Hand aufs Hers liebe Bitcoin-Freunde:
Wieviel Prozent Eures Vermögens würdet Ihr den in Bitcoin investieren?
Investiert hab ich zweikommairgendwas Prozent. Stand heute sind daraus 7 Prozent geworden. Ich beabsichtige aber - ebenso wie mit physischem Gold - kein Rebalancing dieser Position.
Wie viel Prozent Eures Vermögens würdet Ihr den in Bitcoin investieren?
Das lässt sich nicht so einfach beantworten, da das echt von der eigenen Risikobereitschaft und dem Anlagetyp abhängt. Es kommt auch darauf an, wie gut man mit der Volatilität umgehen kann. Und das Alter spielt ebenfalls eine Rolle: Je jünger man ist, desto mehr kann man vielleicht in Bitcoin stecken, weil der langfristige Trend wahrscheinlich positiv sein wird. Aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass es kurzfristig auch mal zu heftigen Kursrückgängen von 30, 40 oder sogar 50 Prozent kommen kann – und das kann innerhalb weniger Wochen passieren!
Bitcoin ist bei mir im Portfolio mit 32,82 % mittlerweile eine große Position geworden, dies liegt aber auch daran, weil ich noch nie Rebalancing betrieben habe und Gewinne einfach laufen lasse.
Momentan habe ich einen Bitcoin-Sparplan (500 Euro pro Monat) eingerichtet, der 25 % meiner monatlichen Sparrate ausmacht. Ansonsten bespare ich ganz klassisch defensiv die restlichen 75 % in breit gestreute ETFs (MSCI World [62 %] , MSCI EM [28 %], Small Caps [10 %])
Der Vollständigkeit halber meine Positionen:
Insgesamt also schon sehr risikoreich und nicht für jeden empfehlenswert. Ich bin aber sonst finanziell gut abgesichert und kann ein bisschen mehr Risiko eingehen. Mein erster Bitcoin-Trade stammt aus dem Jahr 2017 zu einem Kurs von ~1.000 $, ich bin dementsprechend schon länger mit Bitcoin in Berührung und von Woche zu Woche mehr überzeugt.
Hallo zusammen,
das könnte bedeuten, dass es weniger Prozent Bitcoin und Co sind, da das Gesamtvermögen größer ist.
LG
Wieviel Prozent Eures Vermögens würdet Ihr den in Bitcoin investieren?
Meine Grenze liegt bei maximal 5%
Alles anzeigenHand aufs Hers liebe Bitcoin-Freunde:
Wieviel Prozent Eures Vermögens würdet Ihr den in Bitcoin investieren?
Ich selbst halte die Chance auf langfristige Kursgewinne für möglich - aber nicht sehr realistisch.
Da wird mir viel zu viel Hype drumgemacht und der Bitcoin befindet sich viel zu sehr in den Händen von "Zittrigen" (Das war mal die Anlegeranalyse von Kostolany)
Für mich stellt sich die Frage:
Ist der der Ärger über Verluste größer als die Freude über Gewinne?
Der Ärger würde überwiegen - weil ich entgegen meiner Überzeugung gekauft hätte.
Wenn ich nur einen kleinen Betrag anlege, dann ist es noch blöder.
Steigt der Bitcoin dann ändert der Wert am Gesamtdepot nicht viel,
Fällt er, dann ist der Verlust wohl erkraftbar, mein Ärger ist dennoch groß, weil ich entgegen meiner Philosophie inverstiert habe.
Daher lasse ich die Finger davon und freue mich an der Wertentwicklung meiner vorhandenen Aktien und an der seit Jahrzehnten steigenden DIVIDENDE.
Viele Grüße aus dem Vorweihnachtsurlaub in Baden Baden von McProfit
Wie bereits oben geschrieben aktuell liegt mein Depot zu:
Wie jeder das für sich handhabt muss jeder selbst wissen, für viele sicherlich sehr risikohaft.
Früher war das mal mehr mittlerweile reduziert sich das, aber langfristig werde ich wahrscheinlich mit meinen 2 ETF Sparplänen die Allokation nicht ändern. (da ich von immer weiter steigenden Bitcoinkursen ausgehe)
Für mich aber mittlerweile nach den Jahren normal.
Rechne ich noch das ein, was ich für andere Leute bespare läge die Bitcoinqoute noch höher.
Die Frage ob sich was vom Depot ändert hängt natürlich auch davon ab wieviel man kauft.
Die Performance von Bitcoin gegenüber Aktien / ETFs sollte bekannt sein.
Wenn dein Aktiendepot beispielsweise 100k € ist und du Bitcoin zu 10k€ gekauft hast damals und jetzt kostet er 98k€ ist das natürlich schon ein gewisser Anteil im Depot, wo sich auch Werte ändern. Angebot und Nachfrage, aktuell werden tausende Bitcoins von Börsen gekauft dabei werden nur 450 pro Tag geschürft.
Irgendwann kommt dann der Angebotsschock. Ich weiß nicht ob Banken, ETF / Fondanbieter, Versicherungen, Pensionskassen zittrige Anleger sind?
Klar bei den ETF Investoren stehen auch normale Leute hinter. Aber wenn die breite Masse es kapiert, das es ein Wertspeicher der Arbeitskraft oder Kaufkraft ist, wieso sollte man dann verkaufen.
Jeder kann ja mit der Prozentzahl fahren die man will.
Der eine fühlt sich mit mehr wohler, der andere mit weniger.
Dir auch schöne weihnachtliche Grüße. 
Wie bereits oben geschrieben aktuell liegt mein Depot zu:
- - 80% in Bitcoin.
- - dazu noch 10-12% Altcoins. (inkl. Staking bei Nexo)
Das meiste ganz konservativ in "Wertspeichern" gespeichert, sozusagen
Angebot und Nachfrage, aktuell werden tausende Bitcoins von Börsen gekauft dabei werden nur 450 pro Tag geschürft.
Wie sagte schon Kostolany: es wird nie nur gekauft. Wenn Tausende Bitcoins gekauft werden, werden gleichzeitig Tausende VERkauft. Sie wandern aus den Händen der Hartgesottenen in die der Zittrigen, die Angst haben, etwas zu verpassen.
Irgendwann kommt dann der Angebotsschock. Ich weiß nicht ob Banken, ETF / Fondanbieter, Versicherungen, Pensionskassen zittrige Anleger sind?
ETFs/Fondsanbieter gehören eindeutig zu den zittrigen Anlegern, weil sie bei steigenden Kursen idR massive Mittelzuflüsse verzeichnen und bei fallenden Kursen zusätzlich mit Abflüssen konfrontiert sind, die sie zur Teilliquidation des Fondsvermögens zwingen (oder bei illiquidem Fondsvermögen wie Immobilien sogar zur vorübergehenden Schließung).
Auch Banken und Versicherungen zählen tendenziell zu den zittrigen Anlegern, weil sie verpflichtet sind, ausreichendes Eigenkapital für ihre Geschäftstätigkeit vorzuhalten oder sogar Deckungskapital für die zugesagten Versicherungsleistungen. Sie reagieren daher sehr empfindlich auf eine Erosion des Kapitals.
Zu den hartgesottenen Anlegern zählen die, die das Kapital in den nächsten 20 Jahren nicht brauchen, nicht darüber nachdenken (müssen) und vor allem auch keine Verpflichtungen oder Kredite haben, die irgendwann damit beglichen werden müssten. Sie können unbeschwert ihrem Spieltrieb folgen (oder halt auch nicht).
Ich dachte die „Hartgesottenen“ sind die, die jetzt ganz entspannt die Bitcoins von den „Zittrigen“ kaufen und dann ganz entspannt einen Rückschlag von 80 Prozent aussitzen können…
Ich dachte die „Hartgesottenen“ sind die, die jetzt ganz entspannt die Bitcoins von den „Zittrigen“ kaufen und dann ganz entspannt einen Rückschlag von 80 Prozent aussitzen können…
Die Hartgesottenen kaufen in der Krise und verkaufen in der Euphorie - wenn sie überhaupt irgendetwas tun. Meistens tun sie nichts, außer vielleicht ins Theater gehen oder Golf spielen.
Hallo zusammen,
„Spieltrieb“ ist gut.
LG
Hallo,
sehr interessant ist folgendes Interview wie ich finde vom Niko.
Von dem Herren den Mazen anfangs erwähnt hatte im NTV Interview.
sehr interessant ist folgendes Interview wie ich finde vom Niko.
Das Video ist fraglos interessant. Zumal Hendrik Leber ziemlich viel Wissen und Erfahrung in Sachen Finanzen und Geldanlage hat und auch relevante Beträge (zweistellige Milliardensummen) in seiner Vermögensverwaltung (Acatis/Datini-Fonds) als AuM hat.
Und zumal er auch über seine Frau (sie ist Schweizerin) und die damalige Vorgehensweisen eines Herrn Draghi spricht samt damit zusammenhängender Bedenken seitens der Lebers ... Frau Leber wird wie folgt zitiert: "Diesem Draghi traue ich überhaupt nicht". Na sowas ... 
und Leber spricht über das Fiat-Money-System und sogar Goethes Faust 2 und die Implementierung des Zettelgeldes für das klamme Königreich ...
Meines Wissen ist er privat (sprich selbst) schon sehr lange in Bitcoin engagiert und für seine Anleger (Fonds) auch seit sehr lange Zeit in Bitcoin investiert (in Relation zur bislang kurzen Lebensspanne von Bitcoin jedenfalls). Das sollte man bei seinen Aussagen zumindest mitberücksichtigen. Im Video spricht er explizit von 2016, was immerhin schon acht Jahre wären. In einem persönlichen Gespräch hatte er damals seit 2018 verlauten lassen - nach meiner Erinnerung.
Siehe schon hier in Nr. 9
Ob ausgerechnet Dr. Hendrik Leber - den ich persönlich allerdings sehr schätze - da eine wirklich völlig neutrale Quelle darstellte, könnte man zumindest hinterfragen.
Herr Leber hat zum einem selbst schon vor sehr vielen Jahren persönlich in Bitcoin "investiert" (wenn man das so nennen will) und zum anderen in einigen seiner Fonds (Acatis, Datini) schon vor mehreren Jahren (meine, das war damals 2018 herum) Jahren eine Beimischung von Bitcoin (meines Wissens damals via Zertifikate abgebildet) in seinen Fonds gehalten. Ob das heute bezüglich seiner Fonds noch so ist, habe ich nicht verfolgt.
Jedenfalls hat er da (Thema Bitcoin) sowohl privat als auch professionell sozusagen "Skin in the game" - ohne daß ich ihm daher eine vollumfängliche pro domo Haltung unterstellen würde. Man sollte es nur mit bedenken.
Dir weiter gute Gedanken und viel Erfolg bei Deinen privaten Finanzen !
Herr Lidner gestern im Bundestag:
Wer war eigentlich die letzten 3 Jahre Finanzminister? 
Klar, es ist Wahlkampf und die Politiker kämpfen aktuell um jede Stimme; ich glaube ihm kein Wort. - Auch viele Bitcoiner haben ihn bereits für dieses "Ablenkungsmanöver" kritisiert. - Nichtsdestotrotz ist das Thema "Bitcoin" in den oberen Etagen der Politik angekommen und man befasst sich mit der Thematik. Wer hätte das vor 1 Jahr gedacht?
Lindner vor ein paar Jahren.
Ist das ein seriöser Fürsprecher für BTC?
Erste Frage wäre für mich immer: würde ich von Selbstdarstellern wie Tr*mpf und Konsorten einen Gebrauchtwagen kaufen?
Würde ich das auch noch tun, wenn sie schon mehrfach Insolvenz für ihre Unternehmen angemeldet und Rechnungen von Lieferanten und Handwerkern nicht bezahlt hätten? Oder versucht hätten, mit Gewalt die Macht zu ergreifen oder Covid mit Domestos zu heilen?
Wenn ich alle diese Fragen mit "ja" beantworten könnte, würde ich evtl. darüber nachdenken, auch den Empfehlungen dieser Menschen in punkto Geldanlage zu vertrauen.
Wer war eigentlich die letzten 3 Jahre Finanzminister?
Ein Politiker halt ...
Ist das ein seriöser Fürsprecher für BTC?
Wenn man die gleichen 27 Jahren zurückgeht (oft reichen auch weniger Jahre) und Aussagen andere Politiker beleuchtet ... 
In Sachen "Seriosität" hüllt man meist besser den "Mantel des Schweigens" darüber.
Kleine Kostproben:
"Wenn es ernst wird, müssen sie lügen"
(Jean Claude Juncker, 2011)
"Nach den vertraglichen Regelungen gibt es keine Haftung der Gemeinschaft für Verbindlichkeiten der Mitgliedsstaaten und keine Finanztransfers"
(Helmut Kohl, 1998)
"Natürlich werden wir unsere Schulden zurückzahlen, ich verspreche es"
(Antonio Samaras, griechischer Ministerpräsident, 2012)
"Kein Land in Europa könne darauf hoffen, daß die EZB die Gelddruckmaschine anwerfen werde, die EZB habe kein Mandat zur Staatsfinanzierung"
(Wolfgang Schäuble, 2012)
"Transferleistungen (in der Eurozone) sind so absurd wie eine Hungersnot in Bayern"
(Jean Claude Juncker, 1998)
Die Liste ließe sich beliebig verlängern ...
Erste Frage wäre für mich immer: würde ich von Selbstdarstellern wie Tr*mpf und Konsorten einen Gebrauchtwagen kaufen?
Unabhängig von "Tr*mpf und Konsorten" ...
den Empfehlungen dieser Menschen in punkto Geldanlage zu vertrauen.
Hatte versucht zwei meiner Patenkindern die "Sparbuch" Vorgehensweise vom Olaf Scholz näher zu bringen. Obwohl dieser damals Bundeskanzler war - hatte ich nur schallendes Gelächter geerntet. Von "Vertrauen" war bei den jungen Leuten nix zu spüren ... ?
Und die beiden sind noch größere Finanz-Laien als ich es ohnehin schon bin ... ? Vielleicht hatte ich auch deshalb die Genialität des Ansatzes vom Olaf nicht richtig erfasst und den beiden nicht adäquat vermitteln können ... ?
Erste Frage wäre für mich immer: würde ich von Selbstdarstellern wie Tr*mpf und Konsorten einen Gebrauchtwagen kaufen?
Würde ich das auch noch tun, wenn sie schon mehrfach Insolvenz für ihre Unternehmen angemeldet und Rechnungen von Lieferanten und Handwerkern nicht bezahlt hätten? Oder versucht hätten, mit Gewalt die Macht zu ergreifen oder Covid mit Domestos zu heilen?
Wenn ich alle diese Fragen mit "ja" beantworten könnte, würde ich evtl. darüber nachdenken, auch den Empfehlungen dieser Menschen in punkto Geldanlage zu vertrauen.
Klassisches argumentum ad hominem: In der Logik würde das bedeuten, dass wenn irgendein Selbstdarsteller, Hans Wurst oder Krimineller sich für ein Gut X einsetzt, dieses Gut X automatisch als „unseriös“ betrachtet wird, unabhängig von den Eigenschaften des Gutes selbst. Du überträgst somit die negativen Eigenschaften einer außenstehenden Person wie Trump auf einen davon losgelösten Sachverhalt, in diesem Fall Bitcoin.
Dass Bitcoin bereits seit 2016 existiert und sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt sowie Schritt für Schritt in die Gesellschaft eingebunden wird – sei es in der Politik, Wirtschaft, im Finanzsektor oder im Bereich der Technologie – wird, warum auch immer, dabei vollkommen außer Acht gelassen.
Klassisches argumentum ad hominem: In der Logik würde das bedeuten, dass wenn irgendein Selbstdarsteller, Hans Wurst oder Krimineller sich für ein Gut X einsetzt, dieses Gut X automatisch als „unseriös“ betrachtet wird, unabhängig von den Eigenschaften des Gutes selbst.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Hier im Forum posten Leute Videos von vermeintlichen Lichtgestalten und feiern u.a., dass Tr*mpf das Geld der US-Bürger (bzw. der Fed) aus welchen Gründen auch immer für den Kauf von BTC einsetzen möchte. Angeblich nur zum Gemeinwohl.
Menschen glauben deshalb plötzlich, dass das ein ganz großes Feuerwerk wird und bekommen FOMO. Der Kurs explodiert (vorhersehbar) binnen weniger Wochen und alle wähnen sich auf der Gewinnerseite.
Wie gesagt, würde ich erst einmal prüfen, wer diese Person(en) eigentlich sind, die da anderen etwas andrehen wollen und weshalb man diesen trauen sollte (Gebrauchtwagentest).
Auch Wirecard-Aktien wurden mal groß gehypted. Der tolle Typ lebt nun in Moskau, näher an seinem Auftraggeber. Das Geld hat er mitgenommen. Derweil hat Wirecard den DAX geräuschlos durch die Hintertür wieder verlassen.
Wenn etwas von den falschen Leuten zu laut angepriesen wird, sollte man sich besser fernhalten. Auch da hilft der Gebrauchtwagentest...
Alles anzeigenUmgekehrt wird ein Schuh daraus.
Hier im Forum posten Leute Videos von vermeintlichen Lichtgestalten und feiern u.a., dass Tr*mpf das Geld der US-Bürger (bzw. der Fed) aus welchen Gründen auch immer für den Kauf von BTC einsetzen möchte. Angeblich nur zum Gemeinwohl.
Menschen glauben deshalb plötzlich, dass das ein ganz großes Feuerwerk wird und bekommen FOMO. Der Kurs explodiert (vorhersehbar) binnen weniger Wochen und alle wähnen sich auf der Gewinnerseite.
Wie gesagt, würde ich erst einmal prüfen, wer diese Person(en) eigentlich sind, die da anderen etwas andrehen wollen und weshalb man diesen trauen sollte (Gebrauchtwagentest).
Auch Wirecard-Aktien wurden mal groß gehypted. Der tolle Typ lebt nun in Moskau, näher an seinem Auftraggeber. Das Geld hat er mitgenommen. Derweil hat Wirecard den DAX geräuschlos durch die Hintertür wieder verlassen.
Wenn etwas von den falschen Leuten zu laut angepriesen wird, sollte man sich besser fernhalten. Auch da hilft der Gebrauchtwagentest...
Trump und Co. sind seit knapp 12 Monaten im Spiel... Bitcoin war davor schon im Aufschwung. Mit dem Erfolg werden natürlich viele Menschen darauf aufmerksam und befassen sich mit dem Thema, das ist in jedem Lebensbereich so.
Dass diese "Interessierten" alle moralisch einwandfrei sind, hat zudem nie jemand behauptet. Warum du diesen Grundsatz allerdings explizit auf Bitcoin anwendest und nicht auf deinen Welt-ETF, den sicherlich auch nicht nur moralische Saubermänner halten oder für ihn Werbung machen, ist mir schleierhaft.
Meiner Meinung nach wird hier mit zweierlei Maß gemessen, um Bitcoin um jeden Preis zu diskreditieren. Dabei wird grundsätzlich auf Nebenkriegsschauplätze verwiesen, die Eigenschaften und Vorteile von Bitcoin wollen gar nicht gesehen werden. Aber das ist auch okay, am Ende bekommt jeder den Preis für Bitcoin, den er verdient.
Wird der Bitcoin jemals für alle Bewohner dieses Planeten reichen?
Wird er jemals als Zahlungsmittel in Deutschland/Europa freigegeben?
Bis alle Fragen geklärt sind,gehe ich meinem Spieltrieb nach und investiere ab und an den Gegenwert eines Lottoscheins.
Mit einer anderen Kryptowährung erziele ich bis jetzt höhere Gewinne.
