Vorab und ganz generell: Neutrale, objektive Informations- und Aufklärungsarbeit zu dem Thema "private Finanzen" finde ich generell immer gut.
Von daher aus meiner Sich (auch wenn ich das Buch noch nicht gelesen habe):![]()
Zum Thema magisches Dreieck:
Ich hatte kurz darüber nachgedacht, aber es war mir zu theoretisch.
Wenn solche unverzichtbaren Grundlagen aber bereits unter "zu theoretisch" subsumiert werden, könnte es mit der Selbstermächtigung der Menschen (das hätte für mich stets Priorität) in Sachen "Finanzen" nicht ganz einfach werden ...
Man könnte sich bei dieser Einschätzung auch fragen, warum das besagte "Dreieck" dann integraler Bestandteil bei "Finanztip Schule" und den "Basics des Anlegens" (Lernmaterial) ab Klasse 9 ist ...
Was 15- oder 16-jährigen Jugendlichen zwecks "Basics des Anlegens" als vermittelbar eingestuft wurde - sollte auch Erwachsenen vermittelbar ("zumutbar") sein.
Nur am Rande aber in dem ganzen Kontext
Das Buch ist ja extrem lösungsorientiert - wie Finanztip halt so ist.
Aus meiner ganz persönlichen Sicht tue ich mich mit einer Art "One size fits all" Ansatz als "die Lösung" (oder sozusagen einzigem "Königsweg" oder dem "Goldstandard" beim Thema "private Finanzen") etwas schwer. Nach meinen Erfahrungen (die reichen über viele Jahrzehnte hinweg) führen auch bei dem Thema zwar nicht alle aber doch diverse Wege nach Rom (zum jeweiligen Finanzziel).
An der Stelle wünsche ich Finanztip und Dir aufrichtig viel Erfolg mit dem Buch !