Hallo zusammen,
Ich versuche gerade "Ordnung" in meine Finanzen zu bringen und in den kommenden 30 Jahren noch etwas für die Rente zurückzulegen.
Gefühlt "Spare" ich monatlich relativ viel, allerdings investiere ich kaum in die Rente. Ich würde meine Finanzen gerne mal versuchen nach dem 50-30-20 Prinzip zu strukturieren.
Ist das alles Teil des 20% Sparens:
- Zurücklegen fürs nächste Auto
- Zurücklegen für den nächsten Urlaub
- kurzfristiges Sparen für persönliche, größere Ausgaben (Geschenke, Einladungen, Ausflüge, "Shopping")
- Monatliches Sparen für Versicherungen / Inspektionen, etc.
- Prämiensparen der Sparkasse (noch 10 Jahre)
Würde die Rate für ein selbstgenutztes Eigenheim zur Investition in die Rente zählen?
Oder macht es zum Beispiel mehr Sinn statt für ein neue Auto in ca 5 bis 7 Jahren in ein ETF zu investieren und das Auto dann per Kredit oder zum Teil aus dem Notgroschen zu zahlen?
Danke zu Hinweisen und viele Grüße
Mariella ![]()