jetzt dreht er durch

  • Ja, ich wohne in der Stadt. Genau deswegen habe ich auch bewußt von Menschen in der Stadt gesprochen.

    Mein erster Wohnsitz befindet sich im Zentrum (!) einer Metropolregion (!) und nur 9 km entfernt von einer Landeshauptstadt (!) Kurzer Erfahrungsbericht:

    Von der Langstrecke zur Kurzstrecke: Von dem mediokeren bis schlechten (oder sogar desolaten) ÖPNV hier vor Ort (keine 10 km entfernt von einer Landeshauptstadt) ganz abgesehen - in meinen Autos ist es bequem, wohltemperiert und es stinkt auch nicht und wenn überhaupt da was riecht dann angenehm beispielsweise nach Holz und Leder - im Bus ist es, wenn er denn kommt oder sogar pünktlich ist, meist unbequem (kein Sitzplatz), schlecht temperiert und man wird ggf. mit diversen Gerüchen konfrontiert, die eher unangenehm bis aufdringlich sind. Fährt man spät abends kann es auch schnell mal noch deutlich unangenehmer bis gefährlich werden ... (vermeide ich längst; ab einem Glas Wein aufwärts beispielsweise im Restaurant kommt stets ein Taxi ins Spiel).

    Kleine Ergänzung; Zu späterer Stunde (nach Theater, Kino, Veranstaltungen, Restaurantbesuch usw.) gibt es nur noch ein oder zwei Chancen mit dem ÖPNV (im Abstand von einer Stunde oder mehr). Wird es wirklich spät, geht gar nix mehr. Außer dem Taxi eben.

    Wie kann oder soll ein solcher Zustand zum generellen Umstieg auf den ÖPNV motivieren ?

  • fenstrecken fahre ich desöfteren mit dem ice, am liebsten erste Klasse mit Platzservice. Dass ist dann allerdings nix mit öpnv zu tun.

    Ich auch. Und das ist auch gar nicht teuer, wenn man früh bucht. Gepäck kann man sich zu Hause abholen lassen. Das ist richtig gut. Wenn es läuft. Aber das tut es (sehr oft) nicht. Das ist unglaublich Schade. Selbst wenn da richtig Geld reingepumpt wird und alle mitziehen würden, dürfte es viele Jahrzehnte dauern, bis das auf einem sehr guten Niveau ankommt.

    ÖPNV? Nutze ich auch oft, weil ich keine Lust habe in der Stadt zu parken und zu fahren. Und das funktioniert in der Stadt schon ziemlich gut, finde ich. Zumindest bei uns. Aber pendeln möchte ich damit nicht. Und bei Terminstress geht es auch nicht. Entfernt man sich auch nur wenige Kilometer von Zentren wird es eng. Wie gesagt, es gibt sehr wenige Situationen in denen man mit dem Auto nicht bequemer und besser unterwegs ist. Eigentlich Schade.

  • fenstrecken fahre ich desöfteren mit dem ice, am liebsten erste Klasse mit Platzservice. Dass ist dann allerdings nix mit öpnv zu tun.

    Öpnv ist überwiegend schlecht auch wenn man in einer Stadt wohnt.

    Die größten Probleme werden in diesem Artikel des heise.de Verlages angesprochen

    https://www.heise.de/hintergrund/Mi…en-6543944.html

    Es gibt auch noch weitere Umfragen die sich mit meinen Aussagen decken, dass Zeitverlust und schlechte Anbindung von tatsächlichen Start bis zum tatsächlichen ziel ein Kern Problem ist.

    Sorry, aber der Artikel unterstützt genau meine Aussage. Danke für Deine Hilfe. Ich zitiere nur mal einen Abschnitt:

    "Denn lebt man außerhalb der großen Städte wie Berlin oder Hamburg, schlucken Fahrten mit dem ÖV viel zu große Mengen eines anderen wertvollen Guts: Zeit."

    Genau das habe ich gesagt, daß in den Städten, wo die nächste Haltestelle in max. 15 Minuten Laufreichweite steht, der ÖV unschlagbar ist.

  • Genau das habe ich gesagt, daß in den Städten, wo die nächste Haltestelle in max. 15 Minuten Laufreichweite steht, der ÖV unschlagbar ist.

    Unschlagbar würde ich es nicht nennen wollen. Dazu ist der ÖPNV einfach zu unflexibel, da er an feste Haltestellen und Linien gebunden ist.

    Ich hoffe ja irgendwann auf ein ergänzendes System wie es mit Moia oder ioki in HH im Einsatz ist (im Prinzip Sammeltaxi). Wenn so etwas irgendwann (evtl. ganz ohne Fahrer) und flächendeckend im Einsatz wäre, wäre das ein Traum.

  • Unschlagbar würde ich es nicht nennen wollen. Dazu ist der ÖPNV einfach zu unflexibel, da er an feste Haltestellen und Linien gebunden ist.

    Ich hoffe ja irgendwann auf ein ergänzendes System wie es mit Moia oder ioki in HH im Einsatz ist (im Prinzip Sammeltaxi). Wenn so etwas irgendwann (evtl. ganz ohne Fahrer) und flächendeckend im Einsatz wäre, wäre das ein Traum.

    Bei uns in Nürnberg kann man mit dem Bus ab 20:00 Uhr auch zwischen den Haltestellen aussteigen.

  • Genau das habe ich gesagt, daß in den Städten, wo die nächste Haltestelle in max. 15 Minuten Laufreichweite steht, der ÖV unschlagbar ist.

    Du hast slso ausvhkislich und nur ziele in dieser stadt

    Fährst bue als bie außerhalb dieser 5 Städte

    Jo aber mir Rosinen oickerrei vorwerfen


    Du hast immerboch rein gar Nix verstanden warum dee ponv in nahezu allen städten absoluter Abfall in Sachen pendeln ist.

    Aber was erwartet ixh von einer Person die offensichtlich niemals nie aich außerhalb des inennstadt Rings der größten Städte Deutschlands wohnt?

    Gebai nix deswegen erwarte ich auxh keine echten Lösungen von allen mensxhe die Autos ohne Alternativen einfach nur durch verboten und verteuerungen belasten wollen, aber im Gegenzug rein gar nix zu bieten haben.

    Orevelgierteb vome Office und Innenstadt Bewohnern fehlt dafür ein Blick außerhalb der inennstadt, und genau deswegen ist habeck und die grünen Partei vollsätbdig Unwählbar, poltildoe sich ausschließlich auf die großen Innenstädte fokussiert und alles andere vollständig ignoriert ist untragbar.

  • Naja, der Faktor Zeit ist doch mein persönliches Ding. Wenn ich lieber 2 Std im ÖPNV sitze als 20 Minuten im Auto, ist das doch meine Entscheidung. Ich wüsste nicht, wer mich da warum belehren müsste. (Tatsächliches Beispiel aus einer Metropolregion für die Fahrt von meinem Wohnort in die Kreishauptstadt.)

    Im Auto kann man übrigens wunderbar Hörbücher oder Podcasts, gerne zu Finanzthemen, hören. Und für mich ist es nach einem Tag im Büro tatsächlich erholsam, eine halbe Stunde allein zu sein. Ganz allein.

  • Zitat von Habeck bei Maischberger

    Es soll ein Solidarausgleichssystem geben, wo wir dann auch private Kapitalerträge mit hinzuziehen.

    Also nur private Kapitalerträge. Das bedeutet man geht nicht an die Kapitalerträge von Unternehmen. Somit wird jeder Millionär eine simple vermögensverwaltende GmbH gründen und 0 Euro Sozialabgaben (und weniger Steuern) bezahlen. Es trifft also nur oder hauptsächlich die Mittelschicht. Den kleinen Mann. Genau wie beim Heizungsgesetz. Genau wie beim CO2-Preis.

    Die Vorschläge der Grünen waren und sind asozial.

  • Mein erster Wohnsitz befindet sich im Zentrum (!) einer Metropolregion (!) und nur 9 km entfernt von einer Landeshauptstadt (!) Kurzer Erfahrungsbericht:

    In der (vermutlich) selben Metropolregion und auch Landeshauptstadt "darf" ich regelmäßig Autofahren. Grund: Kundentermine.

    Wenn ich auf der Suche nach einem Parkplatz die dröflste Runde im Westend gedreht habe, wünsche ich mir händeringend, man wäre mit Öffis angereist. Nur leider ist dies fast unmöglich, wenn man eine Stunde später den nächsten Termin im Taunus hat und danach nochmal - unerwartet - einen dringlichen Besuch irgendwo an der Bergstraße oder im Odenwald einschieben muss.

    Was ich sagen will: Es gibt Leute, die sind fast zwangsweise auf das Auto angewiesen. Allerdings wundere ich mich sehr oft, wie viele das sind! Wenn ich am hellichten Tag diese Automassen rund um Frankfurt auf A3, A5 und A661 sehe (und Teil derselben bin), frage ich mich ernsthaft immer wieder, ob denn niemand mehr arbeiten muss in Deutschland. Angeblich sind doch die meisten sowieso nur noch im Homeoffice. Was machen die ganzen Autos da?

    Klar: viele sind Außendienstler, so wie ich, man kennt ja oft schon die typischen Autos. Aber der Großteil scheinen dann doch Privatleute zu sein, auf dem Weg wohin auch immer ...

    ;)

  • Hier ist der korrigierte Text:

    „Du hast also ausschließlich und nur Ziele in dieser Stadt.

    Fährst du also auch außerhalb dieser 5 Städte?

    Jo, aber mir Rosinenpickerei vorwerfen.

    Du hast immer noch rein gar nichts verstanden, warum der öffentliche Nahverkehr in nahezu allen Städten absoluter Abfall in Sachen Pendeln ist.

    Aber was erwarte ich von einer Person, die offensichtlich niemals auch nur außerhalb des Innenstadt-Rings der größten Städte Deutschlands wohnt?

    Glaub' nichts, deswegen erwarte ich auch keine echten Lösungen von allen Menschen, die Autos ohne Alternativen einfach nur durch Verbote und Verteuerungen belasten wollen, aber im Gegenzug rein gar nichts zu bieten haben.

    Überregulierte Büro- und Innenstadtbewohnern fehlt dafür ein Blick außerhalb der Innenstadt.“

    Danke an Chat GPT - jetzt kann ich es auch lesen

  • Danke für deinen völlig Argumentebefreite Antwort.

    Wenn chatgpt meinen Beitrag lesen kann kan das ein Mensch der tatsächlich Argumente und Wissen über die Materie hat, mit Leichtigkeit


    Aber wer das weder will noch kann, dem bleibt eben nur eine Diffamierung des Gesprächs Gegenübers.

  • Um es konkret zu machen - ich wohne in Nürnberg am Stadtrand. Also auch nix mit Innenstadt.

    Und nochmals, ich rede von Menschen, die innerhalb von 15 Minuten auf den öffentlichen Nahverkehr zugreifen können mit 10 bis 15 Minuten Taktung. Nachdem was Du schreibst, gehörst du überhaupt nicht in diese Kategorie. Warum kommst Du nun mit Vorwürfen?

  • Die Vorschläge der Grünen waren und sind asozial.

    Obwohl ich politisch anders ticke, muß ich mal eine Lanze für die Grünen brechen. Das allergrößte Problem bei den Grünen ist die Kommunikation. Es weiß leider niemand, was genau die Grünen wollen, also ist es auch schwierig sich dazu sowohl in die eine als auch andere Richtung zu äußern.

  • Und nochmals, ich rede von Menschen, die innerhalb von 15 Minuten auf den öffentlichen Nahverkehr zugreifen können mit 10 bis 15 Minuten Taktung.

    Jo ubd wietwe föhrt dieser vus oder bahn in vergleichbarwr fahrtzeit

    Zum tatsächlichen ziel der menschen odee muss man x mal umsteigen, und hat dasurch eine x fache fahrrzeit gegenüber dem pkw?


    Was du immernoch nicht verstehst ist dass die bloße exisitenz einer Haltestelle an der allen Furz was in die Innenstadt fährt nichr beduetet dass diese Verbindung zeitlich und damit insbesondere im täglichen altag beim pendeln attraktiv ist.


    Auch hilft die Haltestelle mir geg. Nicht die Verwandten in der anderen Stadt nebenan zu besuchen, oder den Ort für ein Hobby, Bsp. Sportstätten aufzusuchen in vergleichbarer Fahrtzeit

    Die exsistenz einer Haltestelle bedeutet ledelgich dass irgendetwas dort fährt aber nicht dass dieses irgendwas mit den tatsächlichen Zielen übereinstimmt.


    Fazit:

    Mit dem Verweis auf eine Haltestelle löst du das größte Problem der zeitintensivität des öpnvs nicht.

  • Obwohl ich politisch anders ticke, muß ich mal eine Lanze für die Grünen brechen. Das allergrößte Problem bei den Grünen ist die Kommunikation. Es weiß leider niemand, was genau die Grünen wollen, also ist es auch schwierig sich dazu sowohl in die eine als auch andere Richtung zu äußern.

    Finde ich nicht. Wenn man Sozialabgaben auf private Kapitaleinkünfte einführen will, dann sind automatisch alle vermögenden Menschen raus. Das geht nur beim kleinen Mann. Das ist auch der, der überproportional vom CO2-Preis getroffen wird. Zumal das Klimageld nicht kommt. Und welche Gebäude sind vom Heizungsgesetz betroffen und wer kann sich das nicht leisten? Wen treffen ganz besonders höhere Kosten beim Individualverkehr? Wer kann schlecht Home-Office machen und muss zu schwierigen Zeiten arbeiten? Wer kann die Kosten nicht absetzen?

    So gut wie jeder Vorschlag trifft den kleinen Mann. Ganz konkret. Das hat nix mit Kommunikation zu tun. Das ist per Definition asozial.

  • Sorry, aber Mitdenken ist erlaubt.

    Um mit Deinen Worten zu antworten, was bringt mir die Existenz der nächsten Autobahn oder Bundesstraße. Wie zeigt mir die den Weg zu meinen Verwandten oder meinem Hobby? Gibt es etwa Autobahnschilder in der Art "Zur Omi von Herrn Müller bitte die zweite Ausfahrt benutzen!".

  • Es weiß leider niemand, was genau die Grünen wollen,

    In dem Fall (Habeck Vorschlag) jedenfalls befürchte ich, daß ich genau weiß, was die Grünen im Ergebnis wollen: Nämlich noch mehr Bürokratie, noch mehr Abgaben, perspektivisch die Erweiterung und/oder Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze (BMG), perspektivisch die Abschaffung der privaten Krankenversicherung (staatliche Einheitskrankenversicherung) - für mehr "Gerechtigkeit" von den "starken Schultern", die sich "endlich auch an der Finanzierung der Krankenkassen" beteiligen sollen" ... wobei diese ja durchaus schon ihr eigenes Krankenversicherungs-System finanzieren - und das im Gegensatz zur GKV solide.

    Nur am Rande: Schon heute sind alle, die Steuern bezahlen ohnehin an der Finanzierung dieser System wie GKV und GRV sozusagen zwangsweise beteiligt. Man denke nur an den (inzwischen dreistelliger Milliardenbetrag per annum) Bundeszuschuß zur GRV um das System am Leben zu halten.

    Zum einem beteiligen sich privat Krankenversicherte nämlich schon jetzt daran aufgrund der Tatsache, daß das System GKV von der PKV nicht ganz unwesentlich "quersubventioniert" wird (so manche Praxis gäbe es ohne PKV gar nicht mehr). Und zum anderen ist das System PKV nicht ansatzweise so klamm und marode wie die GKV - an erforderliche Steuerzuschüsse für die PKV, um das System zu retten, vermag ich mich nicht zu erinnern ... ?! Im Gegenteil: Eher an gebildete Rückstellungen in dreistelliger Milliardenhöhe (ca. 300 Mrd. € ?) für die u. a. demographisch bedingten Probleme und die Kosten aufgrund des weiteren medizinischen Fortschritts. Von solchen sinnvollen kapitalgedeckten Elementen ist mir in der GKV wenig bis nix bekannt ... ?

    Schreibt ein seit Geburt in der GKV-Versicherter ...

  • Finde ich nicht. Wenn man Sozialabgaben auf private Kapitaleinkünfte einführen will, dann sind automatisch alle vermögenden Menschen raus. Das geht nur beim kleinen Mann. Das ist auch der, der überproportional vom CO2-Preis getroffen wird. Zumal das Klimageld nicht kommt. Und welche Gebäude sind vom Heizungsgesetz betroffen und wer kann sich das nicht leisten? Wen treffen ganz besonders höhere Kosten beim Individualverkehr? Wer kann schlecht Home-Office machen und muss zu schwierigen Zeiten arbeiten? Wer kann die Kosten nicht absetzen?

    So gut wie jeder Vorschlag trifft den kleinen Mann. Ganz konkret. Das hat nix mit Kommunikation zu tun. Das ist per Definition asozial.

    Laß mich einfach mal ein neues Sozialversicherungssystem spinnen. Wie gesagt, unabhängig von irgendwelchen Parteiideologien, nur mein ganz persönliches.

    Grundlage ist der Einkommensteuerbescheid. Da steht alles wichtige drin, Kinder, Behinderung, erhöhte Aufwendungen wegen Krankheit etc. Klar kann man auch darüber streiten und sagen, ich will daß Kinder stärker, wie behinderte Menschen gefördert werden. Doch das wird schnell eine unendliche Diskussion. Nach diesem Einkommensteuerbescheid mit allen Einkünften wird der Sozialversicherungsbeitrag berechnet. Ich kann sogar. Ähnlich wie bei der Einkommensteuer einen progressiven Sozialversicherungsbeitrag nehmen.

    Vorteil aus meiner Sicht: Ich habe wirklich eine breitere Basis, es sind alle dabei, es müßten auch alle eine Steuererklärung abgeben, damit sind auch alle leistungsberechtigt. Gut auch da wieder Einzelfälle, was mache ich beispielsweise mit geistig Behinderten.

    Interessante Frage wäre für alle Statistiker: Wie hoch wäre dann eigentlich ein solcher Sozialversicherungsbeitrag?

    Wie gesagt, meine Idee. Eine Grundidee, die sich gerne ausschmücken läßt.

  • Wie man über die Idee der Kapitalerträge, von der man nichts Genaues weiß, so lange diskutieren kann ist und bleibt mir ein Rätsel. Sicher ist nur, dass wenn Herr Habeck nicht bei den Grünen wäre, wäre schon lange Ruhe. Immerhin macht jemand Vorschläge, die man sachlich diskutieren könnte, damit es weitergehen kann und nicht nur teure Wahlgeschenke ohne Gegenfinanzierung. Aber Deutschland ist so verloren. Man kann den Leuten auch erklären, dass die Grünen aus der Atomkraft aufgestiegen sind und glauben den Schwachsinn auch noch 🙄.

    Weil es oben irgendwo stand: Welche Partei ist gegen das Auto? Würde mich interessieren, weil das Auto vor Allem für ländliche Gegenden wichtig ist.

    Ich habe keinen Führerschein und bin auf ÖPNV angewiesen, der auch hier in Heidelberg ausbaufähig ist. Es geht, aber mit Bauchschmerzen.