Ich schichte jeden Monat 10% meines Brutto in Mitarbeiteraktien und bekomme Aktien für 40 % dieses Wertes + 20 Euro vom ArbG obendrauf. Ist für mich ein no-brainer; allerdings habe ich auch den Vorteil, dass ich die Aktien bei Bedarf einen Tag später verkaufen könnte ...
Mitarbeiteraktien kaufen?
- Finanzdalles
- Erledigt
-
-
Erinnert sich noch jemand an Heidelberger Druckmaschinen?
War mal ein Weltmarktführer.
Die DAX notierte Aktie wurde zu Weihnachten auch der Belegschaft offeriert.
Inzwischen nähern sich Unternehmen und Aktienkurs der Bedeutungslosigkeit.
Das macht die beschriebene Option unseres TE nicht schlecht, beschreibt aber eben eindrucksvoll ihr Risiko.
-
Ja, die Bekannte meiner Mutter, die damals das Weihnachtsgeld in Aktien vom Bremer Vulkan investiert hat, die könnte auch eine Anekdote beitragen.
-
Da Du meine sonstige Sparrate nicht kennst, kannst Du nicht beurteilen, ob ein „ggf. Klumpenrisiko“ bei mir vorliegt.
Sei versichert, von einem Klumpenrisiko bin sehr weit entfernt.
Dazu kommt, dass mein AG Infrastruktur liefert und von einer Pleite o.ä. sehr weit entfernt ist.
Gott sei Dank.
-
Habe nur Deinen Beitrag Nr. 1 überflogen ...
Ich arbeite bei Siemens Healthineers.
In unserem Aktienprogramm kann man einen monatlichen Betrag festlegen
Summarisch aus meiner Sicht: Kann man im Einzelfall machen - man sollte nur das Klumpenrisiko (Melange aus Aktien und Arbeitsplatz) nicht aus dem Auge verlieren. Was man da als Anteil in der eigenen Asste-Allocation für angemessen bzw. akzeptabel hält, liegt - wie so oft - im Auge des jeweiligen Betrachters.
Nur am Rande: Das Siemens Asset-Management (Siemens Fond Invest GmbH) ist ziemlich gut. Die haben ein oder zwei ordentliche Fonds samt sehr günstiger Kostenstruktur. Vielleicht kommt man da als Siemens-Mitarbeiter noch günstiger dran (das ist dann auch deutlich diversifizierter).
Erinnere mich beispielsweise noch sehr gut an einen Schweizer, der damals ob des von mir eingebrachten Themas der Diversifikation abgewunken und gelacht hatte. Zitat: "So werthaltig wie eine Schweizer Rolex-Uhr, so hart wie der Schweizer Franken und so genußvoll wie Schweizer Schokolade" ... - so sprach er von seiner Swissair.
siehe hier
Muß da immer an einen Schweizer Piloten denken, der sich damals über das Thema (Diversifikation) lustig gemacht hatte: Er bezog sein (für damalige Verhältnisse) üppiges Gehalt von der Swissair (noch dazu in Schweizer Franken), hatte eine ebensolche betriebliche Altersvorsorge seitens der Swissair und hatte seine freien Mittel in Anleihen der Swiss Air angelegt. Dann hat es um das Jahr 2000 geklingelt sprich die Swissair und ihn erwischt ...
Zuvor war er immerhin halbwegs gut situiert samt Porsche 911er - danach (Quotelung bei den Anleihen) fast mittellos, zumal dann auch noch der Job weg war.
Dir weiter gute Gedanken und dann ebensolche Finanz-Entscheidungen !
-
Da Du meine sonstige Sparrate nicht kennst, kannst Du nicht beurteilen, ob ein „ggf. Klumpenrisiko“ bei mir vorliegt.
Sei versichert, von einem Klumpenrisiko bin sehr weit entfernt.
Deshalb ja auch „gegebenenfalls“. Klar, wer z.B. ein ETF-Depot von 500.000 EUR und eine monatliche ETF-Sparrate von 2.000 EUR hat, bei dem sind z.B. 1.000 EUR im Jahr in eine Einzelaktie vernachlässigbar.
Dazu kommt, dass mein AG Infrastruktur liefert und von einer Pleite o.ä. sehr weit entfernt ist.
Gott sei Dank.
Das mag bei dir so sein und es ist sicher auch nicht der Regelfall, dass ein großes börsennotiertes Unternehmen pleitegeht oder jedenfalls der Kurs deutlich runtergeht. Ausgeschlossen ist es aber nicht. Auch nicht im Infrastrukturbereich. Ja, es gibt Branchen, deren Güter oder Dienstleistungen werden immer benötigt. Aber eben nicht zwingend von genau diesem Unternehmen.
Ich würde mich deshalb nicht mit einem signifikanten Teil meines Vermögens auf ein einzelnes Unternehmen verlassen. Wenn das für dich nur Kleingeld ist, ist doch alles super.
-
Deshalb ja auch „gegebenenfalls“. Klar, wer z.B. ein ETF-Depot von 500.000 EUR und eine monatliche ETF-Sparrate von 2.000 EUR hat, bei dem sind z.B. 1.000 EUR im Jahr in eine Einzelaktie vernachlässigbar.
Natürlich muss immer mit Superlativen argumentiert werden. *kopfschüttel*
Aber Du bist nah dran.
-
Man weiß es bei einer Einzelaktien eben nicht. Deshalb gibt es ja die Empfehlung für Diversifikation über möglichst viele unterschiedliche Unternehmen mittels ETF.
Eine einzige Einzelaktie kann im Kurs explodieren oder abstürzen oder im schlimmsten Fall wertlos werden.
Es geht um den Erwartungswert. Allerdings eben in einem "Glücksspiel" mit hoher Streuung.
Daher sollte man diversifizieren, um bei großen Zahlen sich dem Erwartungswert auch anzunähern.
Der MSCI World hat aber auch 5% Nividia.
5% Siemens Healthineers hat aber den selben Erwartungswert, also ist das nicht besser oder schlechter.
Durch das Mitarbeiterprogramm ändert sich das nun aber, sodass die 5% Siemens Healthineers die höhere erwartete Rendite hat.
Man kann trotzdem schlechter Abschneiden, so ist das eben bei hoher Streuung der Ergebnisse. Aber ex ante ist 5% Siemens Healthineers besser als 5% Nvidia.
Bei einem Lostopf mit 2x100€ und 1x10€ liegt der Erwartungswert bei 70€.
Würdest du 50€ nehmen oder aus dem Topf ziehen?
-
Ja, die Bekannte meiner Mutter, die damals das Weihnachtsgeld in Aktien vom Bremer Vulkan investiert hat, die könnte auch eine Anekdote beitragen.
Ja oder die nette Sekretärin die damals in Enron Aktien investiert hatte und gleichzeitig dort auch beschäftigt war. Man kennt die Enron Story und wie sie ausging.
Das Buch ("Verschwörung der Narren") hierzu ist absolut lesenswert und es ist kaum zu glauben was in einem Konzern und einem SP500 TOP 10 Unternehmen alles passieren kann.
Sollten manchen Investoren ein mahnendes Beispiel sein.
-
Würdet ihr mit dem maximal mögliche Betrag investieren und dann nach Ablauf der 3 Jahren immer wieder Siemens Healthineers Aktien in einen Welt ETF schichten?
Ich würde mir erst einmal die Bedingungen genau ansehen. Wie werden die Aktien verwahrt, was kostet Dich das (wenn es etwas kostet). Und dazu kommt die Frage, in wie weit Du Dich mit Einzelaktien beschäftigen willst. Ggf. sogar noch, was beim Verlassen der Firma mit den bis dahin noch nicht veräußerten Aktien passiert.
Und dann mussst Du entscheiden, wie sicher Dir Dein AG vorkommt, in den kommenden Jahren (inkl. Dividenden) den Kurs mind. zu halten, um den "erträumten" Gewinn auch realisieren zu können.
Ich habe mich bei meinem AG damals gegen das Aktien- (bzw. dort Genussschein)-Programm entschieden. Das lag aber weniger am Vertrauen zu meinem AG, sondern an der Art und Weise, wie dieser die Mitarbeiter-Genusscheine (in der Schweiz) verwaltet. Das ist alles kostenlos, bis es an den Verkauf geht. Dividenden werden jährlich ausgezahlt, aber um die Versteueurng in D muss man sich natürlich selber kümmern.
Ich verzichte da lieber auf den Zuschuss des AG und stecke mein Geld in meinen weltweiten ETF.
-
Und dann mussst Du entscheiden, wie sicher Dir Dein AG vorkommt, in den kommenden Jahren (inkl. Dividenden) den Kurs mind. zu halten, um den "erträumten" Gewinn auch realisieren zu können.
Dafür müsste man aber wissen, was von den Informationen bereits im Preis der Aktie enthalten ist.
Wenn das so einfach wäre, würden aktive Fonds jeden Indexfonds im Schatten stehen lassen.
Was man vielleicht abschätzen könnte ist, ob es sich eher um ein konservatives Investment oder um eine Lotterie handelt.
Ein Biotechnologie-Unternehmen mit ein paar wenigen vielversprechenden Projekten in der Pipeline ist eher Lotterie. Wenn's klappt, gewinnt man viel, wenn nicht verliert man viel.
Das ist bei einer einzelnen Aktie durchaus relevant. Bei großer Streuung nicht mehr so.
Wenn man jetzt anfängt die erwartete Rendite vorherzusagen, sollte man besser Fondsmanager werden. Wenn man nämlich eine bessere Vorhersage als "wie der Rest des Marktes" treffen kann, ist man ziemlich gut. Denn dann hätte man eine Fehlbepreisung des Marktes entdeckt.
-
Ich bin relativ groß in Mitarbeiteraktien bei meinem Arbeitgeber investiert. Sehr großer Pharmakonzern. Für 5 Aktien bekomme ich zum Preis von 4. Mindesthaltedauer 3 Jahre.
Ich habe das 3 Jahre mit einem monatlichen Eigenanteil von 400 Euro + 100 Euro vom AG gemacht. und dann nochmal ein Jahr mit 647€ Eigenanteil +161€ vom AG. Danach habe ich die Zahlungen eingestellt.
Die Dividenden werden automatisch reinvestiert.
So im Nachhinein wäre es schlauer gewesen das Geld einfach in einen ETF zu stecken. Aber zu seiner Zeit hatte ich noch keinen blassen Schimmer von der Materie und das Angebot des AG fand ich nicht schlecht. Dass die Ansparphase in eine fortlaufende Kursflaute gefallen ist, war einerseits Pech, anderseits seit die Kurse wieder steigen und ich rechtzeitig die Zahlungen beendet habe froh, dass das Invest zumindest jetzt gerade Kurstechnisch Früchte trägt. Aber an einem ETF kommt es trotz des 20% Kaufrabatt und ca 3% Dividende nicht heran. Zumindest in meinem Fall und zur jetzigen Zeit. Mal schaun wie sich der Kurs Entwickeln wird, wir sehen Firmenintern gute Vorzeichen, dass es wieder bergauf gehen wird.
Also reine Investierte Summe beläuft sich auf 22.000 Euro und der aktuelle Wert beläuft sich auf 28.000 Euro. Das ist nüchtern betrachtet nicht so dolle. Beim Verkauf darf ich ja noch die Steuern abziehen, also wird es noch unattraktiver.
Fazit: In kleinem Umfang, kann man das schon machen, wenn der Preis und Rahmenbedingungen passen.
Wenn ich mir jetzt die Siemens Healthineers Aktie anschaue, tritt sie eigentlich seit fast 3 Jahren auf der Stelle. der obligatorische Coronapeak hat sie wie auch die Aktie meines Arbeitgebers mitgemacht. Dividendenrendite von 1,8% ist jetzt nicht so gewaltig. Wenn du jetzt glaubst, dass dein Unternehmen in der näheren Zukunft einen Blockbuster auf den Markt bringen wird, ja dann kannst jetzt noch günstig kaufen, ansonsten ist dein Geld dann doch schön breit gestreut in einem ETF besser angelegt.
-
-
Alaska79x - Wenn Du vor hast die Aktien zu halten, könntest Du auch weiter monatlich gefördert investieren und gleichzeitig den gleichen Anteil wieder verkaufen. Dann würdest Du jetzt quasi nur die AG Zulage weiter abschöpfen.
Ich möchte nicht weiter in meine Mitarbeiteraktien investieren, sondern das Geld lieber in meine ETFs pumpen.
-
Ich arbeite bei Siemens Healthineers.Alles anzeigen
In unserem Aktienprogramm kann man einen monatlichen Betrag festlegen, welcher als Sparplan in Siemens Healthineers Aktien investiert wird. Dieser wird durch einen prozentualen Anteil des Einkommens gedeckelt.
Bei mir ca. 200 - 250 €.
Pro 3 Aktien, welche 3 Jahre gehalten werden gibt es eine Aktie geschenkt.
Bedeutet, nach 3 Jahren werden aus 3 Aktien 4.
Würdet ihr mit dem maximal mögliche Betrag investieren und dann nach Ablauf der 3 Jahren immer wieder Siemens Healthineers Aktien in einen Welt ETF schichten?
Theoretisch hat man hier ohne Kursgewinne oder Verluste gesicherte 11% Zinsen pro Jahr.
Der Aktienkurs ist in den letzten 2-3 Jahren im Vergleich zum MSCI World nicht sonderlich fortschrittlich gelaufen, jedoch sollte man schon von etwas Kursgewinnen ausgehen können.
Einzelfallentscheidung. Deine Entscheidung.
Ein Gutteil Deiner Finanzkraft hängt an Deinem Arbeitsplatz. Wie es Deiner Firma geht, erfährst Du eher als ich als Außenstehender, andererseits hängst Du auch ganz anders drin als ich als Außenstehender.
250 € im Monat sind 3000 € im Jahr; in 3 Jahren sind das 9000 €. Für manche Leute wäre das ein kleiner Teil ihres Vermögens, für andere der größte. Prinzipiell erhöhst Du mit dem Kauf von Mitarbeiteraktien Deine Exposition, vergrößerst also das Klumpenrisiko, das Du mit Deinem Arbeitsplatz bereits hast.
Da spielen etliche Faktoren herein, etwa die Vergünstigung, die Dir Deine Firma gewährt, Deine Risikotoleranz, Dein sonstiges Vermögen. Als Außenstehender kann ich nicht beurteilen, ob eine Entscheidung pro Mitarbeiteraktien für Dich günstig ist oder nicht.
-
Ich würde mich hier gerne mal 'dranhängen'. Ich arbeite beim Mutterkonzern der Healthineers und da gibt es quasi das gleiche Angebot, aber mit Aktien der AG.
Ich habe das lange Zeit (seit 2008) als meine Art der Altersvorsorge betrachtet, beschäftige mich mittlerweile aber zumindest etwas mehr mit dem Thema Finanzen und überlege jetzt, ob ich das angehäufte Klumpenrisiko wohl besser umschichten sollte. Was mich da abschreckt ist, wie vermutlich häufig, die Gewinnsteuer. Schließlich würde ich, wenn ich das Geld anschließend in einen ETF stecke ja später nochmal den Gewinn versteuern müssen...
Mir ist klar, dass das letztendlich natürlich meine Entscheidung ist. Aber was ich in diesem Forum bisher gelesen habe, gab es immer wertvolle Denkanstöße.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
-
Ich würde mich hier gerne mal 'dranhängen'. Ich arbeite beim Mutterkonzern der Healthineers und da gibt es quasi das gleiche Angebot, aber mit Aktien der AG.
Ich habe das lange Zeit (seit 2008) als meine Art der Altersvorsorge betrachtet, beschäftige mich mittlerweile aber zumindest etwas mehr mit dem Thema Finanzen und überlege jetzt, ob ich das angehäufte Klumpenrisiko wohl besser umschichten sollte. Was mich da abschreckt ist, wie vermutlich häufig, die Gewinnsteuer. Schließlich würde ich, wenn ich das Geld anschließend in einen ETF stecke ja später nochmal den Gewinn versteuern müssen...
Mir ist klar, dass das letztendlich natürlich meine Entscheidung ist. Aber was ich in diesem Forum bisher gelesen habe, gab es immer wertvolle Denkanstöße.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Also ich zahle gerne Steuern. Am liebsten würde ich 10 Millionen zahlen. Denn das bedeutet dass ich 20 Millionen verdient habe 😁
Früher oder später musst du auf deine Mitarbeiteraktien so oder so Steuern zahlen. Da kommst du nicht herum. Es kann sein, dass die Steuerlast in Zukunft sogar höher sein wird als momentan.
Ich würde den etwaigen Verkauf nicht (nur) von der Steuer abhängig machen. Sprechen denn die Gründe noch dafür die Aktien zu kaufen und du halten? Auch würde ich die Risikoseite betrachten. Eine Einzelaktie hat nun mal ein höheres Risiko als ein globaler Aktien ETF. Demnach würde jeder rationale Investor für das höhere Risiko auch eine höhere Rendite haben wollen.
Vorallem wird im Vergleich zu einem globalen Welt Aktien ETF die risikoadjustierte Rendite auch langfristig höher sein ? Wenn du deinen Entschluss gefasst hast würde ich umschichten oder nicht.
Das Geld was du dann in den ETF steckst musst du nicht mehr versteuern da du es bereits hast. Nur den daraus zukünftige erzielten Gewinn durch zukünftige Kurssteigerungen und Dividenden musste du versteuern.
-
Schau dir mal den Kurs der Bayer Aktie an. Vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidungsfindung.
-
überlege jetzt, ob ich das angehäufte Klumpenrisiko wohl besser umschichten sollte. Was mich da abschreckt ist, wie vermutlich häufig, die Gewinnsteuer. Schließlich würde ich, wenn ich das Geld anschließend in einen ETF stecke ja später nochmal den Gewinn versteuern müssen...
Du versteuerst aber ja nicht den gleichen Gewinn zweimal.
Fiktives Beispiel: Du hast Aktien mit einem Kaufpreis von insgesamt 100.000 EUR, die Stand heute insgesamt 150.000 EUR wert sind. Wenn Du sie verkaufst, musst Du 50.000 EUR Gewinn versteuern, ja (vorausgesetzt, Du hast sie alle nach 2009 gekauft), das macht ca. 13.000 EUR Steuer/Soli. Du bekommst also knapp 137.000 EUR raus, die Du dann in einen ETF investieren könntest. Wenn der irgendwann 187.000 EUR wert ist, müsstest Du bei vollständigem Verkauf die weiteren 50.000 EUR Gewinn versteuern - aber eben nicht nochmal die bereits versteuerten 50.000 EUR Gewinn aus dem Einzelaktien-Verkauf.
-
Schau dir mal den Kurs der Bayer Aktie an. Vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidungsfindung.
Ein sehr starkes Argument!