Nein, die sind dann quasi für immer verloren.
Gut, das ist bei Bargeld nicht anders. Denke bei einem Depot müssen die Angehörigen informiert werden.
Nein, die sind dann quasi für immer verloren.
Gut, das ist bei Bargeld nicht anders. Denke bei einem Depot müssen die Angehörigen informiert werden.
Gut, das ist bei Bargeld nicht anders. Denke bei einem Depot müssen die Angehörigen informiert werden.
Machst du mit deinem ETF Depot hoffentlich nicht anders
Gab doch mal den Fall wo jemand seinen PC mit seinen Bitcoins weggeworfen hat, als er danach gesehen hat, wie stark der Bitcoin gestiegen ist, wollte er die ganze Müllhalde kaufen, um seinen PC wiederzubelommen. Glaub die Stadt hatte damals abgewunken, weil entsorgtes automatisch in den Besitz der Stadt übergeht.
Machst du mit deinem ETF Depot hoffentlich nicht anders
Ich geh mal davon aus, dass wenn ein Depot-Inhaber überraschend verstirbt, die Bank irgendwann mal aktiv werden muss. So etwas wird es doch auch geben.
Ich geh mal davon aus, dass wenn ein Depot-Inhaber überraschend verstirbt, die Bank irgendwann mal aktiv werden muss. So etwas wird es doch auch geben.
In der Regel ist es glaube ich so, dass wenn ein Depotinhaber bei einer Bank verstirbt, es in der Regel in der Verantwortung der Hinterbliebenen liegt, die Bank über den Todesfall zu informieren. Die Bank wird nicht automatisch vom Tod des Depotinhabers erfahren, es sei denn, die Hinterbliebenen teilen dies aktiv mit, oder die Bank erhält offizielle Informationen, beispielsweise über einen Erbschein oder eine Todesfallmeldung von Behörden.
Sobald die Bank über den Todesfall informiert ist, wird das Depot in der Regel eingefroren, bis die Erbangelegenheiten geklärt sind und die rechtmäßigen Erben durch einen Erbschein oder ein Testament feststehen. Die Bank prüft dann, wer über das Depot oder Konto verfügen darf.
Korrigiert mich, falsch ich falsch liege.
Gut, den seltenen Fall, dass jemand verstirbt und niemand etwas von dem Depot weiß?
Ich denke, das wird spätestens dann auffallen, wenn die Kommunikation Bank/Kunde nicht mehr funktioniert.
Gut, den seltenen Fall, dass jemand verstirbt und niemand etwas von dem Depot weiß?
Ich denke, das wird spätestens dann auffallen, wenn die Kommunikation Bank/Kunde nicht mehr funktioniert.
Eine normale Geschäftsbank wird meines Wissens nicht automatisch über einen Todesfall informiert. Da müssen die Erben aktiv werden und ihre Erbansprüche nachweisen. Und die Banken nehmen das mittlerweile sehr genau, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Ich habe es nicht geprüft, gehe aber davon aus, bei einer (zumindest bei einer in Deutschland regulierten) Kryptobörse ist es ein vergleichbarer Prozeß.
Bei Bitcoin ist es ansonsten ähnlich wie mit Giralgeld vs. Bargeld. Ein echter Bitcoiner lässt seine Coins bzw. die Keys nicht auf dem sog. Hot Wallet, also auf der Kryptobörse liegen sondern schiebt diese auf eine Hardware-Wallet wie bspw. Ledger oder BitBox. Das nennt sich dann self-custody. Diese Art der Verwahrung läuft unter dem Slogan "Not your Keys, not your Coins".
Das ist dann im Ergebnis so ähnlich wie Bargeld oder Goldmünzen im Bankschliessfach bzw. sonstwo verbuddelt oder versteckt. Und dort muss er sich - genau so wie bei Bargeld oder Goldbarren - drum kümmern was im Todes- bzw. Erbfall mit den Coins passiert. Oder, wenn er eben nix macht, können die schlimmstenfalls verloren gehen.
Es ist allerdings auch mit Bitcoin nicht mehr so einfach, diese ohne Herkunftsnachweis auf einer regulierten Kryptobörse einzuzahlen. Daher sollte man neben den Schlüsseln unbedingt auch einen "Mittelherkunftsnachweis" hinterlassen, sprich wo man diese gekauft hat und wer der Käufer war. Und je nach technischem Verständnis der Erben hinterlässt man diesen am besten auch eine Art Bedienungsanleitung.
Ja, das mit den Wallets ist mir bekannt. Und ja, es ähnelt am ehesten Gold oder Bargeld. Beides ist auch weg, wenn man es verbummelt.
Und ja, es ähnelt am ehesten Gold oder Bargeld. Beides ist auch weg, wenn man es verbummelt.
Warum werden wohl immer wieder Schätze gefunden/ausgegraben?
Die damaligen Besitzer haben Ihr Vermögen geschützt, in dem es versteckt/vergraben wurde. Nur, vor dem Tod schützt dass dann eben auch nicht.
Da wurde mit Sicherheit so mancher Schatz mit ins Grab genommen.
Ich kann mir allerdings nur ganz schwer vorstellen das in 1000 Jahren wieder Bitcoins aus dem Internet gegraben werden.
Aber in paar Mrd. Jahren wenn die Erde in die Sonne fällt ist das dann auch egal, das Gold ist dann auch weg…..
Ich kann mir allerdings nur ganz schwer vorstellen das in 1000 Jahren wieder Bitcoins aus dem Internet gegraben werden.
Aber in paar Mrd. Jahren wenn die Erde in die Sonne fällt ist das dann auch egal, das Gold ist dann auch weg…..
Den Menschen, die Ihre Schätze seinerzeit versteckt/vergraben haben dürfte es wohl auch nichts genutzt haben.
Und deren pot. Erben häufig genug auch nichts...
Ich kann mir allerdings nur ganz schwer vorstellen das in 1000 Jahren wieder Bitcoins aus dem Internet gegraben werden.
Nee, aber vielleicht werden ja stattdessen in 1000 Jahren auch die 24 Wörter aus dem Garten gegraben
also seitdem ich mit dem Bitcoin zu tun habe, finde ich die Welt-ETFs super sicher und dazu gibt es noch stetige, beständige Rendite wie beim Tagesgeld.
Beim Bitcoin ist dagegen Glückspiel angesagt, bei dem ich mir grössere Gewinnchancen erhoffe als bei Sportwetten oder Lotto.
Alles anzeigenHi zusammen,
ich hatte mich seit Jahresbeginn mit dem Bitcoin beschäftigt, mir dann im Mai bei Bison ein Testdepot mit virtuellen 1000 Euro eingerichtet.
Dieses ist seit dem ziemlich konstant mit 10% im Minus, während mein echtes Depot seit Mai trotz Sommerflaute weiter gestiegen ist.
Meine eigetliche Überlegung war, nach einem Jahr Haltefrist, steuerfrei jährlich den Gewinn abzuschöpfen, um damit meine Sparrate für den ACWI anzufüttern. Das im Hinblick auf fallende Zinsen, denn zur Zeit mach ich genau dieses mit 30k in einem Geldmarkt-ETF, welcher gleichfalls meine Cashreserve darstellt.
Woher kommt jetzt diese lange Parallelentwicklung beim Bitcoin?
Danke für die Aufklärung
Fuchs
Hallo fuchs,
schön das du dich mit alternativen Assets auseinander setzt.
Wenn du dich mit Bitcoin auseinander setzt wirst du merken das dieser sehr zyklisch ist.
Der irrglaube vieler dass das halving automatisch, direkt danach, zu einem exorbitanten anstieg führt ist schlichtweg nicht richtig.
du kannst dir gerne mal eine bis dato ausgenommen nach dem aktuellsten halving theorie anschauen.
500 Tage vor einem Halving kaufen, 500 Tage danach verkaufen. hier hat man bis dato kein verlust gemacht. Wie es diesmal ist weiß man nicht. Diesmal war es auch das erstemal das es vor einem halving ein neues AZH gab.
Aber deine methodik Ein jahr halten, mit gewinn verkaufen ohne steuer um den ETF zu befüllen wird so nur schwer klappen, es gibt wirklich phasen und hier rede ich von monaten, wo man aussitzen muss. BTC wächst weniger wenig und stetig sondern "plötzlich" und zügig.
Eine alternative für deine methode wäre das du dir evtl einen Teil deiner Sparrate des ACWI in einen gehebelten SP500, MSCI USA oder NASDAQ investierst. hier "pepst" du deine performance Year to Year wohl eher auf.
Warum werden wohl immer wieder Schätze gefunden/ausgegraben?
Die damaligen Besitzer haben Ihr Vermögen geschützt, in dem es versteckt/vergraben wurde. Nur, vor dem Tod schützt dass dann eben auch nicht.
Da wurde mit Sicherheit so mancher Schatz mit ins Grab genommen.
Gegner von alternativen Assets werden immer irgendwelche Grunde (er)finden um eben jene schlecht zu reden.
Einen Gold Maxi braucht man auch nicht sagen wie er denn im Mad Max weltuntergangs szenario von seinem Goldbarren abbeißt. Geschweige denn das Gold nichts anderes ist als Bitcoin. Ein Ding das begrenz vorkommt und dem eine Menge an Menschen einen gewissen Wert zu schreiben. Hierrauf habe ich auch oft schon gehört "ja aber ich kann wenns ist aus dem Gold wenigstens Schmuck machen" - dann lass ichs aber meistens bleiben.
Leben und leben lassen. Nur fällt das traditionelleren Anlegern meiner Erfahrung nach eher schwerer. Frei nach der devise: kenn ich nicht - will ich nicht. oder noch tradiotioneller ausgedrückt: was der bauer nicht kennt frisst er nicht.
Sehe ich genauso. Man könnte auch Kinderüberaschungseier nehmen. Solange es Menschen gibt die daran glauben und einen Wert geben wird es einen Markt dafür geben. Ob das sinnvoll ist ist wieder etwas anderes. Wie ich schon geschrieben habe ich kann mir nicht vorstellen dass eine Regierung es zu lässt dass man sie und ihre Währung untergräbt.
Hallo - genau diesen Text könnte man doch auch über Gold verwenden oder findest du nicht?
Mit Bitcoin und ich erwähnt mit absicht nicht die allgemeinheit mit Kryptowährung muss es doch kein Schwarz und Weiß denken geben.
Es gibt für jede noch so kleine Niesche Ultras. Meiner Erfahrung nach und ich bewege muss nun doch ein wenig länger im Bitcoin/Krypto Kosmos sind die meisten weg davon das BTC eine alternative währung wird. Sondern eher ein weiteres Assets.
Ich meine, wer hier in diesem Forum glaub er hat den Finanzmarkt mehr verstanden als Blackrock und Co hat doch andere Probleme.
Es gab damals auch stimmen die einen ETC auf Gold nicht verstanden haben und nun schau all die Jahre später wie prächtig voll sind diese?
BTC muss meiner meinung nach als ein volatiles Assets verstanden werden mit dem man einfach gut spekulieren kann um Überrendite zu erzielen und gehört sich, so finde ich, heutzutage in jedes gut diversifiziertes Portfolio.
Hallo - genau diesen Text könnte man doch auch über Gold verwenden oder findest du nicht?
Ich vermute, es besteht einfach auch eine sehr starke Korrelation zwischen dem Alter der Anleger und der Adoption von Bitcoin als Asset bzw. Wertspeicher. Gerade die Generation Z dürfte dem Thema viel aufgeschlossener sein als die Boomer-Generation. Jemand der bereits als Kind mit Handy und Tablet aufgewachsen ist, sieht wahrscheinlich insbesondere die fehlende physische Existenz und Haptik von Bitcoin (insbes. ggü. Gold) weniger kritisch. Für diese Altersgruppe ist ein digitales Asset eher greifbar. Just my 2 Cents
Beim Bitcoin ist dagegen Glückspiel angesagt, bei dem ich mir grössere Gewinnchancen erhoffe als bei Sportwetten oder Lotto.
Mit Glücksspiel wird es auch eher verglichen, Spekulation und kein Invest.
Ich vermute, es besteht einfach auch eine sehr starke Korrelation zwischen dem Alter der Anleger und der Adoption von Bitcoin als Asset bzw. Wertspeicher. Gerade die Generation Z dürfte dem Thema viel aufgeschlossener sein als die Boomer-Generation. Jemand der bereits als Kind mit Handy und Tablet aufgewachsen ist, sieht wahrscheinlich insbesondere die fehlende physische Existenz und Haptik von Bitcoin (insbes. ggü. Gold) weniger kritisch. Für diese Altersgruppe ist ein digitales Asset eher greifbar. Just my 2 Cents
ETFs sind doch auch digital. Und auch in Gold kann man digital investieren. Physisches Gold ist glaube ich eher etwas für Menschen, die befürchten, dass eine große Katastrophe kommt.
Hallo ForumsFreunde
Ich habe mal wieder mit Interesse, die Einschätzungen der forumsfreunde zum Thema „Bitcoin“ gelesen
Mit meinen demnächst 80 Lenzen habe ich weder Bitcoin noch brauche ich welche.
Fuchs73 hat eigentlich ursprünglich nur die Frage gestellt wegen der Bewertung des Kursrückgangs des Bitcoin Preises
Kursschwankungen gehören an der Börse dazu, egal, ob Aktien, Immobilien oder Währungen oder Rohstoffe.
Entscheidend ist immer die langfristige Entwicklung, und da bin ich beim Bitcoin so wie viele andere hier auch skeptisch.
Gruß McProfit
Alles anzeigenHallo - genau diesen Text könnte man doch auch über Gold verwenden oder findest du nicht?
Mit Bitcoin und ich erwähnt mit absicht nicht die allgemeinheit mit Kryptowährung muss es doch kein Schwarz und Weiß denken geben.
Es gibt für jede noch so kleine Niesche Ultras. Meiner Erfahrung nach und ich bewege muss nun doch ein wenig länger im Bitcoin/Krypto Kosmos sind die meisten weg davon das BTC eine alternative währung wird. Sondern eher ein weiteres Assets.
Ich meine, wer hier in diesem Forum glaub er hat den Finanzmarkt mehr verstanden als Blackrock und Co hat doch andere Probleme.
Es gab damals auch stimmen die einen ETC auf Gold nicht verstanden haben und nun schau all die Jahre später wie prächtig voll sind diese?
BTC muss meiner meinung nach als ein volatiles Assets verstanden werden mit dem man einfach gut spekulieren kann um Überrendite zu erzielen und gehört sich, so finde ich, heutzutage in jedes gut diversifiziertes Portfolio.
Ja kann man auch auf Gold so verwenden. Ich bin halt ein Befürworter von produktiven Vermögenswerten wie Aktien, Grundstücke und Gebäude. Mit Bitcoin tue ich mich schwer aber ich akzeptiere andere Meinungen.