Und natürlich ist eine selbstgenutzte Immobilie immer (zumindest auch) ein Konsumgut - die Immobilie als Gebäude nutzt sich ab wird also sozusagen über die Zeit (ver)"konsumiert" - während der Grund und Boden (Grundstückanteil) erhalten bleibt. Vereinfacht gesagt: In aller Regel (jedenfalls in Ballungsräumen) sinkt (zumindest) tendenziell der Wert des Gebäudes während der Wert des Grundstücks erhalten bleibt oder steigt.
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Also in dem Ballungsraum in dem ich lebe ist die Wertsteigerung von Immobilien (ohne das Grundstück) in der Regel höher, als die Sanierungs/Renovierungskosten?