100% Aktien für jedes Alter?

Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
  • Weisheit mit Löffel oder so, es gibt halt jede Menge verschiedene Menschen, diese haben auch noch verschiedene Einkommen, Interessen und vielleicht sogar Krankheiten...

    Kommt jetzt die Armutskeule? 70 Millionen Deutsche sind zu arm und zu krank, um 50 Euro im Monat auf einen ETF zu sparen? ^^ ^^


    Muss ich jetzt die ganzen Studien rausziehen, die belegen, dass diese 70 Mio. Nichtaktionäre Reiseweltmeister sind, rauchen, trinken, ihre Häuser mit Plastik-Müll vollstopfen, Rekorde bei PKW-Neuzulassungen haben und faktisch in jedem Konsumbereich zu den oberen 10 weltweit gehören . . .


    Aber zu arm und zu krank, um vernünftig fürs Alter vorzusorgen. Und in Ländern mit höherer Aktionärsquote sind sie reicher und gesünder. Really? Ist das das Niveau in dem wir in einem Finanzforum diskutieren? Und vermutlich sind die Interessen so vielfältig, dass bei 70 Mio. weniger Rendite einfach Sinn macht, nicht wahr? :D


    Die Ausreden werden immer abstruser.

  • Nee bitte nicht noch das.

    Wir haben verstanden.

    Endlich kommen fachliche Beiträge von usern, die sich seit Beginn weigern die Studie überhaupt zu lesen. Das bringt uns nach vorne.

  • Und wie bringen wir die Deutschen zu den Aktien? Ich habe, da Frau, meinen Anteil dazu beigetragen. Als es noch das Brigitte-Forum mit 40.000 Usern gab, vorwiegend weiblich, habe ich wirklich jahrelang die Werbetrommel für Aktien-ETFs an der Börse gerührt. Ich habe Stränge gestartet, Angebote von Bankmitarbeitern als ruinös entlarvt, bei Kursabschwüngen beruhigt und tatsächlich einige Foristinnen zum Anlegen gebracht.


    Weil das mindestens schon 10 Jahre her ist und Frauen, wenn sie überzeugt sind, viel bedachter an Finanzen herangehen, habe ich schon einige, sehr positive Rückmeldungen über die Finanzen der Damen bekommen. Freut mich total, wenn nur ein paar im Ruhestand über Geld verfügen, das sonst irgendwie auf dem Festgeldkonto der Inflation zum Opfer gefallen wäre. :)

  • Mein Lieblingsgastronom hatte eine kleine Postkarte hinter dem Tresen stehen die nur für Ihn sichtbar war. Darauf stand: Lächele, du kannst Sie nicht alle töten.


    @Thomas.Schreiber das wäre vielleicht auch ein Motto für dich. Nur wer sich helfen lassen will dem kann man auch helfen.


    Bei mir kommt jeder weitere freie Euro in die AktienETFs . Auch wenn es niemals 100% Aktienanteil werden bestärkt mich die Studie darin mit höherem Aktienanteil den Ruhestand anzusteuern. Aber bis dahin muss auch erstmal noch eine gute Dekade auf dem Ozean des Lebens ohne Schiffbruch überstehen.


    wenn andere Menschen halt lieber ihr Geld in Plastik,Urlaub und Fortbewegungsgeräte verstecken dann ist das halt so.


    Und ganz ohne Konsum und Urlaub kommt auch kaum ein Mensch aus, was nutzt einem die tollste Aktienrendite wenn die Emotionale Rendite völlig zum Erliegen kommt. Ein paar Sachen muss man einfach kaufen die Qutasch sind aber Spaß machen. Denn so spannend ist mein Depotstand jetzt nicht…..


    Viel Erfolg bei euren Finanzentscheidungen.

  • Man muss aber fairerweise auch erwähnen dass es bei Daten die nur auf US beruhen auch Argumente für einen geringen Anleihenanteil gibt:


    Die Zinsen steigen – sind Anleihen jetzt wieder attraktiv? – Finanzen? Erklärt!


    Unter Berücksichtigung der aktuellen Marktbewertung kommt er aber im Folgeblog auch auf 100% Aktien:


    Trotz Rückkehr der Zinsen: Weshalb eine 100%-Aktienquote weiterhin optimal ist – Finanzen? Erklärt!


    Muss man eben für sich selbst entscheiden...

  • Und wie bringen wir die Deutschen zu den Aktien? Ich habe, da Frau, meinen Anteil dazu beigetragen. Als es noch das Brigitte-Forum mit 40.000 Usern gab, vorwiegend weiblich, habe ich wirklich jahrelang die Werbetrommel für Aktien-ETFs an der Börse gerührt. Ich habe Stränge gestartet, Angebote von Bankmitarbeitern als ruinös entlarvt, bei Kursabschwüngen beruhigt und tatsächlich einige Foristinnen zum Anlegen gebracht.


    Weil das mindestens schon 10 Jahre her ist und Frauen, wenn sie überzeugt sind, viel bedachter an Finanzen herangehen, habe ich schon einige, sehr positive Rückmeldungen über die Finanzen der Damen bekommen. Freut mich total, wenn nur ein paar im Ruhestand über Geld verfügen, das sonst irgendwie auf dem Festgeldkonto der Inflation zum Opfer gefallen wäre. :)

    Danke 🙏

  • Und wie bringen wir die Deutschen zu den Aktien? Ich habe, da Frau, meinen Anteil dazu beigetragen. Als es noch das Brigitte-Forum mit 40.000 Usern gab, vorwiegend weiblich, habe ich wirklich jahrelang die Werbetrommel für Aktien-ETFs an der Börse gerührt. Ich habe Stränge gestartet, Angebote von Bankmitarbeitern als ruinös entlarvt, bei Kursabschwüngen beruhigt und tatsächlich einige Foristinnen zum Anlegen gebracht.


    Weil das mindestens schon 10 Jahre her ist und Frauen, wenn sie überzeugt sind, viel bedachter an Finanzen herangehen, habe ich schon einige, sehr positive Rückmeldungen über die Finanzen der Damen bekommen. Freut mich total, wenn nur ein paar im Ruhestand über Geld verfügen, das sonst irgendwie auf dem Festgeldkonto der Inflation zum Opfer gefallen wäre. :)

    Starke Leistung! Meine Erfahrung zeigt auch, dass Frauen (wenn überzeugt) viel rationaler anlegen und sich nicht so häufig zur Zockerei mit Einzelaktien hinreißen lassen. Viele überlassen es immer noch dem Partner oder vertrauen auf ihre/n Berater/in.

    Zitat von Horst Talski


    Nur wer sich helfen lassen will dem kann man auch helfen.

    Wenn das stimmen würde, gäbe es keine Verkäufer und der Direktvertrieb würde keine Milliarden verdienen.


    Zitat von Horst Talski

    wenn andere Menschen halt lieber ihr Geld in Plastik,Urlaub und Fortbewegungsgeräte verstecken dann ist das halt so.


    Und ganz ohne Konsum und Urlaub kommt auch kaum ein Mensch aus, was nutzt einem die tollste Aktienrendite wenn die Emotionale Rendite völlig zum Erliegen kommt. Ein paar Sachen muss man einfach kaufen die Qutasch sind aber Spaß machen. Denn so spannend ist mein Depotstand jetzt nicht…..

    ,,Ist halt so" ist ne tolle Einstellung, wenn man das große Ganze nicht versteht oder verstehen will. Wenn Millionen Deutsche im Alter auf Grundsicherung fallen, ist das halt nicht einfach nur so, sondern, dann müssen die anderen mit ihren Steuergeldern diese Gruppe über Wasser halten. Keine oder falsche Investitionen in die Zukunft schaden dem ganzen Land.


    Niemand sagt, dass man nicht konsumieren darf. ,,Armut" sollte jedoch nicht als Ausrede genommen werden bei 70 Millionen Deutschen, die keine Aktien haben. Geld ist offensichtlich für alles da - nur nicht für einen ETF. Außerdem hat das Konsumverhalten ja nichts damit zu tun, dass falsch investiert wird, oder?

  • ist ne tolle Einstellung, wenn man das große Ganze nicht versteht oder verstehen will.

    Na, Hauptsache Du "willst das große Ganze" verstehen - und verstehst es tatsächlich auch ...

    :rolleyes:


    M.E. hast Du Dich mit diesem Beitrag endgültig als Troll geoutet!

    Dieser Verdacht hat sich auch bei mir sukzessive verdichtet. Fraglich daher auch, ob das Depot mit den 940.000 € samt einer 100% Aktienquote überhaupt existiert ... Die extrem rein theoretisch-technische Sichtweise und Haltung (kombiniert mit frugalistischen Tendenzen samt einer gewissen "Kommer-Gläubigkeit") - und die Konstruktion (man könnte auch sagen Hybris) "rein rationaler Anleger" samt Ausblenden der Imponderabilien des Lebens - von dem Protagonisten ( @Thomas.Schreiber) spricht zudem nicht unbedingt für ausgeprägten Realitätsbezug.

    Ich kann ja meine Mutter mal nach Ihren Ausreden fragen, warum sich nicht in den 1970'ern für mich in ETF investiert hat. :rolleyes:

    Die erste "Ausrede" Deiner Mutter könnte schon sein, daß es in den 70er Jahren nur sehr teure (Agio plus hohe jährliche Management-Fees) aktive Investmentfonds gab - und überhaupt keine Möglichkeit in preisgünstige und weltweit gestreute ETFs zu sparen präziser zu investieren ...


    Vielleicht hatte Deine Mutter damals auch "andere finanzielle Sorgen oder zumindest Themen und/oder ihr kam beim "perfekten Sparplan über zig Jahrzehnte" einfach "das Leben dazwischen" ...


    So was soll es ja tatsächlich geben. Im normalen Leben jedenfalls ...

  • Es ist wirklich erstaunlich. Da stellt einer hier eine Studie vor, die wegen der engen Vorgaben eigentlich ziemlich nichtssagend ist. Und trotzdem kommen innerhalb von nur einer Woche 450 Posts zusammen!


    Vereinfacht gesagt wird in der Studie zunächst die Definition von Risiko beschränkt auf "weniger Rendite".

    Also ist zwangsläufig die Assetklasse zu wählen, die die höchste Rendite gezeigt hat und dort muss man dann all-in gehen. Jede Mischung von Assetklassen reduziert die Renditeerwartung und das ist definitionsgemäß eine Risikoerhöhung!

    Hinzu kommt, dass man sich hier auf nur 2 Assetklassen beschränkt, Aktien und Renten. Sonstige Anlagen werden komplett ignoriert.


    Wenn ich die exakt die gleiche Vorgehensweise der Studie 1:1 wiederhole, aber die Assetklassen Aktien und Krypto nehme, komme ich automatisch zu dem Ergebnis, dass "100% Krypto" immer am sichersten ist. Einfach, weil Krypto in der Vergangenheit höhere Renditen hatte, als Aktien. Darauf hatte Juwel bereits hingewiesen. Also, wer macht jetzt diese sichere Strategie?


    Habe ich die Studie zu einfach zusammengefasst? Ich denke nicht, zumindest nicht mehr, als @Thomas.Schreiber, wenn er "volatility is not the only way to think about risk" übersetzt mit Vola sei "irrelevant".

    In der Mathematik kann man schwarz-weiß denken, in der Realität besser nicht. Nein, es sind jetzt nicht alle Standardfachbücher widerlegt.


    Zur wissenschaftlichen Qualität der Studie hat sich FinanztipUser ja bereits eindrucksvoll geäußert.


    Troll, trollig, drollig, kann alles sein. Vermutlich geschieht das alles hier nur, damit McProfit genug Urlaubslektüre hat. Ich hoffe, er sitzt klimatisiert.

  • Vereinfacht gesagt wird in der Studie zunächst die Definition von Risiko beschränkt auf "weniger Rendite".

    Also ist zwangsläufig die Assetklasse zu wählen, die die höchste Rendite gezeigt hat und dort muss man dann all-in gehen. Jede Mischung von Assetklassen reduziert die Renditeerwartung und das ist definitionsgemäß eine Risikoerhöhung!

    Du hast die Studie weder gelesen, noch verstanden.

  • Vereinfacht gesagt wird in der Studie zunächst die Definition von Risiko beschränkt auf "weniger Rendite".

    Also ist zwangsläufig die Assetklasse zu wählen, die die höchste Rendite gezeigt hat und dort muss man dann all-in gehen. Jede Mischung von Assetklassen reduziert die Renditeerwartung und das ist definitionsgemäß eine Risikoerhöhung!

    Hinzu kommt, dass man sich hier auf nur 2 Assetklassen beschränkt, Aktien und Renten. Sonstige Anlagen werden komplett ignoriert.


    Wenn ich die exakt die gleiche Vorgehensweise der Studie 1:1 wiederhole, aber die Assetklassen Aktien und Krypto nehme, komme ich automatisch zu dem Ergebnis, dass "100% Krypto" immer am sichersten ist. Einfach, weil Krypto in der Vergangenheit höhere Renditen hatte, als Aktien. Darauf hatte Juwel bereits hingewiesen. Also, wer macht jetzt diese sichere Strategie?

    Genau das ist der Punkt! Was ich so interessant an den Perspektiven finde, auch mal unabhängig von diesem Thread oder dem Threadstarter, ist folgendes:


    Rein finanzmathematisch ist es logisch, dass eine Asset-Klasse mit den (zumindest historisch gesehen) höchsten Renditen bei starker Schwankung/Volatilität mit der Zeit gewissermaßen "sicherer" wird in Hinblick auf die Renditechchance. Wenn man bei Aktien den Streuungseffekt akzeptiert, also annimmt, dass man bei einer Streuung über 1.500+ der größten Unternehmen/Aktien weltweit das Einzelausfallrisiko auf Null gesenkt hat (auch schon eine sportliche Annahme!), dann muss das mathematisch so sein. Genau deshalb argumentieren auch Leute wie Andreas Beck, dass Aktieninvestments mit der Zeit immer sicherer werden. Und genau da hört meiner Meinung nach die Perspektive der Mathematik auch schon wieder auf. Weil was heißt das?


    Klar - 10 Jahre Anlagehorizont sind besser als 1 Jahr! 100 Jahre wären demnach noch besser! Bei 1.000 Jahren Aktien-ETF Investment wäre man theoretisch auf der absolut sicheren Seite, das wäre dann mathematisch gedacht so sicher, wie etwas nur sicher sein kann.


    Frage an alle: Glaubt hier irgendjemand, dass wir in 1.000 Jahren unsern globalen Kapitalismus noch so betreiben, wie wir es in den letzten 70 Jahren getan haben?


    Ich würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass nein! Sehr wahrscheinlich noch nicht mal für die nächsten 100 Jahre würde ich davon ausgehen, dass unsere Wirtschaft noch so funktioniert, wie aktuell. Ressourcen und die Belastbarkeit unseres Planeten sind endlich und Konflikte auch um diese Ressourcen vorprogrammiert, sodass ich manchmal zweifel habe, ob unser Wirtschaftssystem die nächsten 10 Jahre (mit eskalierendem Klimawandel, Krieg in (Ost-)Europa, massiven Fluchtbewegunden weltweit, den USA als grenzenlos überschuldete Weltmacht im Abstieg, die politisch zusehends zerfällt und ggf. abgelöst wird (China, Indien), der derzeitigen Rückabwicklung der Globalisierung mit allen entsprechenden Folgen u.s.w.) überhaupt übersteht.


    Will sagen: Mathematisch gesehen sollte ein breitgestreutes Welt-Aktien-Investment mit über die Jahrzehnte immer sicherer werden. Historisch gesehen jedoch ist die Entwicklung (wie jede historische Entwicklung) keine Einbahnstraße und "Abzweige", also z.B. wirklich systemische Krisen, andere Arten global zu wirtschaften etc. werden immer wahrscheinlicher. Historisch betrachtet steigt also das Risiko, bei so einem Investment große Teile oder gar alles zu verlieren im Zeitverlauf beträchtlich an, weil ewig wird das System sicher nicht existieren! Zwei im Grunde völlig gegenläufige Risikoeinschätzungen bei denen regelmäßig Finanzmathematiker/innen nicht mit Historiker/innen sprechen, es zwischen beiden Positionen also praktisch keinen Austausch gibt.


    Was machen wir also jetzt daraus?

    Meine Vorgehensweise: "Preparing for prosperity, Armageddon, and everything in between!" um mal William Bernstein zu zitieren. Ich mach das ganz konkret indem ich an möglichst vielen Fronten (Qualifikation, Job/Einkommen) aber auch in Vermögensaufbau in Aktien und Immobilien (ca. 50/50) aber auch in weitere materiellen Assets (Anleihen, Geldmarkt, Gold, ggf. Bitcoin) und massiv auch in "immaterielle Assets" (Familie, Freundeskreis) investiere! ;)

  • Für mich - das ist das wichtigste.


    Danke 🙏

    Für mich als 100%-Aktien-Investor kommen Familie und Freunde immer an zweiter Stelle.

    Das ist bei allen Investoren mit aggressiver Asset-Allokation so.

  • Wer ernsthaft so denkt hat hoffentlich keine Kinder...

    Doch. Wir haben zwei Kinder. Ich merke, dass meine Liebe zu Ihnen schwindet, wenn meine Asset-Allokation mehr in Aktien geht. Es wurde hier im Thread gut erkannt, dass eine direkte Verbindung zwischen der Asset-Allokation einer Person und der Einstellung zu Familie und Freunde besteht. Ein starkes Argument, das mir zu denken gibt.

  • Für mich ... kommen Familie und Freunde immer an zweiter Stelle.

    Da gibt es bei mir und den allermeisten, die ich kenne, jedenfalls eine (völlig) andere Prioritätensetzung.

    Das ist bei allen Investoren mit aggressiver Asset-Allokation so.

    Bei "allen" Investoren ist das so ?


    Mir sind ziemlich viele "Investoren" mit durchaus aggressiver Asset-Allocation bekannt (hohe Aktienquote, hohe Immobilienquote noch dazu teilweise mit Kredithebel, teilweise sogar Beimischung von Bitcoin usw.), die das völlig anders sehen und auch handhaben ... ?


    Nur am Rande aber in dem Kontext und nur zur Terminologie

    Wir haben ca. 940 Tausend Euro im Portfolio

    Kann man bei einem solchen Betrag (940 : 2 = 470 Tsd. €) von "Investoren" sprechen ?



    Dir/Euch weiter ganz viel Glück mit Deinen/Euren privaten Finanzen !