Hier eine Neuerung, die PKV und GKV betrifft: RE: Neuerungen in der privaten Krankenversicherung
Neuerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
- Referat Janders
- Erledigt
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Neuerung in Sicht: Gesetzliche Krankenkassen-Beiträge steigen auf 19,3 Prozent laut DAK-Studie! Eine großzügige Sozialpolitik und eine ungünstige demographische Situation sorgen für Belastungen.
Krankenkasse: So stark steigen die Sozialbeiträge in den nächsten Jahren anEine großzügige Sozialpolitik und eine ungünstige demographische Situation sorgen für Belastungen. Das lasse sich auch durch Zuwanderung nicht umkehren, zeigt…www.faz.net -
Neuerung in Sicht: Gesetzliche Krankenkassen-Beiträge steigen auf 19,3 Prozent laut DAK-Studie! Eine großzügige Sozialpolitik und eine ungünstige demographische Situation sorgen für Belastungen.
Klientelgerechte Überschrift wie mir scheint.
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Das Ergebnis stammt ja letztlich von einer GKV und nicht von bösen PKV Lobbyisten.
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Das Ergebnis stammt ja letztlich von einer GKV und nicht von bösen PKV Lobbyisten.
Mit den Inhalten habe ich mich noch nicht befasst, mir fiel nur auf, dass die Kernaussage der Überschrift beim Klischee-FAZ-Leser auf fruchtbaren Boden fallen würde.
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Sieht nicht so gut aus für die GKV: https://www.spiegel.de/wirtsch…21-40a3-a6a8-bde5b0feee8a
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Naja für nächstes Jahr hat die pkv auch deutliche Erhöhungen ihrer Tarife in Aussicht gestellt…
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Da ich nicht pkv versicherbar bin, bzw. Nur mit hohen Gebühren, denn im Gegensatz zur gkv können die sich das schließlich aussuchen wie die einen aufnehmen….
Kam die Info die mich erreichte vom Kollegen der auf den pkv verband Verwies.
Beitragserhöhung 2025www.pkv.de -
Bei der GKV sieht es jedes Jahr "nicht gut" aus.
"Schuld" sind die "unerhörten" Höhen der Tarifforderungen und -zusagen.
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Bei der PKV hat man wenigstens immer ein paar Jahre Ruhe, um sich vom letzten Beitragsschocker zu erholen.
Doch dann kommt's wieder zum großen Knall.
"Schuld" sind u.a. hier die im o. stehenden verlinkten Artikel immer mehr werdenden Überlebenden nach Herzinfarkt, die kostenintensiv gepflegt werden müssen.
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Bei der GKV sieht es jedes Jahr "nicht gut" aus.
"Schuld" sind die "unerhörten" Höhen der Tarifforderungen und -zusagen.
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Bei der PKV hat man wenigstens immer ein paar Jahre Ruhe, um sich vom letzten Beitragsschocker zu erholen.
Doch dann kommt's wieder zum großen Knall.
"Schuld" sind u.a. hier die im o. stehenden verlinkten Artikel immer mehr werdenden Überlebenden nach Herzinfarkt, die kostenintensiv gepflegt werden müssen.
Aber das beträfe ja "nur" den Pflegebeitrag, oder liege ich hier falsch? Aber klar, die Kosten steigen und steigen nicht nur inflationär bedingt im Gesundheitswesen.
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Kam die Info die mich erreichte vom Kollegen der auf den pkv verband Verwies.
Die PKV Beiträge "könnten" jedes Jahr steigen. Und jedes Jahr gibt es einzelne PKVs, die ihre Beiträge erhöhen. Andere nicht - einige haben das jetzt schon über eine "Beitragsgarantie" zugesagt. Anders als in der GKV kann man hier halt nicht alle über einen Kamm scheren.
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Sieht nicht so gut aus für die GKV:
D. h. ich muss jetzt im Vorsorge-Excel-Sheet den erwarteten Wert für den Beitragszuschuss zur pKV aus der späteren Rente für meine Frau erhöhen?
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Genau - für Privatversicherte ist das letztlich positiv.
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Auch der aktuelle Arbeitgeberzuschuss zur PKV erhöht sich dadurch.
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Sieht nicht so gut aus für die GKV
Ist doch kein Problem, der Steuerzahler hats ja...
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Der Rentenentwurf mit den neuen Rechengrößen zur Sozialversicherung wurde letzte Woche veröffentlicht. Daraus sind folgende Änderungen abzulesen:
BBG KV
2024: 62.100€/Jahr bzw. 5.175€/Monat
2025: 66.150€/Jahr bzw. 5.512,50€/Monat
Veränderung: 4.050€ bzw. 337,50€, entspricht circa 6,52%
JAEG
2024: 69.300€/Jahr bzw. 5.775€/Monat
2025: 73.800€/Jahr bzw. 6.150€/Monat
Veränderung: 4.500€ bzw. 375€, entspricht circa 6,49%
BBG RV/AV
2024: west 90.600€/Jahr bzw. 7.550€/Monat ost: 89.400€/Jahr bzw. 7.450€/Monat
2025: erstmalig keine Unterscheidung mehr zwischen Ost & West; 96.600€/Jahr bzw. 8.050€/Monat
Damit erhöht sich der maximale KV-Beitrag mit 1,7%-Zusatzbeitrag von 1.050,53€/1.019,48€ auf 1.119,04€/1.085,97€ (mit/ohne Kind). Der durchschnittliche Zusatzbeitrag soll sich auch von 1,7% in 2024 auf schätzungsweise 2,0-2,1% in 2025 erhöhen, womit der Maximalbeitrag sich noch mehr vergrößert.
Entsprechend ist dann auch ein höherer Arbeitgeberzuschuss für Privatversicherte möglich.
Für mehr Details zu den vorläufigen Sozialversicherungsrechnungsgrößen aus dem Referentenentwurf: https://www.online-pkv.de/pkv-…-sozialversicherung-2025/
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Der Rentenentwurf mit den neuen Rechengrößen zur Sozialversicherung wurde letzte Woche veröffentlicht. Daraus sind folgende Änderungen abzulesen:
Bedeutet (wenn es so kommt):
2024 kann man 29.344 Euro an Altersvorsorgeaufwendungen absetzen.
2024 kostet der Entgeltpunkt 9.391,70 Euro.
Das sind nicht zwingend KV-Punkte, aber ergeben sich aus den obigen Werten.
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Es ist jeweils 2025 gemeint.
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Das sind nicht zwingend KV-Punkte, aber ergeben sich aus den obigen Werten.
Kein Problem. Es war ja auch nicht direkt eine 2,5 m hohe Textwand.
Aber um nochmals auf den KV-Kern zurückzukommen - Danke, DeSa - das sind schon deutlichere Steigerungen, inklusive der voraussichtlich höheren KV- und PV-Beitragssätze, die da auf die meisten bisherigen Höchstbeitragszahler zukommen.