Suche Finanzberater, der pauschal abrechnet und keine Produkte verkaufen will

  • Hallo,


    gibt es seriöse Finanzberater, die pauschal abrechnen, also Vermögensunabhängig, und dabei wirklich beraten, statt irgendwelche Investments verkaufen zu ..

    Hallo


    Ja, die gibt es, allerdings nicht für den kleinen Geldbeutel.

    Dieses Forum ist in der Lage, auch bei kleinen Frage, Haftpflichtversicherung etc.

    und auch bei grundsätzlichen Überlegungen wie eine finanzielle Rücklage erstellt werden kann, zu helfen. Ich wünschte ich hätte nach dem Eintritt ins Berufsleben diese Möglichkeit gehabt.

    Grundsätzlich rate ich jedem, bei dem Erwerb von Bank- bzw. Versicherungsprodukten noch eine Nacht drüber zu schlafen.

  • Aber wenn sich ein neutraler Profi mit viel Erfahrung und ein nicht neutraler Kunde zusammen setzen, kommt in der Regel was besseres raus als wenn der nicht neutrale Kunde zu Hause mit youtube-Videos selbst was zusammenbastelt und pflegt. Insbesondere wenn es am Markt knallt oder sich die Situation ändert.

    Der Punkt geht am eigentlichen Problem vorbei. Die Geldanlage an der Börse ist eine gelöste Frage. Weltweiter günstiger ETF und fertig. Das Drumherum ist das schwierige. Welche Ziele hat man, in welchen Zeiträumen, welche Risiken kann und will man tragen...


    Ein Berater kann helfen, solche Fragen zu stellen. Aber ehrlich beantworten muss man sie schon selbst. Und es führt auch kein Weg dran vorbei, sich diese Fragen alle paar Jahre neu zu stellen. Ein 25-jähriger Single, frisch von der Uni, hat einfach andere Voraussetzungen als 5 Jahre später, mit Familie und eventuell Eigenheim. Es ist nicht damit getan, dass man einmal zum Berater geht und dann 30 Jahre nicht mehr.

  • Also ein Honorar Berater kann schon helfen wenn man alles abgeben möchte und überhaupt keine Lust hat sich mit seinen Finanzen zu beschäftigen.


    Aber warum gibt es denn Baumärkte? Die Menschen machen halt selber gerne und nicht jede handwerkliche privat-Leistung ist perfekt aber kann gut genug für einen sein. Und so sehe ich das mit den Finanzen auch, es fühlt sich gut an finanzieller Selbstentscheider zu sein.

    Ob’s perfekt ist weiß ich nicht ist mir aber auch egal. Ich muss mit meiner Geldanlage klar kommen und diese Verstehen. Kostengünstig, prognosefrei die Weltaktienmarktrendite mit dem Renditeteil seines Vermögens abzugreifen ist jetzt nicht so schwer.

    Vollmachten,Testament und Patienrenverfügung sollten natürlich auch vorhanden sein und da hilft der Notar weiter.

  • Wer hat alle Dokumente immer auf dem aktuellen Stand und griffbereit (Testament, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,....)?


    Bei wem kann die Ehefrau die Finanzplanung sofort und ohne Probleme weiterführen, wenn der Ehemann stirbt? Und zwar ohne Opfer von einem Verkäufer zu werden.


    Wer hat genauso viel Risiko im Gesamtvermögen wie nötig und genauso wenig wie möglich?

    Mit diesen und weiteren Punkten überhöhst du aber die Rolle des Honorarberaters.

    Der soll dir sagen, wie wo wann du Patientenverfügungen erzeugst und ablegst? Der ruft dich, wenn gerade ein von dir als solcher empfundener Crash stattfindet und empfiehlt dir dann ...?

    Lebenserfahrung, gesunder Menschenverstand, Lernfähigkeit, soziale Kompetenzen etc. sind in deiner Verantwortung. Da braucht es keinen, der mich an jeder heiklen Stelle im Leben an die Hand nimmt. Aber es soll ja, vielleicht gerade hierzulande, viele Bedenkenträger und Ängstliche geben, die unbedingter Sicherheit bedürfen.

    Für den jungen TE halte ich den HB für komplett überflüssig. Erst mal anfangen, ein paar Grundsätze (s. obige Empfehlungen der Mitforisten) beherzigen und damit Erfahrungen sammeln. Das Leben wird so viel Wendungen bereithalten, die nicht von vornherein bedacht werden können. Außerdem entwickelt sich die eigene Urteilskraft (hoffentlich) weiter, ändern sich Entscheidungskriterien.

    Mehr Mut zu eigenem Handeln und Verantwortungsübernahme ...

  • Also ich denke die Dosis macht hier das Gift was Honorarberater angeht.

    Ich habe bis vor einem halbem Jahr gar nicht investiert.

    Sprich: Mein komplettes Vermögen lag auf einem (unverzinsten) Girokonto rum und verlor regelmäßig an Kaufkraft.


    Nun habe ich Anfang 2025 ernsthaft angefangen mit ETF-Sparplänen (thesaurierende), einem Sicherheitsbaustein (Geldmarkt ETF), einem Zinskonto für Notfälle + Einzelaktiendepot zum "experimentieren" (auch wenn viele das nicht so mögen.)

    Hätte ich für diese Schritte einen Honorarberater gebraucht? Wahrscheinlich nicht..


    Auch für einen Berufseinsteiger, der mit 50 € Sparplan anfangen möchte, würde ich jetzt nicht unbedingt raten einen HB zu konsultieren. Bei Firmenvermögen mit Mitarbeiterverantwortung und 6 oder 7 stelligen Vermögen sieht es schon wieder ganz anders aus.


    Mein Anspruch ist es auch gar nicht das perfekte System zu entwickeln. Wenn ich etwas Rendite für meine Anlagen bekomme, würde mir persönlich das reichen.

    Also ich hoffe wir können uns alle darüber einig sein, dass Selbstentscheider immer noch besser gestellt sind als "Nichtinvestierte".


    Aber wenn man unsicher ist oder seinen Plan gegenchecken möchte ODER vielleicht den Renditeoptimalen Weg einschlagen möchte (falls es so etwas gibt) & dafür Geld in die Hand nehmen möchte, soll er es gerne tun.


    Ich denke, es gibt da kein Schwarz oder Weiß. Richtig oder Falsch. Nur "Nicht" investieren ist grundfalsch... das habe ich die letzten Jahre gelernt.

  • hallo Forums Freunde

    Meines Wissens gibt es gar keinen echten Allround Honorarberater


    Es gibt Spezialisten für Versicherungen,

    Oder Finanzen, aber auch Immobilien und Renten also Altersvorsorge


    Mein Geschäftsfreund und bisheriger Hausverwalter hat mich mit meiner über 40-jährigen Erfahrung in Aktien und Immobilien nach einer Anlage seines Vermögens gefragt


    Offensichtlich hat er Vertrauen in mich, schließlich habe ich Junge Jahren mit null begonnen und 40 Jahre später mit Immobilien und Aktien, immerhin ein Vermögen im zweistelligen Millionenbereich geschafft


    Das kann man nicht nur mit Glück begründen.


    Wer sich nicht aktiv mit Aktien beschäftigen will, und wem Immobilien gerade im Alter zu anstrengend sind und wer wird auf regelmäßige Erträge gelegt dem empfehle ich unverändert ETF Fonds mit Dividendenausschüttung


    Ich erkläre jedem Risiken- jedoch bei jeder anderen Anlage auch vorhanden sind- selbst bei Festgeld oder Rentenpapieren oder Lebensversicherungen


    Und ich erkläre auch, dass man mit Einzelaktien ohne Dividende nur über seinen Kurs möglicherweise einen höheren Gewinn erzielen kann, aber eben auch einen höheren Verlust


    Die meisten Privatanleger hören hierzuLande, immer noch stark, auch auf die Meinung ihres Bankberaters


    Daher muss man immer die Interessen der Bank im Auge behalten


    Wenn mein Geschäftsfreund einen Honorarberater beauftragt, dann wird er ihm dasselbe erzählen wie ich,


    eventuell noch mit dem stärkeren Hinweis, einen größeren Anteil an Liquidität zu halten, um Kurs Rückgänge an der Börse leichter zu überbrücken, ohne verkaufen zu müssen


    Viele Grüße McProfit

  • Das mit dem Arbeitnehmer war nur ein Beispiel. Ich bin jenseits der 50 und habe geerbt.

    Dann passt doch das hier wunderbar für deine Situation:


    Auf einmal viel Geld aus der Pensionskasse oder als Erbe: Wie legt man es in unsicheren Zeiten an?
    Das Pensionskassenkapital oder ein Erbe: Für die Verwendung grosser Summen braucht es einen Plan. Wie ein solcher in Phasen immer wieder neuer Unsicherheiten…
    www.cash.ch



    Lies das mal schön durch und dann lernst du den Unterschied zwischen Unsicherheit und Risiko.


    Töpfe bilden, entspannen zurücklehnen…. Die nächsten 30 Jahre locker bleiben.


    Das bekannte Töpfemodell hier mal auf schweizerisch….

    Bei Finanztip findest du die Ideen genauso super strukturiert.


    Und immer beachten: Geldanlage ist gesamtheitlich zu sehen.

  • Ah, wie blöd ist das denn? In anderen Foren geht man rein ins Zitat und drückt "ENTER" und das schließt dann das Zitat. Geht hier nicht.


    Zu 1. Zugegeben, das Beispiel, daß ich wählte war ungünstig. Mir persönlich geht es darum ein Erbe richtig anzulegen.


    Zu 2 und 3. Ja, darum geht es eher.

  • Das Thema ist nicht so kompliziert. Und wie bereits gesagt...die Vorarbeit musst du ohnehin machen, die kann dir kein Berater abnehmen. Nimm dir mal einen verregneten Sonntag (wie heute ;) ) Zeit und fang einfach mal an, dich um die Grundlagen zu kümmern.

    Wegen Grundlagen geht man nicht zum Profi und bezahlt dafür auch noch viel Geld. Man geht zum erfahrenen Profi wegen den Spitzfindigkeiten, den "ja, aber danns" und "wenn so, dann aber sos"

    Also all den Dingen, die man durch Erfahrung lernt, die aber bei mehreren Zehntausend oder sogar Hunderttausend Euro zu viel an Lehrgeld kosten.


    Ich möchte einen Honorarberater un eben statt des, womöglich weitaus höheren Lehrgeldes, sein mit Sicherheit weitaus niedrigeres Gehalt zu bezahlen.


    P.S. Bist Du bereits in den Süden ausgewandert oder ist das Dein. Sparziel?

  • Das mit dem Arbeitnehmer war nur ein Beispiel. Ich bin jenseits der 50 und habe geerbt.

    Wenn dem so ist, könnte (abhängig vom Volumen der Erbschaft) tatsächlich eine unabhängige Honorarberatung eine Lösung sein.


    Aus meiner Sicht ist aber das Einlesen wenigstens in die Basics dennoch wichtig.


    Siehe hier in einem anderen Kontext:

    Ein bißchen würde ich mich an Deiner Stelle mal in das Thema ... einlesen - bevor man bei ... aufschlägt. Damit da wenigstens halbwegs fachliche Augenhöhe besteht und man die "richtigen" Fragen stellen kann.

    Gilt meines Erachtens auch beim Gang zur Honorarberatung. Das dürfte dann auch dabei hilfreich sein Vorschläge von Honorarberatern besser einordnen und verstehen zu können.


    Nur am Rande: Wenn man weiß, warum man etwas macht, ist das in der Regel auch besser umzusetzen und vor allen Dingen auch besser durchzuziehen sprich durchzuhalten.


    Solltest Du bislang nicht mit "größeren oder großen" Beträgen in Berührung gekommen sein, würde ich stets die besonders sorgfältige Prüfung auch der subjektiven Risikotragfähigkeit (Risikobereitschaft, Risikotoleranz) empfehlen.

  • Die Geldanlage an der Börse ist eine gelöste Frage. Weltweiter günstiger ETF und fertig.


    Welche Ziele hat man, in welchen Zeiträumen, welche Risiken kann und will man tragen...

    Zum ersten Absatz: Für wen?

    Zum zweiten: Genau! Der Teufel steckt im Detail. Da bräuchte ich schon einen Finanzpriester, sozusagen, der mich vor dem Teufel schützt.

  • Zum ersten Absatz: Für wen?

    Für jeden, der einen Teil seines Gelds an der Börse anlegen will. Die spannende Frage ist nicht, wie man das Geld anlegt, sondern wieviel.


    Zum zweiten: Genau! Der Teufel steckt im Detail. Da bräuchte ich schon einen Finanzpriester, sozusagen, der mich vor dem Teufel schützt.

    Aber die Details kannst du doch erst abklären, wenn die Grundlagen stehen. Du entscheidest ja auch erst, ob du zum Urlaub in die Berge oder ans Meer fährst, bevor du überlegst, welche Badehose du einpackst. Und so ist es mit Finanzen halt auch. Wenn du nicht weißt, in welche Richtung du willst, kann dir kein Profi einen vernünftigen Rat geben

  • Liebe Forums Freunde

    Anstelle einer Tageszeitung ist für mich zur Zeit hier im Urlaub die Lektüre der Forums Kommentare immer eine interessante Alternative


    Leider vermisse bei vielen Forums-Freunden die Gelassenheit. Ich versuche immer einen solchen Schreibstil zu wählen, den ich auch im persönlichen Gespräch dem Gegenüber genauso sagen würde


    Ganz besonders nervig empfinde ich daher den Forums Freund Irving.


    Dabei hat dieser mit manchen seiner Argumente gar nicht so Unrecht.

    Nur die rechthaberische Argumentation hier ist offensichtlich nicht nur für mich unpassend


    Wenn er andere Ansicht ist, dann kann er das ja begründen. Andererseits sollte er eben auch andere Meinungen akzeptieren, ohne diese gleich zu beleidigen.


    Beim Thema Honorarberater habe ich auch eher Zweifel weil das Thema Immobilien, Kapitalanlagen, Versicherungen - jedes bereits einen eigenen Berater erfordert


    Ich selbst würde mich eher als Fachmann in Immobilienanlagen bezeichnen


    Ich habe selbst jungen Jahren in dieser Branche begonnen, mit null Eigenkapital und in 20-30 Jahren ein, zweistelliges Millionen Vermögen aufgebaut. Natürlich ging das nur mit hoher Fremdfinanzierung.


    Umso wichtiger war bei der Auswahl der Objekte auf bestimmte Kriterien zu achten

    Ich habe größten Zweifel, ob ein Allround Honorarberater solche Detailkenntnisse hat, hier eine echte Beratung zu bieten


    Das selbe gilt für Versicherungen, Steuer, oder alle Formen der Geldanlage


    Wenn ich meinem 60-jährigen gesundheitlich angeschlagen Geschäftsfreund und bisherigen Hausverwalter zu ETF mit Dividendenausschüttung geraten habe, dann aus Gründen, die speziell für seinen Fall gelten


    Dem Forumsfreund astroX

    der hier im Forum eine Anlage sucht zur Vermögensbildung, würde ich dagegen zu einem ganz normalen MSCI Welt Index, ETF mit Sparplan raten.


    In diesem Punkt wäre ich vermutlich sogar mit meinem speziellen Forumsfreund Irving einig


    Viele Grüße McProfiit

    Immer noch ganz entspannt an der Côte d’Azur

  • Dem Forumsfreund astroX

    der hier im Forum eine Anlage sucht zur Vermögensbildung, würde ich dagegen zu einem ganz normalen MSCI Welt Index, ETF mit Sparplan raten.

    Wie gesagt, das Beispiel mit dem Brusteinsteiger, das ich vorbrachte, war doof, da der nun wirklich keine komplexen Finanzen hat und dann besten auf World ETF spart.


    Ich habe eine Summe im niederen, sechsstellingen Bereich, den ich investieren will. Ausschüttende und aufbauende Investition.

  • Wie gesagt, das Beispiel mit dem Brusteinsteiger, das ich vorbrachte, war doof, da der nun wirklich keine komplexen Finanzen hat und dann besten auf World ETF spart.


    Ich habe eine Summe im niederen, sechsstellingen Bereich, den ich investieren will. Ausschüttende und aufbauende Investition.

    Super das Du Deiner Anfrage nun Substanz hinzufügst!


    Für Dich gibt es folgendes Video von Finanztip:

    Wie legst Du 5.000€, 50.000€ und 500.000€ an?

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    Kurz gesagt: Wenn der Anlagehorizont über mehr als 10 Jahre lang ist, keine Immobilie geplant wird und Risikotoleranz vorhanden ist, würden gilt für 500.000€ das gleiche wie für 5000€ weltweit streuender ETF bei einem kostenlosen Online-Depot. "Ausschüttende und aufbauende Investition." verstehe ich nicht ganz, aber man könnte zwei ETFs nehmen, der eine thesaurierend (legt die Ausschüttungen wieder an) und der andere so ausschütten, dass du den Sparerpauschbetrag ausnutzt. Wert aufbauen sollten am Ende beide 😉

    Hartmut Walz (Verbraucherschützer) hat eine Liste von unabhängigen Honorarberatern auf seiner Homepage. Dort gibt es auch den Link zum entsprechenden Blog Beitrag:


    https://hartmutwalz.de/honorar-finanzanlagenberater/


    Evtl hilft das weiter?

    Falls Du aber das Wort des bezahlten Fachmanns suchst: Was hat Deine Recherche hier ergeben?

  • Ich habe größten Zweifel, ob ein Allround Honorarberater solche Detailkenntnisse hat, hier eine echte Beratung zu bieten


    Das selbe gilt für Versicherungen, Steuer, oder alle Formen der Geldanlage

    Nach der Logik dürftest du auch bei Herzrasen keinen Hausarzt aufsuchen, weil der noch nie am offenen Herzen operiert hat und du ihm deshalb die Kompetenz absprichst. Also entscheidest du dich fürs Joggen, weil du dich damit glaubst auszukennen. Lieber gar kein Arzt, als einer, der nicht alle Bereiche der Medizin perfekt beherrscht, oder?


    Du hast offensichtlich wenig Ahnung von Honorarberatung und das könnte eventuell daran liegen, dass du noch nie bei einem Honorarberater warst.


    Meine Erfahrung ist, dass viele Büros von Honorarberatern aus mehreren Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen bestehen. Beziehungen zu anderen Spezialisten haben alle. Zu Dividenden-ETFs rät keiner.

  • Kannst du mal beschreiben wie so eine Zusammenarbeit aussieht? Wäre interessant. Bist du bereits mit Vorkenntnissen bei ihm aufgeschlagen oder hast du sie dir erst im Rahmen der Beratung angeeignet? Führst du das Depot selbst oder macht er das für dich? Auch welche Kosten anfallen, wie wird abgerechnet, etc.

    push an Irving :)