Ein Problem mit der Frühstart-Rente könnte sein, dass eine Vielzahl von Eltern nicht weiß, wie man das Geld anlegen kann. Dann werden am Bankschalter irgendwelche sündhaft teuren Vereinbarungen getroffen, an die man dann womöglich noch Jahrzehnte gebunden sein wird. Kurz die einen Kinder werden bei Volljährigkeit nicht viel mehr als 2000 Euro auf dem Konto haben und Kinder von Eltern, die sich mit ETFs auskennen das doppelte. Im Prinzip sollte das ja so etwas wie ein Anstoß für die Eltern sein, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Aber werden sie das tun? Ich habe große Zweifel.
Allgemeine Finanzbildung, Sicht auf Aktien, war entsetzt.
-
Fuchs73 -
4. September 2025 um 20:13 -
Unerledigt
-
-
Da gebe ich dir Recht, der Lobbyismus ist mächtig in Deutschland. Daher gehe ich davon aus, dass es schnell chic klingende Versicheringsprodukte gibt, die jegliche Rendite auffressen. Denn irgendwo müsste ja die Infrastrktur her kommen, und die haben die Sparkassen und Allianzen dieses Landes ja schon parat.
-
Zuschuss, genau das richtige Wort, als was anderes kann man das leider nicht sehen.
Wir haben 3 Enkelkinder (4 Jahre und 2x 14 Tage). Wir haben für alle drei seit dem Tag der Geburt eine ETS Sparplan über je 50€ monatlich eingerichtet. Sollten Opa & Oma mal nicht mehr leben, laufen die Sparpläne bis zum jeweiligen 30. Lebensjahr der Enkelkinder weiter, dafür haben wir gesorgt. Die Enkelkinder haben dann die Möglichkeit selbst weiter zu besparen, was dann absolut Sinn machen würde. Das ist ein Zuschuss, denn wer von uns weis, was das Geld in 30 Jahren für einen Wert hat.
Würde das Geld bis zum 100ersten blockieren. Sicher ist sicher bei einem ET"Sport".
Die nächste Hyperinflation kommt bestimmt.
Würde das Geld nach einem abgeschlossenen MINT Studium freigeben.
-
Kurz die einen Kinder werden bei Volljährigkeit nicht viel mehr als 2000 Euro auf dem Konto haben und Kinder von Eltern, die sich mit ETFs auskennen das doppelte.
Der Unterschied dürfte bei mageren 10 EUR monatlicher Einzahlung in absolutem Geld nicht allzu groß sein. Es werden 1.440 EUR per Sparplan gestreckt auf 12 Jahre einbezahlt, da sind keine Wunder zu erwarten. Bei optimistischen 7% Rendite und niedriger TER ergeben sich da ca. 2.200 EUR, bei happigen 5% Ausgabeaufschlag und 1,5% laufenden Kosten kommen gut 1.900 EUR raus. Ja, das ist weniger, aber nicht das doppelte.
Das größere Problem sehe ich darin, dass Banken und Versicherungen alles versuchen werden, um von den Eltern weitaus mehr als die geförderten 10 EUR abzugreifen und in teure, unrentable, im schlimmsten Fall langfristig nicht kündbare Produkte umzuleiten.
-
Eigenverantwortlich Geld für die Zukunft anlegen lernen.
Eigenverantwortlichkeit generell und das Vertrauen der Politik - insbesondere auch der EU-Politik (man könnte fast meinen, daß der vulnerable und zu lenkende und zu leitende "Bürger" da das Leitbild darstellt ...) - in eigenverantwortliches Handeln der eigenen Bürger (die scheinen mir in Sachen Euro eher als "Bürgen" denn als Bürger gefragt ...) hat aus meiner - ganz persönlichen - Sicht über die Jahre hinweg immer mehr an Bedeutung verloren.
Warum es hierzulande kein vernünftiges und zielführendes Modell (beispielsweise Richtung 401k wie in den USA) in Sachen privater Altersvorsorge gibt - ist mir seit Jahrzehnten unverständlich. Noch weniger nachvollziehbar wird dieses politische Unterlassen vor der gesetzten Rahmenbedingung "GRV als Umlagesystem" einerseits und der gegebenen Rahmenbedingung "absehbare demographische Probleme" (seit mindestens vier Jahrzehnten bekannt) andererseits ...
War sonst noch was ... ? Ach ja ...
Die politischen Statements so mancher Fraktionen in dem Kontext reichen vom "Sparbuch" ("Sparbuch"-Olaf und immerhin Ex-Kanzler) bis hin zur "Casino-Rente" (wenn von Aktien die Rede als Mittel der langfristigen privaten Altersvorsorge) einer Sahra Wagenknecht (um die bösartig-bissige Namenszuschreibung so mancher Kommentatoren als Sahra "Putinknecht" zu vermeiden).
-
Diese Hoffnung könnte halt trügen, wenn man die bisherigen Versuche betrachtet, die der Staat in dieser Hinsicht unternommen hat.
Die Versuche würde ich auch eher als traurige Ansätze einstufen (es dürfte zudem schon rein konstruktionsbedingt ein Fehler gewesen sein, dies nicht als "Obligatorium" auszustatten). Einerseits.
Nur am Rande aber in dem Kontext:
Man hat eine staatliche Förderung ausgelobt (hinter der viele Deutsche her sind wie der Teufel hinter der armen Seele),
Nach meinen langjährigen Erfahrungen sind übrigens auch viele Menschen in anderen Ländern hinter staatlichen Förderungen her "wie der Teufel hinter der armen Seele". Ein rein deutsches oder auch nur typisch deutsches Phänomen scheint mir dies daher nicht zu sein ...
diese hat sich dann die Finanzindustrie gekrallt und die Leute in ineffiziente und schlecht rentierliche Dauerverträge gesperrt.
Ohne weder die Politik noch die Finanzindustrie exkulpieren zu wollen:
Eine derart lange Ära mit Niedrig-, Null- schließlich sogar Negativzinsen (mit im Ergebnis via orchestrierter "Finanzieller Repression" immer weiter ins Negative verschobenen Realzinsen einerseits und stark steigenden Vermögenspreise andererseits; wie von etwa 2009 bis 2022) hatte sich beispielsweise bei Einführung der Riester-Rente (Altersvermögensgesetz (AVmg im Jahr 2002 ... ?) sicherlich kaum (eher keiner) vorstellen können. Was dies für risikoarme Anlagen, Produkte mit Garantie usw. bedeutet, bedarf in einem Finanz-Forum wohl keiner weiteren Erklärung. Andererseits.
Ich stehe stets für Eigenverantwortung
Immerhin (noch ein weiterer Protagonist).
-
In meinem beruflichen Umfeld (öffentlicher Dienst) hat ein Großteil der Kollegen in irgendeiner Form Investments in ETFs, Aktien oder Krypto. In den seltensten Fällen steckt jedoch disziplinierte Altersvorsorge dahinter.
Vielleicht vermittelt die Melange aus ÖD einerseits und den sog. Zusatzversorgungskassen andererseits da eine gewisse "Sicherheit" (oder auch Unbedarftheit bzw. Unbekümmertheit) in Sachen "finanziell auskömmlicher Ruhestand" ... ?
Mein berufliches Umfeld war spätestens seit den 90er Jahren von Selbständigen, Freiberuflern, Unternehmern, Gründern usw. gekennzeichnet und geprägt - da herrschten diesbezüglich die Gedanken der Eigenverantwortlichkeit und Selbstwirksamkeit ganz dominant vor. Und damit lag in dem Umfeld der Fokus sozusagen automatisch auf einer privaten, eigenständigen Altersvorsorge samt ebensolcher finanzieller Ruhestandsplanung.
-
Der Unterschied dürfte bei mageren 10 EUR monatlicher Einzahlung in absolutem Geld nicht allzu groß sein. Es werden 1.440 EUR per Sparplan gestreckt auf 12 Jahre einbezahlt, da sind keine Wunder zu erwarten. Bei optimistischen 7% Rendite und niedriger TER ergeben sich da ca. 2.200 EUR, bei happigen 5% Ausgabeaufschlag und 1,5% laufenden Kosten kommen gut 1.900 EUR raus. Ja, das ist weniger, aber nicht das doppelte.
Ich war irrtümlich von einer Anlagedauer von 18 Jahren ausgegangen. Bei nur 12 Jahren stehen gut 2200 Euro 1850 Euro gegenüber, wenn man von 2 % laufenden Kosten und 5 % Ausgabeaufschlag ausgeht beim Bankprodukt. Aber auch den negativen Effekt der Folgejahre sollte man nicht vergessen, wo die laufenden Verwaltungskosten jedes Jahr Rendite kosten. Der Zinseszinseffekt wird ordentlich gedämpft. Ebenfalls renditemindernd wären irgendwelche Sicherheitsbausteine, wo am Ende dann womöglich nicht viel mehr als 1600 Euro bei rumkommen.
Ansonsten sehe ich das ganz genauso. Noch schlimmer als ein Sparplan wird es, wenn man sich in ein womöglich lang laufendes Versicherungsprodukt drängen lässt mit nicht unerheblichen Abschlusskosten.
-
Pseudo-Finanzbildung
Pseudo-Finanzbildung - Prof. Dr. Hartmut WalzPseudo-Finanzbildung schadet Verbrauchern und der Gesellschaft. Ist die sog. Initiative Finanzielle Bildung daher nur eine reine Feigenblatt-Initiative?hartmutwalz.deMehr muss man nicht wissen.
-
Wir hier wissen es, leider Millionen Menschen nicht und fallen reihenweise auf den Spuk rein. Wenn man alleine überlegt wieviel Geld für Parteispenden investiert wird, alles von Lieschen Müller und Max Mustermann finanziert, die dann auf Grund der tollen Verträge, nicht wissen wie sie über die Runden kommen sollen, wird einem einfach schlecht. Ich vermute mal, dass es sich auch nicht ändert. Auf Grund der Tatsache, dass in die Kanäle Geld fließt, hat die Politik kein Interesse an einer Änderung. Ich würde mich freuen wenn ich mich in diesem Punkt geirrt habe.
-
Vielleicht vermittelt die Melange aus ÖD einerseits und den sog. Zusatzversorgungskassen andererseits da eine gewisse "Sicherheit" (oder auch Unbedarftheit bzw. Unbekümmertheit) in Sachen "finanziell auskömmlicher Ruhestand" ... ?
Das ist sicherlich richtig und gerade bei Beamten eine (sehr naive) Sicht der Dinge.
Mehr Selbständigkeit wie "bei den Selbstständigen" täte unserer Gesellschaft sowieso gut.
-
Mehr Selbständigkeit wie "bei den Selbstständigen" täte unserer Gesellschaft sowieso gut.
Aus meiner Sicht:
Das ist sicherlich richtig und gerade bei Beamten eine (sehr naive) Sicht der Dinge.
Um jedes Mißverständnis zu vermeiden: Ob Ärzte, Anwälte, Notare, Berater, Handwerker, Kfz-Meister, Angestellte, Öffentlicher Dienst, Beamte usw. - überall gibt es solche und solche.
Wie lange sich gesellschaftspolitisch aber eine derartige Unwucht bezüglich der Ratio "GRV-Versicherte mit ebensolcher Rente" vs "Beamte mit Pension" durchhalten läßt, wäre eine eigenständige Fragestellung.
Ganz generell:
Nach meinen Erfahrungen ist es damit tendenziell folgendermaßen bestellt: Wer sich und seinen Fähigkeiten vertraut, wird seinen beruflichen Erfolg am Arbeitsmarkt und/oder den Märkten für Selbständige, Freiberufler oder Unternehmer suchen. Aber eher nicht ausgerechnet im Staatdienst.
Wie immer bestätigen natürlich Ausnahmen die Regel.
Bei so manchen bürokratischen gesetzlichen "Monsterregeln" und ebensolcher Regulatorik kann ich mich aber schon lange nur noch schwer des Eindrucks erwehren, daß da Regelungen von "Beamten für Beamte" gemacht werden - sprich man stets vom worst case ausgeht und man jedes Risiko vermeiden oder ganz ausschließen will. Nicht selten werden dabei dann aber auch (viele bis alle) Chancen erstickt. Das wäre aber wieder ein eigenes Thema.
-
Ich habe das blinde Vertrauen in die Pension nie nachvollziehen können: Es ist das ultimate Klumpenrisiko, schlimmer als jede Investition von 100% in den S&P500 etc.
Für viele Beamte scheint die Vorstellung, dass ihre Pensionansprüche erstmal nur ein (potentiell ungewisses) Versprechen, aber keine reale Wertigkeit sind, unvorstellbar.
-
Viele sehen dass es "nur 10 Euro" im Monat sind und fangen an 10€ x 12 Monate x 18 Jahre zu rechnen und unterliegen dann schon dem ersten Denkfehler und dann wird das ganze schon wieder schlecht geredet ... Nunja.
Nach 18 Jahren mit 7 % sind wir bei gut 4000 €. Nach 70 Jahren sind es ziemlich genau 200.000 €. Wenn man die Inflation wegrechnet, sieht es schon nicht mehr so schön aus.
Ich sehe hier v.a. 2 Punkte:- Wie ist die Kommunikation, was diese 10 € bewirken sollen? Riester wurde eingeführt, um das um 3 % gesenkte Rentenniveau abzufangen. Das haben heute alle vergessen und wundern sich, dass nur solch schäbige Beträge resultieren.
- Wie werden diese 10 € pro Monat angelegt? Wie bei Riester bei irgendwelchen Versicherern, die den Hals nicht voll bekommen oder im kostenlosen Depot beim Neobroker? (Im Land der Versicherungslobbyisten glaube ich zweiteres erst, wenn ich es sehe.)
-
Ich habe das blinde Vertrauen in die Pension nie nachvollziehen können: Es ist das ultimate Klumpenrisiko, schlimmer als jede Investition von 100% in den S&P500 etc.
Für viele Beamte scheint die Vorstellung, dass ihre Pensionansprüche erstmal nur ein (potentiell ungewisses) Versprechen, aber keine reale Wertigkeit sind, unvorstellbar.
Naja, eine angemessene Versorgung ist immerhin das Versprechen der Verfassung. Bessere Versprechen gibt es nicht.
-
Naja, eine angemessene Versorgung ist immerhin das Versprechen der Verfassung. Bessere Versprechen gibt es nicht.
Das sehe ich ähnlich. Einerseits. Andererseits gilt aber erfahrungsgemäß: In der Politik - wie auch in der Geldpolitik - letztlich im Ernstfall das Motto "Not kennt kein Gebot".
In dem Kontext: Die sog. Schuldenbremse hatte meines Wissens auch Verfassungsrang ...
Das gilt insbesondere für schlechte Politik und schlechte Geldpolitik, die denknotwendig den Ernstfall wahrscheinlicher werden läßt - sprich eine wenig bis gar nicht vorausschauenden Politik und Geldpolitik, die schließlich irgendwann (ggf. auch erratische) Notmaßnahmen als zwangsläufige "ultima ratio" erfordern.
Idealtypisch und/oder symptomatisch in dem Kontext das Motto und die Aussage von Christine Lagarde (damals nach meiner Erinnerung noch geschäftsführende Direktorin beim IWF) gegenüber dem Wallstreet-Journal in Ende 2010:
"Wir mußten alle Verträge brechen " ... (bzw. "Wir mußten alle Regeln brechen" ...) ... "und die Eurozone wirklich retten wollten" - im Rahmen der Eurokrise und im Kontext mit der "Rettung" des Experiments einer Europäischen Einheitswährung.
Aus meiner - ganz persönlichen - Sicht spricht sehr viel dafür, daß Du selbst Beamter (sprich Staatsdiener) bist. Siehe beispielsweise schon hier:
So wie Du den staatlichen "Murks"-Anteil bei Riester ignoriert oder ganz geleugnet hast, ging ich schon damals stark davon aus, daß Du ggf. selbst Beamter (sprich Staatsdiener) bist.
Von daher könnte diesbezüglich - meines Erachtens - Dein Blick leicht getrübt sein nach dem Motto: "Der Wunsch ist hier Vater des Gedankens" ...
Dir nichtsdestotrotz weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
-
Das sehe ich ähnlich. Einerseits. Andererseits gilt aber erfahrungsgemäß: In der Politik - wie auch in der Geldpolitik - letztlich im Ernstfall das Motto "Not kennt kein Gebot".
Dem ist nichts hinzuzufügen.
einbrechene
-
Hier wird das Telekom-Börsendesaster gut erklärt, zum Schluss, wird es auch mit der heutigen Börsenskepsis verbunden. Wenn ich aktuell die Nachrichten von Porsche sehe. Haben sicher auch einige Porsche-Aktien gekauft, hoffentlich nicht ausschließlich:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Bei so manchen bürokratischen gesetzlichen "Monsterregeln" und ebensolcher Regulatorik kann ich mich aber schon lange nur noch schwer des Eindrucks erwehren, daß da Regelungen von "Beamten für Beamte" gemacht werden - sprich man stets vom worst case ausgeht und man jedes Risiko vermeiden oder ganz ausschließen will. Nicht selten werden dabei dann aber auch (viele bis alle) Chancen erstickt. Das wäre aber wieder ein eigenes Thema
Wobei ich mich halt frage, wie sich die Personalsituation im öffentlichen Dienst entwickelt, wenn tatsächlich an den Pensionsansprüchen gerüttelt werden sollte… für viele scheint ja selbst das nicht attraktiv genug zu sein, um die entsprechenden Tätigkeiten ausüben zu wollen.
-
...
"Wir mußten alle Verträge brechen " ... (bzw. "Wir mußten alle Regeln brechen" ...) ... "und die Eurozone wirklich retten wollten" - im Rahmen der Eurokrise und im Kontext mit der "Rettung" des Experiments einer Europäischen Einheitswährung.
Verträge haben nichts mit einer Verfassung zu tun. Verträge kann man jederzeit aufkündigen oder ändern, wenn die Vertragspartner einverstanden sind. Warum auch nicht?
Was die Beamtenpensionen angeht, so kann man die auch kürzen. Entscheidend ist, dass sie angemessen bleiben.
Man kann das Berufsbeamtentum in seiner jetzigen Form auch abschaffen. Dann entscheiden eben prekär Beschäftigte über öffentliche Angelegenheiten. Man muss sich dann nicht wundern, wenn bei den Entscheidungen gewisse Eigeninteressen immer mehr in den Vordergrund rücken.
-