Geldanlege im Alter

  • Mit 700.000 Euro baust du dir notfalls eine Anleihetreppe, die über 30 Jahre hält.

    Ohne Stress.

    Klar, kann man machen. 09mille12 muss nur wissen, dass sie damit ihre Ziele nicht erreichen kann. Aus einem Kapital von 700.000 EUR kann man im aktuellen Zinsumfeld aus sicheren Anleihen nicht über 30 Jahre hinweg 2000 EUR monatlich entnehmen und gleichzeitig das Kapital weitgehend erhalten. Das funktioniert bereits mit einer Entnahme von 2000 EUR nominal nicht, und somit real/inflationsbereinigt erst Recht nicht.

    Dann gibt es drei Möglichkeiten: 1) geringere Entnahme, 2) geringeres Endvermögen für die Erben oder 3) mehr Rendite durch mehr Risiko in Form eines höheren Aktienanteils.

    Wenn ich es wäre würde ich zuerst Nr. 3 anstreben, dann ggf. Nr. 2, und zuletzt Nr. 1 ;)

  • Auf dem Tagesgeld sind schon 200k und jetzt willst du nochmal 250k dazu packen?

    Ein Tagesgeld Konto ist für Summen geeignet, auf die man flexibel zugreifen können muss. In welchem Szenario benötigt ihr flexibel sofortigen Zugang zu über 500k Euro?

    Ich würde mir bei der Summe mit auszahlenden breit gestreuten Aktien-ETFs sowie auszahlenden endfälligen Anleihen-ETFs oder einzelnen Staatsanleihen ein Depot bauen, das zusammen mit der Rente meinen monatlichen Bedarf weitestgehend deckt und auf dem Tagesgeld ein ordentlichen Puffer für unvorhergesehene Ereignisse halten.

    Sehe absolut keinen Grund einen solchen Haufen Geld unnötig der Inflation auszusetzen.

    Ja, welche endfälligen Anleihen etf? Welche staatsanleihen? Das ist der Punkt, wo Mir ein Berater fehlt !

  • Was meinst Du mit „3-4% der liquiden Mittel?“

    Sind liquide Mittel alles oder nur der Teil, der sicher als zb Tagesgeld, vorhanden ist.

    Damit meine ich Kapitalanlagen. Also i.W. die vorhandenen 200 TEUR plus die erwarteten 500 TEUR. Nicht jedoch den Gegenwert des Hauses, des PKW, o.ä. andere "illiquide Vermögenswerte"

  • Dann ist die Darstellung meiner Situation wohl doch nicht so zielführend da ich (SORRY) überlesen habe das ihr monatlich 2.000 € benötigt aus den Ausschüttungen nicht zu erzielen sind, bei mir sind es aktuell nach Abschlagsteuer umgerechnet monatlich rd. 800 €. Meine Renten reichen, ich war 29 Jahre unselbständig und danach 19 Jahre selbständig (SOLOL!) tätig, hatte aber ein funktionierendes Geschäftsmodell aus dem ich das Vermögen erwirtschaften konnte, außerdem monatlich sichere (!!) Renten netto mehr als 3.000 € erhalte (+ Renten Ehefrau), deshalb kein Entnahmebedarf besteht. Ihr Schreibt "eine Firma ging pleite", ich habea früher viele Jahre sogenannte "Auffanggesellschaften" (haben insolvente Firma übernommen) betreut, das hätte man vielleicht erfolgreicher regeln können das es also nicht zu groß0en "Geldverlusten gekommen ist", aber das dürfte "verschüttete Milch" sein.

  • Wie bist du investiert, wenn du schon seit Jahren dabei bist?

    Wie ich, ganz persönlich, investiert bin, wird Dir, ganz persönlich, nicht unbedingt helfen.

    Menschen sind (sehr) unterschiedlich so wie auch deren Schwerpunkten und Prioritäten oftmals (sehr) unterschiedlich sind, die Lebenswege samt individueller Finanzgeschichte (sehr) divers sind und sich auch der Blick auf unser Geld-, Währungs- und Finanzsystem (Big Picture - für mich ein sehr bedeutsamer Aspekt) samt dem Umgang der Staaten und staatlichen Notenbank damit - im Einzelfall sehr unterscheiden kann.

    Trotzdem will ich mich um die Antwort nicht drücken: Etwa 30% in Aktien, ca. 30% in vermieteten Immobilien, dazu eine relativ sehr hohe hohe Liquidität sowie als "Versicherung" eine gewissen prozentualen Anteil in Gold plus einem Anteil auch in Tangible Assets (insbesondere Oldtimer und Uhren). Die Aufstellung "Nominalwerte vs Sachwerte" im weitesten Sinne (oder auch "risikoarme vs risikoreiche" Anlagen) liegt grob bei 30 zu 70. Mein Vermögen ist aber auch ein etwas größeres als das Deinige bzw. Eurige.

    Bei Deiner/Eurer Vermögenssituation ist jedenfalls das Haus vermutlich ein ziemlich großer "Brocken" (ohne jetzt dazu Genaueres über das Haus zu wissen oder wissen zu wollen). Überlegungen rund um Haus (auch Verkauf als Option) können daher ggf. durchaus sinnvoll sein. Erst recht ab einem gewissen Alter.

    Das Haus ist 13 Jahre alt. Irgendwann kommen Reparaturen auf uns zu.

    Das mit den (erheblichen) Reparaturen dürften dann aber - nach meinen Erfahrungen - noch etwas dauern. 13 Jahren sind kein Alter für ein Haus. Eine adäquate Rücklage für das Haus kannst nur Du selbst einschätzen (Größe, Wohnfläche, Bauart, Ausstattung usw.).

    Das hier sind immerhin noch einige zusätzliche Informationen, die in Nr. 1 noch nicht enthalten waren:

    Und ja - die Ausgaben werden im Haushaltsbuch festgehalten. Ich weiß also, was unser Bedarf ist.

    Und die Rentenlücke, nach jetzigem Stand:

    2000€/ Monat.

    Aus der Hüfte geschossen: Das freie Vermögen von 700.000 € wird bei komplett risikoarmer Anlage keine 2.000 € (noch dazu netto) monatlichen dauerhaften Ertrag generieren können, ohne einen gewissen Kapitalverzehr (Inflation kommt noch dazu).

    Ein Aspekt wäre dabei auch Dein/Euer Gesundheitszustand und/oder die familiäre, genetisch bedingte Disposition zur Lebenserwartung.

    Zum Feintuning des Ganzen wirst Du (ihr) daher nicht auch um dieses Thematik herumkommen und Abklärung derselben in Deinem/Eurem Einzelfall; siehe schon Nr. 50:

    In dem Kontext sollte man sich auch mit der eigenen objektiven und der subjektiven Risikotragfähigkeit (Risikobereitschaft, Risikotoleranz) beschäftigen.

    Hierzu

    Seit 4 Jahren beschäftige ich mich mit dem Aktienmarkt, also etwas Ahnung und Gespür habe ich schon.

    4 Jahre (nur theoretische Beschäftigung... oder Engagement am Aktienmarkt mit eigenem Geld ...?) sind eine eher sehr kurze Zeit (für die Börsenwelt jedenfalls).

    Nach meinen Beobachtungen: Schwankungen am Aktienmarkt (auch drastische Einbrüche) sind immer möglich. Das "kann" - nicht das "muß" - sich in höherem Alter (Humankapital bei Null) anders anfühlen als mit 40 oder 50 Jahren (und noch intaktem Humankapital). Das gilt insbesondere dann, wenn die da rein geschobenen Mittel nicht nur die "Kirsche auf der Torte" darstellen sondern ein oder der "wesentliche Baustein" der finanziellen Ruhestandsplanung sind (ohne jetzt zu wissen und wissen zu wollen, wieviel die benötigen monatlichen 2.000 € am Gesamt-Einkommen in der Rente ausmachen).


    Dir/Euch weiter gute Gedanken und danach ebensolche Finanz-Entscheidungen !

  • Das hört sich auch sehr gut an. Aber diese 500.000 nach deiner Idee aufzubauen - insbesondere die Anleihen- sind mir zu kompliziert. Staatsanleihen etf - das traue ich mir zu. Sonst kenn ich mich damit nicht aus. Ich weiß grob, wie Anleihen funktionieren, aber hier die richtigen auszusuchen, das kann ich nicht.

  • Hallo,

    der Plan mit 50/50 ist solide, damit könnt Ihr nicht viel falsch machen.

    "Keep it simple" lautet die Grundregel!

    Damit seid ihr gegen schlechte Marktlagen (gab durchaus mal negative 7 Jahre) abgesichert, nehmt aber auch noch potenzielle Gewinne mit. Wichtig ist tatsächlich das Ihre euer monatl./jährlichen Bedarf kennt. Da Ihr selbstständig wart seid Ihr vermutlich Privatkrankenversichert, das ist nicht billig als Rentner.

    mfg

  • Das hört sich auch sehr gut an. Aber diese 500.000 nach deiner Idee aufzubauen - insbesondere die Anleihen- sind mir zu kompliziert. Staatsanleihen etf - das traue ich mir zu. Sonst kenn ich mich damit nicht aus. Ich weiß grob, wie Anleihen funktionieren, aber hier die richtigen auszusuchen, das kann ich nicht.

    Ja, Anleihen können etwas verwirrend sein. Aber das ist ja auch letztlich nur die Frage nach der handwerklichen Umsetzung. Das kannst du mit einem ETF auf Staatsanleihen ebenfalls erreichen.

    Der entscheidende Punkt ist jedoch ein anderer: Du strebst an, aus einem Kapital von 500.000 bzw. 700.000 EUR 30 Jahre lang monatlich 2000 EUR zu entnehmen. Dieses Kapital soll dabei möglichst erhalten bleiben, zumindest weitgehend um es vererben zu können. Und die 2000 EUR sollten dabei idealerweise inflationsbereinigt sein, um die Kaufkraft dieser Rate 30 Jahre lang aufrechtzuerhalten. Dazu müsste diese jährlich noch um ca. 2% steigen. Und all das geht mit Staatsanleihen einfach nicht. Dazu musst du ins Risiko gehen, also zumindest einen signifikanten Teil auch in Aktien investieren.

    Oder alternativ entweder A) weniger monatlich entnehmen oder B) das Kapital stärker aufbrauchen. An dieser Tatsache wird leider auch keine Anleihetreppe und kein Mischfonds dieser Welt etwas ändern können.

  • Falls es noch Unklarheiten zum Vorgehen der TE geben sollte, wäre eventuell auch das Pantoffel-Portfolio von test.de etwas.

    Habe ich auch gedacht, zumal dieses ja im Prinzip aus Welt-ETF und Tagesgeld besteht, also der bereits bestehenden Aufteilung (bzw. Geldmarktfonds oder Staatsanleihen). Dann müsste man sich nur noch für eine Risikostufe entscheiden. Allerdings stellt sich die Frage nach der Entnahmestrategie trotzdem.

  • Ich bedanke mich bei allen herzlich für die zahlreichen Infos und Tipps. Jetzt habe ich erstmal genug Stoff zum Durcharbeiten.

    Beim Bedarf melde ich mich.

    Ich habe mir jetzt nicht Alles durchgelesen.

    Aber um bei bei 700K€ Vermögen 2K€ (nach Steuern!) im Monat zu entnehmen liest Du dann schon bei 4% Entnahmerate (siehe '4%-Regel').

    Das ist dann schon an der oberen Grenze dessen was langfristig als halbwegs realistisch machbar ist.

    Ich verweise an dieser Stelle mal wieder auf den Blog von Georg Wieninger, der wohl die umfangreichste Quelle in Sachen Entnahmestrategien im deutschsprachigen Raum aufgebaut hat:

    Finanzen? Erklärt!
    Wissenswertes rund ums Thema persönliche Finanzen
    www.finanzen-erklaert.de

    Einfach mal reinschauen und sich mal seine Fallbeispiele ansehen.

    Georg bietet auch eine (kostenpflichtige) individuelle Entnahmeplanung an. Wäre evtl. auch eine Option für Euch? :/

    Wünsche auf jedem Fall viel Erfolg!

  • Auch wenn ich etwas spät mit meiner Antwort komme.

    Aus meiner Sicht sind ein paar Hausaufgaben zu erledigen. Ihr müsst miteinander klären, wie es funktionieren kann und da darf es kein Tabu geben.

    1 Rentenlücke bestimmen und zwar

    a) Die Lücke bis zum eigenen Renteneintritt

    b) Die Lücke danach

    Ich hoffe mal die 2000 Euro beziehen sich auf 1b)

    2 Überdenken der Wohnsituation

    Kann ein Hausverkauf die finanzielle Situation verbessern? Könntet ihr Euch einen Umzug in etwas kleineres altengerechtes vorstellen? Auch ein Umzug in eine preiswertere Region nach Deinem Renteneintritt könnte eine Option sein.

    3 Vererbung

    Ist es einfach nur nett etwas zu vererben oder kämen die Kinder in Schwierigkeiten ohne das Erbe? Würden Eure Kinder es wollen, dass ihr Euch nichts mehr leistet, nur damit sie mehr erben?

    4 Überprüfung der Ausgaben

    Krankenversicherung und weitere Ausgaben, was ist notwendig und was ist verzichtbar.

    5 Überprüfung möglicher Einnahmen

    Kann/mag der Partner neben-/freiberuflich in Teilzeit weiterarbeiten für ein paar Jahre und die Lücke so ein wenig reduzieren?

    6 Informationsaufbau zum Thema eigenes Vermögen

    Das ist denke ich unvermeidbar auch um das Gefühl von Sicherheit zu erhöhen. Den Anfang dazu hast Du bereits gemacht und die Annäherung an den Aktienmarkt ist nicht einfach, wenn man erst in dem Alter damit anfängt.

    700.000 Euro klingt zwar nach recht viel, ist es aber nicht für die gestellte Aufgabe. Machbar ist es dennoch. Ich würde das Problem auf zwei Schritte aufteilen. Im ersten Schritt solltet ihr das Geld halbwegs vernünftig anlegen im Sinne von nicht zu viel Rendite liegen lassen aber auch nicht gleich alles riskieren. Diesen Schritt müsstet ihr Ende des Jahres umsetzen. Der Schritt 2 sollte dann innerhalb von 1-2 Jahren folgen, wenn ihr etwas mehr wisst, wie man das handhaben kann und ihr zugleich erste Erfahrungen am Aktienmarkt gesammelt habt.

    Für Schritt 1 könnte ich mir eine 50/50 Lösung vorstellen (oder wenn es Euch zu heftig ist dann halt nur 40/60). Eigentlich ist mir der Aktienanteil für Anfänger etwas hoch, aber ihr werdet Euch zu niedrige Renditen nicht leisten können.

    Für den Aktienanteil wäre ein ausschüttender ETF möglichst breit gestreut sinnvoll wie beispielsweise der Vanguard FTSE All World oder der SPDR MSCI ACWI IMI. Der bringt Euch im Jahr rund 6000 Euro an Bruttoerträgen.

    Den weniger risikoreichen Teil würde ich je zur Hälfte in einem Geldmarktfonds parken und einem ETF mit Euroanleihen mittlerer Laufzeit. Beide ebenfalls möglichst ausschüttend. Das kann weitere 9000 Euro im Jahr bringen (brutto).

    Jedes Jahr eine Steuererklärung abgeben und die Günstigerprüfung für die Kapitalertragssteuer ankreuzen. Ich vermute stark, dass ihr da wieder Geld zurückbekommen könnt, wodurch Brutto und netto bei den Ausschüttungen sich annähern. Die verbleibende Lücke muss zunächst über echte Entnahmen abgedeckt werden, bevorzugt aus den Geldmarktfonds. Der Aktienteil sollte mittel/langfristig im Wert steigen, während die risikoarmen Teile durch die Entnahme kleiner werden.

    Soweit ein erster Notfallplan, bevor das Geld womöglich planlos irgendwo herumliegt.

    Für Schritt 2 ist es wichtig sich mit Renditereihenfolgerisiko zu beschäftigen, was oft mit SORR (sequence of return risk) abgekürzt wird. Während man sich in der Vermögensaufbauphase um starke Korrekturen am Aktienmarkt keine großen Sorgen machen muss, ist das im Alter anders. Ein Börseneinbruch kann nicht einfach ausgesessen werden, weil man regelmäßig Geld zum Leben braucht. Das gilt umso mehr, wenn wie hier nur kleine Renten im Spiel sind. Hier braucht man einen Plan, was man in so einem Fall macht. Gürtel enger schnallen für ein paar Jahre ist nicht die schlechteste Lösung. Vielleicht reicht es schon wenn man beispielsweise einen preiswerten Urlaub in einer strukturschwachen Region macht, statt einer teuren all-inclusive Reise. Sollte das Auto in so einer Situation streiken, muss die Ersatzbeschaffung bescheidener ausfallen. usw. Ebenfalls sehr wichtig ist es, in diesen Phasen den Aktienanteil möglichst nicht anzufassen sondern ausschließlich von den risikoarmen Anteilen zu leben. Wenn die Börse sich später wieder erholt hat, kann man die anderen Töpfe wieder auffüllen. Der oben verlinkte Blog bietet eine Menge an Infos zu dem Thema.

    Leider wird das Thema entsparen nicht intensiv dargestellt in Finanzbüchern, sondern die dargestellten Lösungen sind oft recht oberflächlich. In Eurem Fall sehe ich das Problem, dass das Kapital knapp ist. D.h. ihr braucht Rendite und damit indirekt höheres Risiko, weil sonst die Rendite zu klein ist. Damit steigt die Gefahr, dass ihr in einem Börsencrash gegen die Wand fahrt. Das gilt ganz besonders für die ersten Jahre des Ruhestands. Daher auch die Frage, ob der Partner sich ggf. eine Zusatztätigkeit vorstellen kann. Das würde effektiv helfen. Gleiches gilt für die Immobilie, ein Umzug, der beispielsweise 200k zusätzliches Geld schafft, wäre hilfreich.

    So angenehm Mischfonds wie beispielsweise der Arero oder Vanguard Lifestrategy sind, so schädlich sind sie in der Entnahmephase meiner Überzeugung nach. Denn man hat nur die Möglichkeit Aktien in Kombination mit anderen Anlageklassen gemeinsam zu verkaufen in Krisenzeiten. Der Verkauf von Aktien in Krisenzeiten ist aber die größte Gefahr gegen die man sich wappnen muss. Wenn also ein Mischfonds rein soll, dann zusätzlich noch einen Sicherheitsspeicher einplanen. Ich habe aber Zweifel, dass Ihr Euch diesen Luxus leisten könnt.

    Auch wenn ich kein Freund von Versicherungen bin, würde ich mir hier zumindest ein paar Angebote zu Sofortversicherungen einholen, um ggf. den Sockelbetrag an sicheren Einkünften zu erhöhen. Das Geld was man dafür ausgibt ist allerdings weg im Prinzip und die Frage ist auch was passiert mit dem Überlebenden.