Umschuldung / Familie / gemeinsames Konto

Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
  • Hallo liebe community,


    villeicht könnt ihr mir weiterhelfen oder habt den ein oder anderen Tipp für mich.


    Meine Frau und ich haben dieses Jahr geheiratet und ein kleines Baby bekommen. Wir haben nun vor, unsere Finanzen zu ordnen und alles gemeinsam anzugehen. Leider haben wir beide enorme Altlasten in Form von Krediten. Wir haben beide über unsere Verhältnisse gelebt und die Hochzeit + Kind haben uns wachgerüttelt und wir werden diese Großbaustelle nun gemeinsam angehen.


    Wir haben einen ausführlichen Haushaltsplan für uns erstellt und wollten diesen gerne umsetzen.


    Der Plan war eine Bank zu finden, bei der wir dann ein gemeinsames Konto führen und ein bis zwei große Kredite aufnehmen, um langsam von den Schulden runterzukommen.


    Mal ganz grob dazu:


    Unser Gesamteinkommen liegt während der Elternzeit bei ca. 4.800 € ( 3.000 € ich + 1550 € Frau + Kindergeld ) netto. Wir haben eine ausführliche Auflistung aller Ausgaben ( Fixkosten, Rücklagen, Haushalt, Versicherungen, etc. , alles drin ) erstellt und kamen zu dem Fazit, dass wir eine monatliche Rate von ca. 900 € leisten könnten, vernünftig leben zu können ohne erneut ins Minus zu rutschen. Aktuell haben wir noch getrennte Konten und zahlen gemeinsam ca. 1.400 € Raten.


    Unsere Gesamtverbindlichkeiten belaufen sich auf etwa 85.000 € ( 7 Kredite , Dispo + Kreditkarte )


    Heute hatten wir einen Termin bei der Santander Bank und zu unserer Ernüchterung teilte man uns, dass unser Plan in der Form nicht realisiert werden kann. Die Kreditsumme sei einfach zu hoch.


    Wir haben Angst bei sämtlichen Banken anzufragen, da ich auch nicht weiß wie sich das dann auf unsere Schufa auswirkt.


    Was meint ihr. Wird es generell schwierig eine Bank zu finden, die unseren Plan umsetzt?

    Wie würdet ihr dieses Projekt angehen?


    Vielen Dank im voraus, wenn jemand gute Tipps für uns hat :)

  • Kater.Ka

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Das ist eine ganze Stange Geld. Ich glaube nicht, dass ihr ohne Sicherheiten bei der Summe eine realistische Chance auf einen Kredit habt.


    Entweder Schuldnerberatung (und dann vermutlich Privatinsolvenz) oder in die Hände spucken und Wochenendjob suchen. Ich persönlich würde an deiner Stelle vermutlich ersteres machen, auch wenn ich es für moralisch kaum vertretbar halte.

  • Hmm welche Bank soll so ein Risiko eingehen, zumal man euch unterstellen wird, dass ihr kaum eine 180 Grad Wende hinbekommen werdet. Der Weg zur Schuldnerberatung wird euch nicht erspart bleiben. Weiterhin müsst ihr an einem Strang ziehen und die Ergebnisse sehr ernst nehmen. Auf jeden Fall habt ihr eine schwere Zeit vor euch und diese würde sich durch einen weiteren Kredit nicht verbessern.

  • Meine Frau und ich haben dieses Jahr geheiratet und ein ... Baby bekommen. ... Leider haben wir beide enorme Altlasten in Form von Krediten. Wir haben beide über unsere Verhältnisse gelebt. Die Hochzeit + Kind haben uns wachgerüttelt, und wir werden diese Großbaustelle nun gemeinsam angehen.


    Wir haben einen ausführlichen Haushaltsplan für uns erstellt und wollten diesen gerne umsetzen.


    Der Plan war eine Bank zu finden, bei der wir dann ein gemeinsames Konto führen und ein bis zwei große Kredite aufnehmen, um langsam von den Schulden runterzukommen.

    Wenn man von Schulden herunterkommen will, zahlt man Kredite ab (vorzugsweise die mit den höchsten Zinsen, vermutlich die Kreditkartenschulden) und nimmt keine neuen Kredite auf.

    Der Plan war eine Bank zu finden, bei der wir dann ein gemeinsames Konto führen und ein bis zwei große Kredite aufnehmen, um langsam von den Schulden runterzukommen.

    Ob man die Schulden über ein Konto oder über deren zweie tilgt, macht eigentlich keinen Unterschied.

    Unser Gesamteinkommen liegt während der Elternzeit bei ca. 4.800 € ( 3.000 € ich + 1550 € Frau + Kindergeld ) netto. Wir haben eine ausführliche Auflistung aller Ausgaben (Fixkosten, Rücklagen, Haushalt, Versicherungen, etc. , alles drin ) erstellt und kamen zu dem Fazit, dass wir eine monatliche Rate von ca. 900 € leisten könnten, vernünftig leben zu können ohne erneut ins Minus zu rutschen. Aktuell haben wir noch getrennte Konten und zahlen gemeinsam ca. 1.400 € Raten.

    Ihr verdient an sich eine ganze Menge, selbst wenn man die Raten abzieht. Weiteres kann ich aus dem nicht sagen, was Du schreibst. Mich wundert allerdings, daß Du Rücklagen aufbaust, wenn Du Schulden hast. Typischerweise ist das Tilgen von Schulden die beste Geldanlage überhaupt. Kreditkartenschulden etwa können 18% kosten - wenn Du parallel dazu auf einem Tagesgeld Rücklagen ansparst, bekommst Du dafür vielleicht 1%.


    Es ist Deine Sache (oder Eure), aber ich würde mit Schulden am Hals nicht primär "vernünftig leben", sondern primär von meinen Schulden herunterkommen wollen. Das kann freilich heißen, daß jetzt erstmal Schmalhans Küchenmeister ist.


    Immerhin: Was Du jetzt mehr tilgst, hat einen doppelten Effekt: Es mindert nicht nur die Schulden, sondern spart Dir auch eine Menge Zinsen, die Du dann eben nicht mehr zu zahlen brauchst.

    Unsere Gesamtverbindlichkeiten belaufen sich auf etwa 85.000 € (7 Kredite , Dispo + Kreditkarte)

    Anderthalb Jahresgehälter. Das ist nicht wenig.

    Die Schuldnerberatung dürfte der richtige Ansprechpartner sein. Aber Vorsicht! Die kann auch nicht zaubern.


    Diejenigen, die da am dransten sind, seid in erster Linie Ihr selber.


    Eineinhalb Jahresgehälter kann man ansparen, ihr habt somit die Chance, Euch ohne Privatinsolvenz selbst aus dem Schlamassel zu sparen. Privatinsolvenz heißt drei Jahre Sozialhilfeniveau und nicht "vernünftig leben". Vor allem heißt es: Die Hoheit über die eigenen Finanzen aus der Hand geben zu müssen, sich von einem Insolvenzverwalter vorschreiben zu lassen, was man ausgeben darf und war nicht. Wenn irgend möglich, solltest Du das zu vermeiden trachten. Aber leicht wird das sicher nicht, zumal Ihr ja vermutlich daran gewöhnt seid, über Eure Verhältnisse zu leben.


    Auf dem Papier ist das einfach: Konsum zurückschrauben, alle Ausgaben auf den Prüfstand stellen, ob sie wirklich sein müssen, alle Kredite wirklich pünktlich bedienen, mit der Kreditkarte extrem vorsichtig sein, sie am besten zuhause so einschließen, daß keiner drankommt, und wenn Geld übrig ist, vordringlich den teuersten Kredit bedienen.


    Vielleicht helfen Euch Eure Eltern oder sonst jemand in der Verwandtschaft. Wenn dort jemand Geld auf der Seite hat, bekommt er weniger Zins dafür, als Ihr für Eure Kredite bezahlen müßt. Vielleicht gibt Euch jemand zu günstigerem Zins Geld, damit ihr beim Kreditkartenunternehmen Zinsen spart. Aber auch hier Vorsicht! Auch dieses Geld müßt Ihr zurückzahlen, Freundschaften und auch verwandtschaftliche Bande kann man zerstören, wenn man es nicht tut.


    Treibt es wirklich ernsthaft! Haltet durch und viel Erfolg!

  • Ich stelle mir gerade die Frage, ob ihr aktuell weiter Schulden macht?

    Denn laut eigener Aussage zahlt ihr 1400 monatlich ab, daher wenn ihr aktuell keine weiteren Schulden macht und nach Haushaltsbuch nur 900 Euro zahlen könnt würde das 500 Euro "Luxus" pro Monat heißen. Daher so ganz wachgerüttelt würde ich euch in dem Fall noch nicht sehen.

  • Hallo.


    Da würde ich auch an die Schuldnerberatung verweisen. Ggf. kann man mit den Gläubigern etwas verhandeln, auch wenn sich bei 4,8K netto keine Nullpfändung ergeben würde.


    Dispo und Kreditkarte sind wohl die ungeschicktesten Schulden und 7 verschiedene Kredite bedienen zu müssen erscheint mir auch nicht gerade übersichtlich.


    Du willst nicht wissen, was Dave Ramsey dazu sagen würde.

  • Vielen Dank für eure schnellen und ausführlichen Antworten.


    Ich stelle mir gerade die Frage, ob ihr aktuell weiter Schulden macht?

    Denn laut eigener Aussage zahlt ihr 1400 monatlich ab, daher wenn ihr aktuell keine weiteren Schulden macht und nach Haushaltsbuch nur 900 Euro zahlen könnt würde das 500 Euro "Luxus" pro Monat heißen. Daher so ganz wachgerüttelt würde ich euch in dem Fall noch nicht sehen.

    Aktuell noch nicht, da meine Frau noch im Mutterschutz ist, sobald sie im Elterngeld ist, fehlen uns diese ca. 500 €. Die 4.800 € haben wir im Elterngeld. Daher war ja auch unser erster Grundgedanke, alles zusammenzufassen, eine Rate, die wir auch in den folgenden 10 Monaten aufbringen können und in diesem Zusammenhang auch einfach ein gemeinsames Konto.


    Mich wundert allerdings, daß Du Rücklagen aufbaust, wenn Du Schulden hast. Typischerweise ist das Tilgen von Schulden die beste Geldanlage überhaupt. Kreditkartenschulden etwa können 18% kosten - wenn Du parallel dazu auf einem Tagesgeld Rücklagen ansparst, bekommst Du dafür vielleicht 1%.

    Hier war eher gemeint, dass ich in unserem Haushaltsplan Rücklagen einkalkuliere, falls mal eine Reperatur am Auto anfällt, oder eine neue Waschmaschine her muss etc.



    Ich werde in jedem Fall eine Schuldnerberatung kontaktieren und einen Termin für uns vereinbaren.


    Auch wenn in meinem Kopf immer noch primär der Schlachtplan besteht, es alleine zu schaffen.

  • Hallo zusammen,

    danke für Ihre Rückmeldung.

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  • Mich würde ja mal die Aufstellung der monatlichen Kosten interessieren, wenn von 4,8k netto ( was wahrlich nicht wenig ist, während einer in Elternzeit ist) nur 900€ zum Bedienen von Krediten übrig bleiben.

    Das bedeutet im Umkehrschluss 3,9k Ausgaben. Monatlich!

    Das klingt erst mal noch nach sehr sehr viel Optimierungspotenzial auf der Ausgabenseite und nach vielleicht doch noch nicht ganz so weit geöffneten Augen bezüglich der eigenen Finanzen.


    Der von Referat Janders angesprochene Dave Ramseys würde zumindest schon mal auf der kulinarischen Ebene für die Eltern Reis und Bohnen. Bohnen und Reis empfehlen. Natürlich nicht für die Mutter in der Stillzeit. 👶😉

  • Zum Thema Schuldnerberatung - ich bin ehrenamtlich bei einer Schuldnerberatung tätig. Der erste Schritt ist immer eine Budgetaufstellung. Kommt da ein deutliches Minus raus, wird immer der Weg in die Privatinsolvenz empfohlen. Deutliches Minus bedeutet, mit einem Wechsel des Strom-, Handy etc. anbieters etc. kommt man aus den Schulden nicht raus. Und wie schon geschrieben, wenn es bisher nicht geklappt hat, warum soll es denn jetzt plötzlich funktionieren. Anfangs dachte ich zwar auch, da müßte man dies oder jenes noch versuchen, doch die Realität lehrt einen besseres. Lieber den radikalen Schritt machen und dann wieder neu anfangen.

  • Der erste Schritt ist immer eine Budgetaufstellung. Kommt da ein deutliches Minus raus, wird immer der Weg in die Privatinsolvenz empfohlen. Deutliches Minus bedeutet, mit einem Wechsel des Strom-, Handy etc. anbieters etc. kommt man aus den Schulden nicht raus.

    Auch wenn es daran liegt, dass diejenigen schlicht über ihre Verhältnisse leben und zuviel konsumieren? Die Schulden sind ja irgendwie zustande gekommen, und klar setzt eine Privatinsolvenz die Schulden auf null, und wenn es eine „Einmalaktion“ war (gescheiterte Selbständigkeit, teure Konsum-Jugendsünden aufgetürmt etc.) funktioniert das auch. Aber wenn es generell am Umgang mit Geld liegt, ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis es auch nach einer Privatinsolvenz wieder ins Minus geht…


    Unsere Gesamtverbindlichkeiten belaufen sich auf etwa 85.000 € ( 7 Kredite , Dispo + Kreditkarte )

    Wie hoch sind die jeweiligen einzelnen Schuldenpositionen bei euch beiden, wie hoch die jeweilige Rate, wie hoch der jeweilige Zinssatz?


    Magst du das mal auflisten? Vielleicht kann euch auch hier jemand Tips geben, wie / in welcher Reihenfolge man das angehen könnte.


    Hast Du einen Überblick, wieviel eurer 1.400 EUR aktueller Raten auf Zinsen entfallen?


    In einem Kredit zusammenfassen und dabei noch die Rate senken macht es ja nicht besser, sondern nur schlimmer (weil noch langsamere Tilgung und damit noch mehr Zinsen).


    Führt ihr ein Haushaltsbuch? Habt ihr einen (ehrlichen!) Überblick, wo euer ganzes Geld hingeht? Abzüglich 1.400 EUR Rate bleiben immer noch 3.400 im Monat übrig, das ist nicht so wenig. Mit 500 EUR weniger (wegen Elternzeit) wären es immer noch 2.900 EUR bei gleichbleibender Ratenhöhe. Wäre das keine Option?

  • Der erste Schritt ist immer eine Budgetaufstellung. Kommt da ein deutliches Minus raus, wird immer der Weg in die Privatinsolvenz empfohlen. Deutliches Minus bedeutet, mit einem Wechsel des Strom-, Handy etc. anbieters etc. kommt man aus den Schulden nicht raus. Und wie schon geschrieben, wenn es bisher nicht geklappt hat, warum soll es denn jetzt plötzlich funktionieren.

    Grundsätzlich gibt es nur zwei Möglichkeiten um Schulden abzubauen.


    1. Einnahmen erhöhen

    2. Ausgaben senken


    Bei einer Schuldenlast von EUR 85.000 verteilt auf mehrere (Konsum-)Kredite kann man nur ganz realistisch festhalten, dass bei einer Monatsrate von EUR 900,00 es so um die 10 Jahre dauern wird, bis dieser Schuldenberg abgetragen ist. In dieser Zeit darf nichts passieren, was zusätzliches Geld erfordert, also kein neues Auto, keine unvorhergesehenen Anschaffungen.
    Nach meiner Erfahrung wird das nicht funktionieren.

    Ihr wart bisher nur zu Zweit - jetzt habt ihr noch ein Kind. Ein Kind kostet auch "richtig" Geld für dies und das.


    Ich denke, ihr seid überschuldet und nur ein radikaler Schnitt (Insolvenz) kann euch "retten".

  • Eine Privatinsolvenz kostet doch auch, oder?

    Gerichtskosten, Verwalter, etc.


    Das wird alles aus Steuermitteln finanziert?

    Ich weiß nicht wie viele Privatinsolvenzen es im Jahr so gibt...

  • Grundsätzlich gibt es nur zwei Möglichkeiten um Schulden abzubauen.


    1. Einnahmen erhöhen

    2. Ausgaben senken

    Das ist klar. Und nachdem es vermutlich nicht ganz so einfach ist, die Einnahmen zu erhöhen, dürfte der zweite Weg der erfolgversprechendere sein.


    Aber unser TE hat sich offensichtlich bereits wieder zurückgezogen, nachdem er den erwünschten Rat nicht bekommen haben und er erkannt hat, daß auch hier im geraten wird, daß er selbst handeln, name muß (was er vermutlich nicht gern hört).

    Bei einer Schuldenlast von EUR 85.000 verteilt auf mehrere (Konsum-)Kredite kann man nur ganz realistisch festhalten, dass bei einer Monatsrate von EUR 900,00 es so um die 10 Jahre dauern wird, bis dieser Schuldenberg abgetragen ist.

    So schlimm ist es erfreulicherweise nicht.


    Er muß aktuell seine Kredite mit 1500 € bedienen und darf damit keinesfalls aussetzen. Wenn er darüberhinaus 900 € tilgen kann, wird er den nach und nach die Kredite ablösen. Das senkt die Zinslast, und wenn er die Raten konstant hält, werden die Schulden nach und nach leichter. Wie lang das aber dennoch dauern wird, kann niemand bestimmen, solange man die Struktur der Schulden nicht kennt.


    Man sollte es dem TE aber nicht schwerer machen, als es für ihn ohnehin schon ist.