen, warum ein Crash jetzt vor der Tür steht.

    Das hat sich alles sehr logisch gelesen und das kann auch alles so kommen.

    Wenn man aber mal über 40 Jahre selbst aktiv an der Börse ist so wie ich, dann hat man schon so oft gelesen, warum demnächst ein Crash bevorsteht, dass man so seine Zweifel hat.

    Das Dilemma dabei ist um es mal einfach auszudrücken:

    Wenn Du jetzt Deine Aktienbestände verkaufst, von den Gewinnen Steuer zahlst und mit dem ganzen restlichen Bargeld auf den Crash wartest, dann ist das tatsächlich eine gute Idee sofern der Crash auch möglichst schnell um die Ecke kommt.

    Am besten gleich am nächsten Tag.

    Mit jedem Tag wo Dir die Börse aber nicht den Gefallen tut, klettern die Kurse meist fröhlich weiter und mit jedem Tag heißt Deine Bilanz dann: "entgangener Gewinn"

    Selbst wenn Du es mal im Laufe der Jahre schaffst, VOR so einem starken Kursrückgang zu vekaufen, dann brauchst Du noch einmal genauso viel Glück um dann bei tiefen Kursen auch tatsächlich wieder einzusteigen.

    Sind die Kurse im Keller steht nämlich nicht in der Zeitung:

    "Jetzt Aktien kaufen - Sonderangebot - 50% Rabatt o.ä."

    da steht dann in der Zeitung und im Börsenfernsehen:

    "Panik an der Börse" - "droht eine Weltwirtschaftskrise" - "droht ein 3. Weltkrieg"

    und noch viele andere Horromeldungen.

    Da musst Du erst mal den Mut haben gegen diese ganze Stimmung Aktien zu kaufen.

    Das sagt sich sehr leicht in guten Zeiten.

    Ich weiß aber wie schwer es den Anlegern fällt gerade in der tiefsten Krise Aktien zu kaufen.

    Ich kann Dich aber beruhigen.

    Diese Erfahrung muss jeder Anleger selbst macht.

    Ich habe in den 1980er Jahren auch keinen Fehler ausgelassen.

    Ich wünsche Dir viel Glück beim Verkaufen UND beim Neueinstieg.

    Viele Grüße aus Stuttgart McProfit

  • Alles treffend auf den Punkt gebracht.


    Wenn jetzt Menschen sich in Siemens und SAP engagieren und Aktien kaufen (beziehungsweise über ihren ETF diese Aktien „kaufen“) dies aber keinesfalls bei Kursen, um die 150 € getan haben …..ja, dann muss man sich nicht wundern, wenn vielleicht in ein paar Tagen oder Wochen eine Siemens wieder bei 160 ist und eine SAP zurück auf 200 fällt.

    Was habe ich im letzten Jahr nicht alles für Kommentare gelesen, dass SAP bei 140 zu teuer sei und überbewertet?


    Aber jetzt ist für viele der Zeitpunkt, um noch mal richtig rein zu investieren..

    Die müssen alle ihre Erfahrungen machen…

  • Lieber Tomarcy

    wenn Du schon nochmal geantwortet hast, dann habe ich gleich noch eine persönliche Geschichte von mir, weil auch ein McProfit nicht immer ganz seiner Anlage treu ist.

    Ich habe hier schon mal geschrieben, dass ich nach Kriegsbeginn in der Ukraine mal fremd gegangen bin und Rüstungsaktien von Rheinmetall gekauft habe.

    Das hat mich einfach in den Fingern gejuckt.

    Mein Banker hat damals gesagt,

    oh je, Rüstung dann sind die schon im letzten Jahr um 100 % gesitegen haben sich von 100 auf 200 Euro verdoppelt. Ich habe dennoch gekauft

    Was danach passiert ist weißt Du:

    die Aktien klettern seit 2 Jahren von 200 auf 600

    mein Wert nur in dieser Aktie ist inzwischen 7-stellig.

    DAs war selbstw mir zu heiß zumal es gerade nach Friedensvertrag aussehen könnte.

    Also habe ich letzte Woche einen TEIL davon verkauft. Ich woll mal besonders schlau sein.

    Was ist danach passiert.

    Die Aktie ist in den 2 Wochen nach Verkauf um weitere 20% gestiegen, inzwischen auf 700 oder 800 Euro oder noch mehr.

    Du siehst, es hat keinen Sinn der Börse ein Schnippchen zu schlagen.

    Aber keine Sorge, ich habe noch genug davon behalten.

    Viele Grüße McProfit

  • Ich weiß was Du sagen willst, aber was Du sagst ist:

    "Wenn ich nicht versucht hätte der Börse ein Schnippchen zu schlagen hätte ich einige 100.000 Eur weniger." ^^

  • Lieber McProfit,


    ganz herzlichen Dank für deine Ausführungen, bis auf die Einschätzung der aktuellen Situation sehe ich es genau so wie du.

    Crash, ohne wieder den Definierer des "Crashes" provozieren zu wollen, ist für mich immer noch 1987 gewesen, so schnell konnte man hier damals nicht schauen.


    Schöne Grüße aus FFM 😊👍

  • Lieber itschytoo

    da bin ich nochmal.

    Du hast natürlich völlig Recht.

    Durch das Abweichen meiner Strategie habe ich jetzt tatsächlich einen extra Gewinn erzielt.

    D.h. wenn ich meiner Strategie treu geblieben wäre, hätte ich diesen nicht.

    Alles richtig, ABER:

    Fairerweise muss man auch zugegeben, dass solche Spekulationen leider nicht immer klappen, sondern auch mal schief gehen.

    Wenn man nur seine spekulativen Aktienkäufe vergleicht, dann stellt man früher oder später fest, dass sich das Ergebnis ausgleicht und man vermutlich langfristig sogar schlechter damit fährt als mit einer langfristigen "Kaufen und Liegenlassen"-Strategie.

    Das Problem bei diesen Spekulationen ist ja einerseits:

    Geht es gut, weiß man nie ob oder wann man verkaufen soll, weil es ja keine Daueranlage sein soll.

    Für mich sind zum Beispiel Rüstungsaktien zyklische Werte und extrem von der Politik abhängig.

    Im Gegensatz zu einer Procter&Gamble, weil man Pampers eben immer braucht zumindest solange die Weltbevölkerung mehr als weniger wird.

    Spekulationen haben aber auch das besondere Problem:

    Wenn es nach dem Kauf erst mal nach unten geht, dann ist man bei solchen Werten unsicher ob man aufstocken soll oder wie man reagieren soll.

    Bei meinen oben genannten Procter&Gamble-Aktien stellt sich diese Frage nicht.

    Die kann man immer kaufen , egal ob die Kurse aktuell gerade gestiegen oder gesunken sind.

    Langfristig kennen die nur eine Richtung:

    Von links unten nach rechts oben.

    Und das seit mehr als 100 Jahren.

    Daher keine Sorge, der McProfit bleibt seiner alten Linie treu.

    Viele Grüße aus Stuttgart.